Newsletter: Allianz Leben, BaFin, Ergo
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Top Thema | Zahl des Tages | News | Meinung + Analyse | Schadensfall
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Top Thema
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Versicherer reden sich krank
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Der Ludwigshafener Wirtschaftswissenschaftler Hermann Weinmann hält die Forderungen der Lebensversicherer nach einer Gesetzesänderung zur Beteiligung von Kunden an Bewertungsreserven auf festverzinsliche Wertpapiere für unbegründet. Zu dem Schluss kam er nach einer Analyse der Wirtschaftslage von Marktführer Allianz Leben. Nichts deute auf eine katastrophale Lage der Lebensversicherung hin. BaFin-Chefin Elke König bedauerte unterdessen, dass das Gesetz nicht verabschiedet wurde und warnte, dass die Ertragskraft der Kapitalanlagen zurückgehen werde. „Ohne rechtzeitige Vorsorge kann das auf lange Sicht kaum gut gehen“, so König. weiterlesen auf Sueddeutsche.de, Bafin.de
Bild: Allianz
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Zahl des Tages: 1 Mrd. Ägyptische Pfund
Die ägyptischen Versicherer hatten seit Beginn der Revolution 2011 Schäden in Höhe von 1 Mrd. Ägyptischer Pfund (0,1 Mrd. Euro) zu verzeichnen. Ein Großteil davon entfiel auf Schäden an Gebäuden, so der ägyptische Versichererverband.
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News
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Ergo saniert Wohngebäudeversicherung
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Die Ergo kündigt 120.000 Verträge in der Wohngebäudeversicherung – rund ein Fünftel ihres Bestands. Die Wohngebäudeversicherung gilt marktweit als defizitär. Bei dem Versicherer ist die Lage offenbar schlechter als im Marktdurchschnitt. Viele alte Verträge böten nur unzureichenden Schutz, argumentiert Ergo. Der Versicherer bietet Kunden an, auf neue Verträge umzusteigen. weiterlesen auf Versicherungsjournal.de
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Vienna Insurance Group mit Gewinnanstieg
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Der österreichische Versicherer Vienna Insurance Group hat sein Ergebnis im ersten Quartal um 5,2 Prozent auf 159 Mio. Euro verbessert. Gleichzeitig sanken die Prämieneinnahmen des Unternehmen um 1,5 Prozent auf 2.71 Mrd. Euro. Außer in Österreich macht der Versicherer viel Geschäft in Osteuropa und gehört in Tschechien, der Slowakei und Rumänien zu den führenden Gesellschaften. weiterlesen auf Reuters.com
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Iran will indische Raffinerien versichern
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Iran hat Indiens Raffinerien Versicherungsschutz angeboten. Damit will das Land seine Ölexporte stärken, die aufgrund des EU- und US-Embargos unter Druck geraten sind. Indien ist einer der Hauptabnehmer für iranisches Öl, hat seine Importe aber stark eingeschränkt. Aufgrund der Sanktionen dürfen indische Versicherer keine Raffinerien mehr decken, in denen iranisches Öl verarbeitet wird. weiterlesen auf Reuters.com
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Zitat des Tages
„Die PKV muss nicht künstlich am Leben erhalten werden. Denkbar wäre auch, dass heute Privatversicherte in der PKV bleiben dürfen oder ihre Altersrückstellungen zu einer gesetzlichen Kasse mitnehmen können.“
Jens Baas, Vorstandsvorsitzender der Techniker Krankenkasse zur Diskussion um eine einheitliche Bürgerversicherung
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Gestern meistgeklickt
Munich Re besorgt wegen Euro-Krise
Frankreich muss entschiedener als bisher gegen die Euro-Krise angehen, findet Nikolaus von Bomhard. Zwar seien die Finanzmärkte zurzeit beruhigt, das Vertrauen könne aber schnell wieder kippen, warnt der Munich Re-Chef im Interview mit der Süddeutschen Zeitung. Auch die Entwicklung auf den Rückversicherungsmärkten hat von Bomhard genau im Blick. Die Nachfrageschwäche ist für ihn kein gravierendes Problem, solange das Geschäft profitabel bleibt. weiterlesen auf Sueddeutsche.de
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Meinung + Analysen
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Das wahre Leben des Mehmet Göker
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Mehmet Göker ging 2009 spektakulär mit seinem Finanzvertrieb MEG pleite, dennoch blieb er weiter aktiv. Aus der Türkei warb er weiter neue Kunden an. Die Staatsanwaltschaft hat bereits eine Anklageschrift verfasst. Mittlerweile hat er umgesattelt und versucht, Geld mit Internetvideos zu verdienen. Jens Hagen und Thomas Schmitt ziehen im Handelsblatt Bilanz. weiterlesen auf Handelsblatt.com
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Schadensfall
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14-jähriger Chinese bekritzelt Tempel in Luxor
Der Familienurlaub im ägyptischen Luxor und der Besuch der berühmten Tempelanlage langweilten den 14-jährigen Chinesen Ding Jinhao offenbar so sehr, dass er sich in einem Relief verewigte. „Ding Jinhao war hier“, kritzelte er in ein Relief. Jetzt holt ihn die Tat ein. Das Foto der Kritzelei gelangte ins Netz. Hacker verschafften sich Zugang zur Seite seiner Schule. Sogar Morddrohungen gab es gegen ihn. Mittlerweile wird er sogar in der englischen Wikipedia erwähnt. weiterlesen auf Ksta.de
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