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Allianz hat Stress in Kroatien
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Die kroatische Finanzaufsichtsbehörde Hanfa hat aufsichtsrechtliche Untersuchungen gegen den zur Allianz gehörenden Pensionsfonds AZ eingeleitet. Das berichtet die Financial Times und beruft sich auf Insider. Offiziell soll es um eine regelmäßige Prüfung von Entscheidungsprozessen und den Umgang mit Cyberrisiken gehen. Aber eigentlich steckt etwas ganz anderes dahinter: Geschäfte mit der russischen Sberbank und mit dem größten privaten Arbeitgeber Kroatiens Fortenova. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), FT.com (€)
Bild: CC0 Public Domain
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Zahl des Tages: Zwei Sekunden
Lemonade hat nach eigenen Angaben den britischen Rekord für die schnellste Auszahlung im Schadenfall gebrochen. Der US-Digitalversicherer benötigte demnach nur zwei Sekunden, um einen Fahrraddiebstahl in London zu regulieren.
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GDV für Prävention und Stop-Loss
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Kurz bevor sich Bund und Länder mutmaßlich mit einer möglichen Pflichtversicherung für Wohngebäude gegen Naturkatastrophenrisiken beschäftigen, trommeln die Versicherer für ihren eigenen Vorschlag. Statt einer reinen Versicherungslösung sei vor allem mehr Prävention angezeigt, außerdem fordert der Branchenverband GDV staatliche Entlastung bei Extremereignissen mit einem Schaden von über 30 Mrd. Euro. Ohne Prävention drohten stark steigende Prämien in der Wohngebäudeversicherung infolge der Klimaschäden. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Cash-online.de
Bild: picture alliance / dpa / Boris Roessler
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Thinksurance wirbt 22 Mio. Euro Kapital ein
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Das Insurtech Thinksurance hat in einer neuen Finanzierungsrunde 22 Mio. Euro eingesammelt – und damit deutlich mehr als erwartet. Nach früheren Informationen waren die Frankfurter auf der Suche nach 8 Mio. Euro an frischem Kapital. Das Geld kam sowohl von bestehenden als auch von neuen Investoren. Angeführt haben die Runde Viewpoint Ventures und M-Tech Capital, zwei Insurtech-Fonds aus den USA, und Segenia Capital, ein Frankfurter Venture Capital-Fonds, der auch an Finlex beteiligt ist. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Asscompact.de
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GDV begrüßt EU-Vorschlag zu ESG-Ratings
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Der Versichererverband GDV begrüßt den Vorschlag der EU-Kommission, auf Nachhaltigkeit spezialisierte Ratingagenturen zu regulieren. „Es ist richtig, den ESG-Bereich zu regulieren“, sagte GDV-Hauptgeschäftsführer Jörg Asmussen. „ESG-Agenturen sind mit ihren Produkten und Dienstleistungen ein wichtiges Bindeglied zwischen der Finanz- und der Realwirtschaft auf dem Weg zur Transformation.“ Unter ESG-Rating versteht man die Unternehmensbewertung nach Kriterien aus den Bereichen Umwelt, Soziales und Unternehmensführung (Environmental, Social, Governance – ESG). weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Wie Versicherer junge Talente locken
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Exklusiv Seit Millionen Beschäftigte durch die Covid-Pandemie von heute auf morgen ins Homeoffice wechseln mussten, hat sich beim flexiblen Arbeiten in den Unternehmen viel getan. Nur Homeoffice anzubieten reicht allerdings nicht, um als Versicherer Mitglied im New Work-Club zu werden. Im aktuellen Dossier hat die Redaktion des Versicherungsmonitors untersucht, wie es um das Management der vielfältigen Veränderungsprozesse bei den Versicherern bestellt ist. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Versicherer decken komplexe Öltanker-Bergung
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Seit Jahren liegt vor der Küste des kriegsgeplagten Jemen ein maroder Öltanker vor Anker. Umweltschützer fürchten eine dramatische Umweltkatastrophe, denn das Schiff hat 1,14 Mio. Barrel Öl an Bord und wurde seit 2015 nicht mehr gewartet. Die Vereinten Nationen haben nun mit einer lange geplanten Rettungsmission begonnen, die das Ziel hat, das Öl auf ein anderes Schiff zu verladen. Bisher fehlte für diese Operation der Versicherungsschutz. Den konnte der Makler Howden jetzt im Markt platzieren. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Reuters.com
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Die Furcht vor Cyberangriffen wächst
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Seit dem Angriff Russlands auf die Ukraine nehmen mehr Unternehmen ein erhöhtes Risiko für Cyberattacken wahr. Gut jedes Zehnte hatte in den vergangenen zwölf Monaten einen IT-Sicherheitsvorfall. Das ist das Ergebnis einer Umfrage des TÜV-Verbands in der deutschen Wirtschaft. Einige Firmen investieren jetzt zwar mehr in ihre Sicherheit, doch viele setzen auch darauf, dass sich schon andere kümmern werden. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Heise.de
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HDI setzt auf Fundsaccess
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Ampega Investment, der Vermögensverwalter im Talanx-Konzern, verwendet künftig bei der Kundenberatung die Technologie des Münchener Anbieters Fundsaccess. Das Software-as-a-Service-Unternehmen bietet White-Label-Technologie für den Beratungsprozess und arbeitet dabei bereits mit verschiedenen Versicherern, Vermögensverwaltern und Finanzvertrieben zusammen. Dazu gehören unter anderem Gothaer, Swiss Life Select, Zurich und JDC. Fundsaccess stellt unterschiedliche Dienstleistungen zur Verfügung, die Partner können diese dann unter ihrem Namen laufen lassen und in ihr Serviceangebot integrieren. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Fondsprofessionell.de
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Zurich an indischem Versicherer interessiert
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Die Zurich will laut der Nachrichtenagentur Reuters beim indischen Versicherer Kotak einsteigen. Der Schweizer Konzern würde demnach rund 400 Mio. Dollar (370 Mio. Euro) für einen Anteil von 49 oder 51 Prozent an der mit insgesamt 800 Mio. Dollar bewerteten Gesellschaft zahlen. Kotak prüft derzeit noch weitere Angebote. Offenbar möchte das Unternehmen nach dem Verkauf der Anteile die Kontrolle behalten. weiterlesen auf Reuters.com
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Zitat des Tages
„Die Botschaft ist, dass eine singuläre Pflichtversicherung das Problem nicht löst.“
GDV-Hauptgeschäftsführer Jörg Asmussen forderte bei einer Pressekonferenz anstelle einer reinen Versicherungslösung zur Deckung von Elementarrisiken ein Zusammenspiel aus Prävention, Klimafolgenanpassung und automatischer Absicherung mit der Möglichkeit eines Opt-out.
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MRH Trowe trennt sich von Vorstand
Der Industrieversicherungsmakler MRH Trowe strukturiert sein Management um und verteilt die Aufgaben neu. Für das bisherige Vorstandsmitglied Marco Gerhardt blieb nichts übrig, er muss die Firma verlassen. Das Unternehmen begründet die Entscheidung damit, dass ein kleineres Führungsteam besser zu den neuen Wachstumszielen passt. Außerdem: Die Dela bekommt zwei Deutschlandchefs, Munich Re hat einen neuen Stellvertreter für das Lebensgeschäft in Fernost, und Hiscox findet Ersatz für den Chief Risk Officer. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Schadenservice der Versicherer ist besser als sein Ruf
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Der Schadenservice der Versicherer ist immer wieder Kritik ausgesetzt. Verschleppte Schadenaufnahme, die Suche nach verletzten Obliegenheiten, zögerliche Regulierung, Drängen in unvorteilhafte Vergleiche sind einige der Stichworte, die immer wieder genannt werden. In der Realität trifft dieses Urteil nicht zu, die Versicherer liefern in der Breite einen qualitativ nicht zu beanstandenden und hochwertigen Schadenservice ab, schreibt Bijan Daftari, Country Manager Germany beim Industrieversicherer Swiss Re Corporate Solutions, auf Versicherungsmonitor.de. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Swiss Re
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Ein starkes Beitragswachstum in der Rückversicherung hat die Erfolgsbilanz der DEVK im vergangenen Jahr gerettet. Im Kerngeschäft Kfz-Versicherung verlor der Kölner Versicherer dagegen weiter an Boden. hier weiterlesen (€)
Chubb hat von seinem Board of Directors grünes Licht für Aktienrückkäufe über 5 Mrd. Dollar erhalten. Die Genehmigung gilt ab dem 1. Juli 2023. Ein Ablaufdatum für das Programm gibt es nicht. hier weiterlesen (€)
Versicherungsvermittler sehen in Robo-Beratern keine Konkurrenz. Das ist das Ergebnis einer aktuellen Umfrage des Finanzdienstleistungsverbands AfW unter rund 1.300 Vermittlerinnen und Vermittlern. hier weiterlesen (€)
Das Ergo Innovation Lab hat ein Whitepaper zu Anwendungen im Bereich künstlicher Intelligenz und den dabei zugrundeliegenden Sprachmodellen veröffentlicht. hier weiterlesen (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Hohe Fluktuation bei Versicherungsmanagern hier ansehen (€)
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Zu schnell, zu spät
Ein Bräutigam in England hatte es auf dem Weg zu seiner Hochzeit besonders eilig. Er wurde allerdings von der Polizei angehalten, als er mit 121 Meilen pro Stunde (195 Kilometer pro Stunde) auf dem englischen Highway M4 unterwegs war. Erlaubt sind auf englischen Autobahnen höchstens 70 Meilen pro Stunde. „Normalerweise ist die Braut immer zu spät dran“, schrieb die Polizei auf Twitter. Mitglieder der Hochzeitsgesellschaft mussten den Raser später von der Wache abholen, um ihn zu seiner Hochzeit zu bringen. Er wird wohl auch noch vor Gericht erscheinen müssen. weiterlesen auf BBC.com
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