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Bäte will Structured Alpha-Skandal schnell beenden
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Die Allianz wird der Structured Alpha-Skandal in den USA Milliarden kosten, hunderte Millionen sind bereits an geschädigte Anleger geflossen. Wie teuer das Fondsdebakel letztlich genau wird, wollte Allianz-Chef Oliver Bäte auf der Hauptversammlung nicht prognostizieren. Denn noch ist nicht klar, wie hoch mögliche Geldstrafen des Justizministeriums und der Börsenaufsicht sein werden. Bäte versprühte dennoch Optimismus. „Wir wollen das rechtlich und auch finanziell sehr schnell hinter uns bringen“, sagte er. Vor der Hauptversammlung mussten sich die Münchener harsche Kritik von Anlegern gefallen lassen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), BR.de
Bild: Screenshot/Allianz
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Zahl des Tages: 78 Prozent
Insgesamt 78 Prozent der 17- bis 27-Jährigen fürchten sich vor Altersarmut. Das ist das Ergebnis einer Studie des Versorgungswerks Metallrente. Mit 84 Prozent ist die Sorge, im Alter nicht genug Geld zu haben, bei jungen Frauen am stärksten ausgeprägt. Bei jungen Männern sind es 74 Prozent.
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Hannover Rück sorgt gegen Kriegsfolgen vor
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Die Folgen des Ukraine-Kriegs sind immer noch schwer abzuschätzen. Der Rückversicherer Hannover Rück hat jetzt dennoch mit einem niedrigern dreistelligen Millionenbetrag vorgesorgt. Von Schadenmeldungen betroffen sein könnten Spezialdeckungen aus dem Londoner Markt sowie Kriegsversicherungen für die Schifffahrt. Im ersten Quartal litt der Rückversicherer unter hohen Naturkatastrophenschäden. Die Ziele für das Gesamtjahr will Finanzchef Clemens Jungsthöfel aber erreichen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Reinsurancene.ws
Bild: Hannover Rück
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Hepster expandiert ins nächste Land
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Das Rostocker Insurtech Hepster ist nun auch in Frankreich aktiv. Nach Österreich ist es das zweite Land, in dass das junge Unternehmen expandiert. Die Entscheidung fiel auf Frankreich, unter anderem weil es die zweitgrößte Volkswirtschaft in Europa ist, sagte Hanna Bachmann, COO und Mitgründerin von Hepster. Dass die französische Venture Capital-Firma Seventure Partners einer der Gelbgeber der Finanzierungsrunde im März 2021 war, dürfte auch eine Rolle gespielt haben. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Cash-online.de
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Der Landwirtschaftliche Versicherungsverein Münster (LVM) hat im vergangenen Jahr in der Kfz-Versicherung weiter zugelegt. Der mittelgroße Versicherer, der zu den größten Anbietern in der Sparte zählt, hat rund 440.000 neue versicherte Fahrzeuge hinzugewonnen, teilte das Unternehmen auf Anfrage mit. Unter Berücksichtigung der verlorenen Verträge ergibt sich unterm Strich ein Bestandszuwachs um 120.000 versicherte Fahrzeuge. Das Jahresendgeschäft habe man mit einem positiven Saldo von 3.000 Stück abgeschlossen. 2020 hatte der LVM knapp 3,7 Millionen versicherte Fahrzeuge im Bestand und war damit die Nummer vier im Markt, für 2021 ergibt sich ein Bestand von rund 3,8 Millionen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Cash-online.de
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Cyber: Große Unterschiede bei Kriegsklauseln
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Viele Unternehmen in Deutschland stellen sich die Frage, ob ein russischer Hackerangriff durch ihre Cyberversicherung gedeckt ist. Eine eindeutige Antwort gibt es darauf bisher nicht. Denn der jungen Sparte fehlt es an einschlägigen Gerichtsentscheidungen zur Auslegung von Kriegsklauseln. Hinzu kommt, dass die Anbieter sehr unterschiedliche Ausschlussklauseln aufweisen. Darauf macht eine Analyse der Ratingagentur Assekurata aufmerksam. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), DasInvestment.com
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Urgewald findet harte Worte für Talanx
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Der Talanx-Konzern sowie die Tochter Hannover Rück werden sich bei ihren Hauptversammlungen mit Anträgen beschäftigen müssen, die den Vorstand aufgrund von fehlenden oder unzureichenden Klimastrategien nicht entlasten wollen. Die Kritik kommt vom Dachverband der kritischen Aktionärinnen und Aktionäre und der Umweltorganisation Urgewald. Unter anderem bemängeln sie, dass Talanx sich keine weiteren Ziele steckt. Auf der Anlageseite müssen bald noch andere Gesellschaften nachbessern, denn die steigenden Energiepreise machen CO2-Ziele zunichte. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Hallesche belohnt Arztbesuche
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Wer Versicherern auf der Tasche liegt, kann eigentlich nicht damit rechnen, Boni oder Zusatzleistungen zu bekommen. Doch bei der Halleschen ist genau das im neuen Tarif in der betrieblichen Krankenversicherung der Fall. Versicherungsnehmer, die in einem Jahr ihr sogenanntes Gesundheitsbudget voll ausnutzen, bekommen im darauffolgenden Jahr mehr Budget zur Verfügung gestellt. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Neuer Name für Marco-Tochter Capita
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Der Abwicklungsspezialist Marco benennt das 2021 übernommene Geschäft des britischen Versicherungsdienstleisters Capita um: Die Capita Commercial Insurance Services Limited und die Capita Managing Agency Limited firmieren künftig unter Polo Commercial Insurance Services (PCIS) beziehungsweise Polo Managing Agency (PMA). PCIS betreut mit mehr als 250 Mitarbeitern 42 meist bei Lloyd’s ansässige Kunden. PMA ist auf die aufsichtsrechtliche Genehmigung und Überwachung von aktiven und abgewickelten Syndikaten auf dem Lloyd’s-Markt spezialisiert. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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AIG startet mit guten Ergebnissen
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Der US-Versicherer American International Group (AIG) meldet für das erste Quartal einen Gewinnanstieg von fast 17 Prozent auf 1,07 Mrd. Dollar (1,02 Mrd. Euro). Die Bruttoprämien sind um 7 Prozent auf 11,51 Mrd. Dollar gestiegen. Die Schaden- und Kostenquote verbesserte sich auf 89,5 Prozent, im Vorjahr lag sie noch bei 92,4 Prozent. weiterlesen auf Businessinsurance.com
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Weniger Beschwerden in der Kfz-Sparte
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In der Autoversicherung hat die Finanzaufsicht BaFin im Jahr 2021 insgesamt 1.115 Beschwerden abschließend bearbeitet. Das geht aus der aktuellen Beschwerdestatistik der Behörde hervor. Im Jahr zuvor waren es noch 1.274 Beschwerden. Die höchste Beschwerdequote, mit elf Beschwerden pro 100.000 versicherter Risiken, weist der Digitalversicherer Allianz Direct auf. Auf Platz zwei rangiert mit fünf Beschwerden pro 100.000 versicherter Risiken der Kfz-Direktversicherer Verti. Auffällig ist, dass die höchsten Beschwerdequoten bei Digitalversicherern vorzufinden sind. Bei den Kfz-Riesen haben der Landwirtschaftliche Versicherungsverein Münster und die Württembergische Versicherung am besten abgeschnitten. weiterlesen auf Versicherungsjournal.de
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Zitat des Tages
„Structured Alpha hängt wie ein Damoklesschwert über dem Aktienkurs.“
Daniela Bergdolt, Vize-Präsidentin der Deutschen Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz, zu den Belastungen der Allianz-Aktie durch das Hedgefonds-Debakel in den USA
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Gestern meistgeklickt
BaFin will Provisionsrichtwert
Die Finanzaufsicht BaFin drängt weiter auf eine Obergrenze für Provisionen in der Lebensversicherung. Nachdem sie kürzlich eine Untersuchung vorgelegt hatte, die etlichen Fondspolicen ein schlechtes Preis-Leistungsverhältnis attestiert hatte, will sie jetzt einen Provisionsrichtwert entwickeln. Die Behörde plane dazu eine aufsichtliche Stellungnahme im zweiten Halbjahr 2022, sagte Versicherungsaufseher Frank Grund bei der Jahrespressekonferenz der BaFin. Bei der Zahl der Pensionskassen unter intensivierter Aufsicht gab es indes eine Überraschung. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Sueddeutsche.de
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Embedded Insurance ist seit Neuestem in aller Munde. Neu ist das Prinzip aber eigentlich nicht, doch die Art und Weise, wie man Versicherungen heute in andere Verkaufsprozesse integriert, hat sich stark gewandelt. Damit alles aus einer Hand, bequem und einfach vonstattengeht, braucht es die digitale Integration, schreibt Stephen Voss, Mitgründer und Vorstand des Digitalversicherers Neodigital, auf Versicherungsmonitor.de. Wenn dies gelingt, wird die Versicherung bald häufiger Teil des eigentlich gekauften Produkts sein. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Neodigital
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Die Wohngebäudeversicherung gilt als komplexe und wenig profitable Sparte. Junge Anbieter versuchen trotzdem ihr Glück– so auch das neue Insurtech Enzo aus Heidelberg. Mitgründer ist ein ehemaliger Getsafe-Manager. hier weiterlesen (€)
Der Streaminganbieter Netflix hat sich teure Drehorte für seine Hit-Serie „Bridgerton“ ausgesucht. Historische Dokumente des Versicherers Aviva zeigen, für wie viel die Gebäude bereits vor mehreren hundert Jahren versichert waren. hier weiterlesen (€)
Warren Buffetts Berkshire Hathaway-Konzern musste im ersten Quartal einen deutlichen Rückgang beim Ergebnis seiner Versicherungsaktivitäten verbuchen. Insbesondere der Autoversicherer Geico lieferte schlechte Zahlen. hier weiterlesen (€)
Stephanie Lloyd wechselt zur Zurich und wird Chefin von „LiveWell by Zurich“, dem Geschäftsbereich für Gesundheit und Wohlbefinden des Schweizer Versicherungskonzerns. hier weiterlesen (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – R+V punktet ganz groß mit neuem Namen für eigenes Insurtech. hier weiterlesen (€)
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Pocher lacht Topmodel Heidi Klum aus
Seit Beginn der Corona-Pandemie im Jahr 2020 macht sich der deutsche Comedian Oliver Pocher regelmäßig in seinem Instagram-Format „Bildschirmkontrolle“ über Influencer und Prominente lustig. Aktuelles Opfer: Das 48-jährige Topmodel Heidi Klum. In einem Video auf Instagram rekelt sich das Model mit freizügigen Posen zu ihrem Song „Chai Tea with Heidi“, den sie gemeinsam mit Rapper Snoop Dogg aufgenommen hat. Pocher kommentierte das Video mit „Wenn du einfach immer 12 bleibst.“ weiterlesen auf Watson.de
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