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Allianz sucht weitere Preiserhöhungen
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Die Allianz hat im dritten Quartal sehr gut verdient. Ein Hauptgrund waren höhere Preise. Dabei will es der Konzern nicht bewenden lassen, er glaubt an eine weiter anhaltende Marktverhärtung. Mit der Inflation könne man durch höhere Preise, entsprechende Reservierungen sowie eine ordentliche Schadenbearbeitung fertigwerden, sagte Finanzchef Giulio Terzariol in einem digitalen Pressegespräch. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), DerAktionaer.de
Bild: Allianz
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Zahl des Tages: 570 Mrd. Euro
Lebensversicherer legen 570 Mrd. Euro für ihre Kunden in Fonds an, geht aus einer Umfrage des Fondsverbands BVI hervor. Über die betriebliche Altersversorgung fließen weitere 490 Mrd. Euro in Fonds. Berufsständische Versorgungswerke für Ärzte, Apotheker oder Rechtsanwälte investieren 380 Mrd. Euro in Fonds.
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Extremus bis Ende 2024 gesichert
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Das Bundesfinanzministerium hat die Staatsgarantie für den Terrorversicherer Extremus verlängert. Bis 2024 garantiert der Bund jährlich 5,98 Mrd. Euro. Die Zusage kam fast in letzter Minute, und auch die Summe wurde noch einmal verringert. Das dürfte die Versicherungsbranche und ihre Kundinnen und Kunden nicht erfreuen. Die Branchenverbände GDV, GVNW und BDI wollen die kommenden zwei Jahres deshalb nutzen, um eine langfristigere Lösung zu finden – und den Wirkungskreis von Extremus auszubauen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: CC0 Public Domain
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Zurich profitiert von steigenden Preisen
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Die steigenden Preise in der Industrieversicherung beflügeln das Wachstum des Schweizer Versicherers Zurich. Vor allem im Geschäft mit Ernteversicherungen in Nordamerika legte der Konzern im dritten Quartal kräftig zu. Die Preise seien hoch genug, um den steigenden Schadentrend auszugleichen, betonte der Versicherer. Hurrikan „Ian“ kostete die Zurich 550 Mio. Dollar (547,4 Mio. Euro) netto vor Steuern. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Handelsblatt.com
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Generali will deutsche Kfz-Preise stark anheben
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Der italienische Versicherer Generali will nach Frankreich, Österreich und Osteuropa bei der kommenden Erneuerung in der Kfz-Versicherung auch in Deutschland deutliche Preiserhöhungen erreichen. Das kündigte der Versicherer anlässlich der Präsentation der Neunmonatsergebnisse an. Mit den Zahlen konnte Generali die Erwartungen der Analysten übertreffen. Der operative Gewinn stieg deutlich, der Nettogewinn ging um ein knappes Prozent zurück. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Wiwo.de
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Stadler: „Wir glauben nach wie vor an die Region“
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Die VIG gehört zu den größten Versicherern in Osteuropa. Der Krieg in der Ukraine betrifft den Wiener Konzern, der mit drei Gesellschaften und 1.400 Mitarbeitern in dem Land aktiv ist, daher besonders. Mobiles Arbeiten habe dabei geholfen, den Geschäftsbetrieb bestmöglich aufrecht zu erhalten – auch weil 600 Mitarbeiter das Land zwischenzeitlich verlassen haben, berichtete Vorstandschefin Elisabeth Stadler bei einer Fachkonferenz. An der Ukraine und Osteuropa insgesamt will der Konzern festhalten. „Wir glauben nach wie vor an die Region“, betonte sie. Westeuropa könne von den Ländern außerdem einiges lernen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Signal-Chef Leitermann: „Wir sind nicht verstaubt“
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Exklusiv Für manchen ist Ulrich Leitermann der Inbegriff des eher konservativen deutschen Versicherungsmanagers. Doch wenn man sich näher mit dem Chef der Signal Iduna-Gruppe beschäftigt, spürt man, dass er keineswegs der Schule „immer weiter so wie bisher“ angehört. Im ausführlichen Video-Interview mit dem Versicherungsmonitor spricht Leitermann über Wachstumspläne und die Realität, Zinssteigerungen und Inflation ebenso wie die Neugründung eines Lebensversicherers und die Ahrtal-Katastrophe. Auch die Frage, warum keine Frauen im Vorstand der Gruppe sind, hat uns interessiert – und wie lange er noch als CEO bleibt. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Diversität prägt das Leben
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Exklusiv Mit den neuen European Sustainable Reporting Standards (ESRS) setzt die Europäische Union einen Meilenstein in der Berichterstattung. Noch nie wurde weltweit in dieser Tiefe über die Nachhaltigkeitsbemühungen von Unternehmen berichtet. In einer neuen Serie nimmt der Nachhaltigkeitsexperte Carsten Zielke für den Versicherungsmonitor die Details des ESRS unter die Lupe. Im dritten Teil geht es um die Biodiversität. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Rheinländer: Mit Onpier gegen Amazon
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Versicherer sollten nach Ansicht von HUK-Coburg-Vorstand Jörg Rheinländer mehr kooperieren. Andernfalls würden ihnen externe Wettbewerber wie Amazon den Rang ablaufen, warnte er auf einer Fachkonferenz der Universität Leipzig. Um das zu verhindern, haben die Coburger gemeinsam mit HDI und LVM die Service-Plattform Onpier entwickelt. Rheinländer sprach über den aktuellen Stand der Plattform und gescheiterte Pläne. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Maschmeyer: Zurzeit herrscht Insurtech-Winter
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Angesichts der Zinswende sind viele Bewertungen von Insurtechs unter Druck geraten. Wagniskapitalgeber Carsten Maschmeyer macht das keine Sorgen. Nach dem Insurtech-Winter werde es auch wieder Frühling und Sommer geben. Für Investoren seien die Aussichten gerade sogar ideal. Er sieht goldene Jahre für Wagniskapitalgeber kommen. Gründer seien mehr auf den Break-even bedacht als früher, und Investoren könnten bessere Bedingungen für sich durchsetzen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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„Eine Frage der Wertschätzung“
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Laut Grundgesetz dürfen Frauen beim Gehalt nicht benachteiligt werden, dennoch verdienen sie in der Versicherungswirtschaft teilweise deutlich weniger als ihre gleichgestellten männlichen Kollegen. Gabriele Gamroth-Günther, Leiterin einer Kraftfahrtschadenabteilung bei den VGH-Versicherungen, wollte es sich nicht bieten lassen, dass sie rund 1.000 Euro weniger bekam als ihre Kollegen, die die gleiche Arbeit machten. Sie kämpft seit nunmehr vier Jahren vor Gericht gegen diese Benachteiligung. Im Interview mit Das Investment spricht sie über ihren Kampf und wie die VGH darauf reagiert. weiterlesen auf DasInvestment.com
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Schweiz will Pflichtversicherung gegen Erdbeben
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Der Schweizer Bundesrat hat über die Eckdaten für eine verpflichtende Erdbebenversicherung für alle Bürger entschieden. Sie soll Gebäudeschäden bis zu einer Höhe von 20 Mrd. Franken (20,2 Mrd. Euro) abdecken. Erfasst von der geplanten Versicherung wären mehr als 99,5 Prozent der gut 2,7 Millionen versicherten Immobilien in der Schweiz. Ausgenommen sind Bundesbauten sowie die rund 7.000 Gebäude mit Versicherungssummen über 25 Mio. Franken. Bis 2023 soll ein konkretes Gesetzesvorhaben ausgearbeitet sein. weiterlesen auf NZZ.ch
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Totalverluste für Schiffsversicherer befürchtet
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Seit Beginn des Ukrainekrieges liegen zahlreiche Schiffe in ukrainischen Häfen fest. Dies wird zu einer Reihe von Totalschäden für die Schiffsversicherer führen, legt ein Report des Vereins der Schadenregulierer (Association of Average Adjusters) und der International Underwriting Association (IUS) nahe. Die IUA vertritt Unternehmen, die auf dem Londoner Versicherungsmarkt außerhalb von Lloyd’s tätig sind. Der Gesamtwert der festgesetzten Schiffe ist unklar. Dem Bericht zufolge könnte er sich jedoch auf 800 Mio. bis 1 Mrd. Dollar belaufen. weiterlesen auf Reinsurancene.ws
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Zitat des Tages
„Im Vorfeld zur Abwahl habe ich bereits erklärt, dass ich im Falle einer Abwahl von Peter Feldmann weiterhin als Vorstandsvorsitzender die börsennotierte Deutsche Familienversicherung führe. Auf einen Wechsel in die Politik deutlich vor dem regulären Wahltermin im Jahr 2024 bin weder ich noch mein Unternehmen eingestellt.“
Stefan Knoll, Chef der Deutschen Familienversicherung, bestätigt auf Linkedin, dass er nach wie vor erst 2024 für den Posten des Frankfurter Oberbürgermeisters kandidieren will, trotz der kürzlich erfolgten Abwahl von SPD-Politiker Feldmann. Der war wegen Korruptionsvorwürfen geschasst worden.
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Gestern meistgeklickt
Liverani baut Generalis DACH-Struktur auf
Die Generali hat die Führung ihrer neuen Region Deutschland, Österreich und Schweiz (DACH) festgelegt. Unter CEO Giovanni Liverani will das Unternehmen Synergieeffekte bei Umsatz, Kosten und Innovation heben. Die Besetzung von neun wichtigen Positionen auf DACH-Ebene verkündete der Konzern am Mittwoch. Alle Stellen wurden mit bisher in den drei Ländern tätigen Managern besetzt, die künftig zwei Jobs haben. Klar ist damit auch: Die einzelnen Länder-Managements haben dann weniger zu bestimmen, entscheidend ist die DACH-Führung. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de_1(€) Kurz zuvor hatte der Versicherer einen neuen Chief Operating Officer für Deutschland ernannt. Versicherungsmonitor_2(€)
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Wochenspot: Klimaschäden und Aktienrente
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Einmal in der Woche gibt es den Versicherungsmonitor auch zum Hören. In dieser Ausgabe diskutieren Redakteurin Kaja Adchayan und Berlin-Korrespondent Jonas Tauber über Deutschlands 170-Millionen-Euro-Zusage für die Bewältigung von Klimaschäden in Entwicklungsländern anlässlich der Weltklimakonferenz und über die neuesten Bewegungen bei der von der FDP forcierten Aktienrente. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Versicherungsmonitor
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Inflation, Energieknappheit, Klimakrise und Krieg in Europa – die Unsicherheit in Wirtschaft und Bevölkerung ist derzeit hoch. Allianz-Chef Oliver Bäte hat eine große Sorge: Schwindendes Vertrauen in die Rahmenbedingungen könnte dazu führen, dass niemand mehr Risiken eingeht und mutige Entscheidungen trifft. hier weiterlesen (€)
Banken sind der wichtigste Vertriebsweg bei Lebensversicherungen. Ein Drittel des Neugeschäftsvolumens entfiel im vergangenen Jahr auf die Geldhäuser. Das geht aus einer Vertriebswege-Studie des Maklers und Beraters Willis Towers Watson hervor. hier weiterlesen (€)
Das Marktpotenzial von Tierversicherungen in Deutschland ist groß und noch lange nicht ausgeschöpft, zeigt eine aktuelle Umfrage des Marktforschungsinstituts Nordlight Research. 43 Prozent der Tierbesitzer hierzulande besitzen mindestens eine Tierpolice. hier weiterlesen (€)
Die Ankündigung des australischen Krankenversicherers Medibank, nach einem Cyberangriff kein Lösegeld zu zahlen, hat jetzt Folgen. Wie zuvor angedroht, haben die bislang unbekannten Hacker Kundendaten im Darknet veröffentlicht. hier weiterlesen (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Inflation treibt Preise in der Kfz-Versicherung. hier ansehen (€)
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Schiefgelaufenes Töpfchentraining
Eigentlich sollte die zweijährige Harper aus der Nähe der britischen Stadt Newcastle lernen, mithilfe eines Toilettenrings ihr Geschäft nicht mehr in die Windel zu machen, doch sie entschied sich, das Hilfsmittel anders zu verwenden. Statt sich draufzusetzen, steckte sie ihren Kopf durch den Ring und blieb stecken. Ihre Mutter musste schließlich die Feuerwehr rufen, die das Kind aus der misslichen Lage befreite. Immerhin ein kleiner Trost – die Retter machten für Harper nochmal das Blaulicht an, so dass der Abend nicht komplett verdorben war. weiterlesen auf News.sky.com
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