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Cyber bleibt Angst-Thema Nummer eins
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Die politischen und wirtschaftlichen Auswirkungen des russischen Angriffs auf die Ukraine zeigen auch Wirkung bei den größten Risiken, die Unternehmen weltweit für ihr Geschäft sehen. Die Energieknappheit und makroökomische Entwicklungen wie die Inflation haben es in diesem Jahr beim Allianz Risk Barometer weit nach vorne geschafft. Ganz vorne bleiben jedoch die Bedrohungen durch Cybervorfälle und Betriebsunterbrechung. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: HT-Pix
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Zahl des Tages: 138 Mio. Pfund
Der britische Fernsehsender Sky News streitet mit seinen Versicherern vor Gericht über einen Ersatz für das beschädigte Dach am Hauptsitz des Senders. Die Kosten für die Erneuerung des Dachs betragen laut dem Fachportal Law360 bis zu 138 Mio. Pfund (156 Mio. Euro). Das Dach wurde vor Fertigstellung durch Regenwasser beschädigt. Sky argumentiert, dass ein Komplettaustausch günstiger wäre als eine Reparatur, die Versicherer, darunter Berkshire Hathaway International Insurance, Aspen und HSB Engineering, bezweifeln das.
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Funk startet digitalen Abschluss für Mediziner
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Der Makler Funk bietet seit Kurzem einen komplett digitalen Policenabschluss für Medizinstudierende sowie Assistenzärztinnen und -ärzte an. Der Prozess soll von der Risikoabfrage bis zum Ausstellen der Versicherung rund drei Minuten dauern. Damit reagiert der Makler auf die zunehmende Nachfrage einer aufstrebenden jungen Medizinergeneration. Weitere Berufsgruppen sollen bald folgen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: SDI Productions
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Munich Re übernimmt Lösegeldspezialisten komplett
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Der Münsteraner Assekuradeur Hansekuranz Kontor gehört seit dem 10. Januar 2023 vollständig dem Rückversicherer Munich Re. Das teilte das Unternehmen auf dem Berufsportal Linkedin mit. Die Firma ist auf Lösegeldversicherungen für Reeder und Industriekunden spezialisiert und wurde 2009 als erster Anbieter für diese Deckungen in Deutschland von Peter Bensmann gegründet. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Umfrage: Bürokratie sorgt für unzufriedene Kunden
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Sei es die Unterzeichnung eines Antrags, die Kündigung eines Vertrags oder die Einholung einer Vollmacht – es gibt eine Reihe von Prozessen bei Versicherern, die Kunden oftmals noch ganz bürokratisch auf dem Postweg erledigen müssen. Das sorgt nicht nur für unzufriedene Versicherungsnehmer, sondern auch dafür, dass Prozesse seitens der Kunden vorzeitig abgebrochen werden. Zu diesem Ergebnis kommt eine repräsentative Umfrage des Beratungsunternehmens Bearing Point unter 2.036 Personen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Neuer Job für Stefan Riedel
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Bei Adesso ging es für den IT-Experten Stefan Riedel wegen interner Auseinandersetzungen Ende 2022 nicht weiter, sein Vertrag wurde nicht verlängert. Jetzt hat er einen neuen Job als Vorstandsmitglied beim Solinger IT-Dienstleister Codecentric. Außerdem: Der Versicherungsmakler Funk holt sechs Mitarbeiter ins Führungsteam, Swiss Re bekommt eine neue oberste Asset Managerin, und VIG Re macht seine Unternehmensleitung weiblicher. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Votum gegen BaFin-Merkblatt
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Der Vermittlerverband Votum kritisiert das zur Konsultation gestellte Merkblatt der Finanzaufsicht BaFin zur sogenannten Wohlverhaltensaufsicht bei kapitalbildenden Lebensversicherungen scharf. „Tatsächlich ist der vorliegende Entwurf eine Mogelpackung“, betont Votum-Vorstand Martin Klein. Am 15. Januar endete die Frist, bis zu der interessierte Parteien wie Votum eine Stellungnahme zu dem Entwurf der BaFin für das Merkblatt eingeben konnten. Jetzt will die Finanzaufsicht die Eingaben auswerten. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Procontra-online.de
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Axa startet Schulungsprogramm für Versicherer
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Axa Climate, die auf Dienstleistungen und Produkte rund um die Themen Klima und Umwelt spezialisierte Einheit des Pariser Axa-Konzerns, hat zusammen mit Blunomy ein Schulungsprogramm für Versicherer, Finanzdienstleister, Unternehmensberater und Regulierungsbehörden entwickelt. Blunomy ist ein junges Unternehmen, das sich auf nachhaltige Lösungen für Firmen konzentriert. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Flugzeugabsturz in Nepal bei Axa XL versichert
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Die Passagiermaschine der Fluggesellschaft Yeti Airlines, die am Sonntag in Pokhara in Nepal abgestürzt war, ist unter Führung des Industrieversicherers Axa XL versichert, berichtet das Fachmagazin The Insurer. Vermittelt wurde die All-Risk-Police des Unternehmens demnach durch die Makler Howden und McGill. Bei dem Absturz des Inlandfluges kamen mindestens 70 Menschen ums Leben. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Neuer Rückversicherungsvertrag für P&I Clubs
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Die International Group of P&I Clubs (IG), der Zusammenschluss der wichtigsten Schiffshaftpflichtversicherer, hat die Verhandlungen über das gemeinsame Rückversicherungsprogramm beendet. Trotz der schwierigen Marktbedingungen hielt sich der Prämienanstieg in Grenzen. Reeder müssen 5,8 Prozent mehr zahlen als im vergangenen Jahr. Das Rückversicherungsprogramm der IG, das eine Deckung für Haftpflichtschäden bis zu 3,1 Mrd. Dollar (2,9 Mrd. Euro) bietet, wird von Axa XL geführt. weiterlesen auf Reinsurancene.ws
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Zitat des Tages
„Wir sind überzeugt, dass die Arbeitsergebnisse besser werden, wenn die Menschen im Unternehmen nicht Teile ihrer Persönlichkeit an der Pforte abgeben müssen.“
Caroline Schlienkamp, im Vorstand der Talanx unter anderem für Personal zuständig, spricht im Interview mit dem Handelsblatt darüber, warum der Versicherer im Rahmen seiner Diversitätsstrategie Menschen mit verschiedenen Hintergründen fördern will.
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Gestern meistgeklickt
Nicht jeder Shitstorm darf einen umwehen
Die Reaktion des LVM auf den Shitstorm der Freien Bauern gegen die Veganuary-Teilnahme war ein Lehrstück dafür, wie Unternehmen auf Social Media nicht agieren sollten. Wer eine Meinung hat, sollte diese auch vertreten und nicht bei jeder Kritik einknicken, schreibt Redakteurin Katrin Berkenkopf in einem Kommentar. Das gilt umso mehr, wenn Versicherer sich als Vorreiter bei Themen wie dem Kampf gegen den Klimawandel sehen und ihre Kunden bei Änderungen der Geschäftsmodelle begleiten wollen. Unterdessen haben die Freien Bauern noch einmal nachgelegt und ihre Kritik auf andere Versicherer ausgeweitet. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€) 1, weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€) 2
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Betriebsunterbrechungspolicen weltweit vor Wachstum
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In der Corona-Pandemie sind Betriebsunterbrechungs- und Betriebsschließungspolicen zum Streitobjekt zwischen Kunden und Versicherern geworden. Die Produkte haben nach Einschätzung von Versicherungsjuristen weltweit dennoch gute Wachstumsaussichten. Denn trotz der Auseinandersetzungen um die Deckung hat die Pandemie den Bekanntheitsgrad der Verträge gesteigert. In einigen Märkten erwarten Beobachter für dieses Jahr zweistelliges Wachstum. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: CC0 Public Domain
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Die Wechselbereitschaft in der Kfz-Versicherung ist laut einer Studie der Beratungsfirma Sirius Campus 2022 erstmals nach drei Jahren wieder gestiegen. hier weiterlesen (€)
Der Chatbot ChatGPT sorgt zurzeit für viel Aufsehen. Welche Anwendungsmöglichkeiten es in der Assekuranz gibt, schreiben Moritz Delbrück von der Digitalberatung HD Solutions und Philipp Kanschik von Policen Direkt. hier weiterlesen (€)
Die Finanzaufsicht BaFin will künftig einen größeren Schwerpunkt auf das Risikomanagement in Versicherungsgruppen legen. hier weiterlesen (€)
Der gesetzliche Schutz wird auch Auswirkungen auf die D&O-Versicherung haben. Denn bei nicht ordnungsgemäßer Umsetzung der neuen gesetzlichen Vorgaben drohen Organhaftungsansprüche, schreibt Martin Karwatzki von der Kanzlei Heuking Kühn Lüer Wojtek. hier weiterlesen (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Versicherer kurbeln die Automatisierung an. hier ansehen (€)
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Zwölf Menschen im Sechssitzer
Insgesamt zwölf Personen stiegen aus einem Wagen mit sechs Sitzplätzen, den Polizisten am frühen Sonntagmorgen in Niedersachsen kontrollierten. Eine Weiterfahrt untersagten die Beamten. Die Insassen mussten zwei weitere Fahrzeuge organisieren, um weiterfahren zu können. Sie waren auf dem Rückweg von ihrer Nachtschicht in Bremen. Ähnliches erlebten Polizisten am Wochenende in Mecklenburg-Vorpommern. Sie stoppten ein überfülltes Auto mit acht Fahrgästen, darunter sechs Kinder und Jugendliche. Bei der Kontrolle stellten die Beamten außerdem fest, dass der Fahrer keinen gültigen Führerschein hatte und unter Drogeneinfluss stand. Außerdem war das Auto nicht versichert. weiterlesen auf RP-Online.de
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