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Digitale Erfolgsmeldungen der Allianz
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Deutschlands größter Versicherer Allianz hat im ersten Halbjahr ein Plus von 15 Prozent bei den Beitragseinnahmen erreicht und damit seinen Marktanteil weiter ausgebaut. Deutschlandchef Klaus-Peter Röhler führt das vor allem darauf zurück, dass es der Allianz gelungen sei, die digitale Weiterentwicklung mit persönlichem Kundenservice zu kombinieren. Der Lebensversicherer war mit einem Plus von 24,8 Prozent erneut der größte Wachstumsbringer. In der privaten Krankenversicherung musste die Gruppe einen deutlichen Rückgang des operativen Gewinns hinnehmen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Börse-Online.de
Bild: Allianz
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Zahl des Tages: 60.000 Kunden
Der Digitalversicherer Adam Riese des W&W-Konzerns hat bis Ende Juni seine Kundenzahl auf 60.000 gesteigert. Im März waren es rund 50.000 Kunden.
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One: Ohne Makler aufgeschmissen
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Der Digitalversicherer One zieht nach eineinhalb Jahren auf deutschen Markt eine erste positive Bilanz. So zählt die Wefox-Tochter inzwischen mehr als 100.000 Policen im Bestand, bis Ende des Jahres sollen es 250.000 werden. Ein ambitioniertes Ziel, das mithilfe von Vertriebspartnern erreicht werden soll. Ohne diese sähen die Zahlen des Digitalversicherers wesentlich schlechter aus, weshalb es auch schon Pläne gibt, den Fokus neu auszurichten. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Versicherungsjournal.de
Bild: One
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Der Firmeninkubator Finleap ändert seine Unternehmensstruktur. Künftig hat das Unternehmen drei Säulen: Finleap Assets, Finleap Build und die neu eingerichtete Einheit Finleap Connect. Finleap Connect bietet Software-as-a-Service (SaaS). Dort sollen Finanzunternehmen wie Banken und Versicherer unterschiedliche Fintech-Lösungen finden und sich individuell zusammenstellen können. Finleap-Chef Ramin Niroumand wird die Führung von Finleap Connect übernehmen und damit anders als bisher eine operative Rolle innehaben. Mit dem geplanten Vergleichsportal hat die Umstrukturierung nichts zu tun, sagte eine Sprecherin. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Finanz-Szene.de
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Allianz Care bekommt neue Finanzchefin
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Die internationale Krankenversicherungseinheit der Allianz-Gruppe bekommt eine neue Finanzchefin. Diane Babson folgt als Chief Financial Officer auf Frank Mee, der nach mehr als 30 Jahren bei der Allianz in der Ruhestand gegangen ist. Außerdem: Die zum Finanzdienstleister Hypoport gehörende Versicherungsplattform Smart Insurtech AG bekommt nach dem Vorstandsumbau nun auch ein neues Aufsichtsratsmitglied. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Insurancebusinessmag.com
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W&W rechnet mit mehr Gewinn
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Wüstenrot & Württembergische zeigt sich nach den ersten sechs Monaten des laufenden Jahres zuversichtlich, im Gesamtjahr ein Ergebnis am oberen Ende des langfristig gesetzten Zielkorridors von 220 Mio. Euro bis 250 Mio. Euro zu erreichen. Mit 175,8 Mio. Euro Überschuss hat der Konzern im ersten Halbjahr davon schon mehr als zwei Drittel verdient. Das Unternehmen hat die Beitragseinnahmen in der Schaden- und Unfallversicherung sowie in der Personenversicherung gesteigert und konnte auch im Baufinanzierungsgeschäft zulegen. Vorstandschef Jürgen Junker mahnt dennoch zur Vorsicht. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Versicherungsjournal.de
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Neue Gesundheitsleistungen bei Gothaer und Debeka
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Die Debeka und die Gothaer Kranken bauen ihr Unterstützungsangebot für erkrankte Vollversicherte aus. Die Debeka bietet Patienten mit psychischen oder psychosomatischen Erkrankungen einen Zweitmeinungs-Service. Die Gothaer stellt Versicherten mit schwerem allergischen Asthma ein Coaching sowie ein professionelles Atemmessgerät zur Verfügung. Beide private Krankenversicherer (PKV) arbeiten dabei mit externen Partnern zusammen. Wie auch andere PKV-Anbieter setzen sie darauf, die Versorgungsqualität für ihre Versicherten zu erhöhen, was sich am Ende für die Kunden und die Versicherer lohnt. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Versicherungsjournal.de_1, Versicherungsjournal.de_2
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Zu viele Toiletten erhöhen Hausrat-Prämien
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In Australien müssen Hausbesitzer künftig mehr für ihre Haftpflicht- und Hausratpolicen bezahlen. „Die Anzahl der Badezimmer ist heute deutlich höher als noch vor zehn Jahrenׅ“, begründet Steve Johnston, Chef des australischen Versicherers Suncorp, die Preiserhöhung. Mehr Toiletten in den Häusern und ein offenes Wohnkonzept sorgten dafür, dass meistens der komplette Bodenbelag ausgetauscht werden müsste, wenn es zu einem Wasserschaden kommt, erklärte er. Suncorp und Chubb rechnen mit Prämienerhöhungen zwischen 5 Prozent und 7 Prozent. Die Änderungen sollen in den kommenden zwölf Monaten implementiert werden. weiterlesen auf Asiainsurancereview.com
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Teslas geplante Kfz-Versicherung keine Gefahr
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Die Versicherung, die der Autohersteller Tesla plant, wird den Markt kaum aufmischen, glauben Analysten von Credit Suisse. Sie besuchten eine Veranstaltung, auf der Tesla die neue Police vorstellte. „Tesla wird sich sehr wahrscheinlich mehrere Versicherungspartner suchen und nicht ihr Konkurrent werden“, sagten sie hinterher. Tesla-Chef Elon Musk hatte die Pläne für eine eigene Police im April angekündigt, noch ist sie aber nicht auf dem Markt. weiterlesen auf Reinsurancene.ws
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Zitat des Tages
„Ich glaube nicht, dass es auf dem deutschen Markt Platz für alle Start-ups im Versicherungssektor gibt. Wir finden es richtig, dass es auch da eine Bereinigung gibt.“
Oliver Lang, Chef des Digitalversicherers One, im Interview mit dem Handelsblatt
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Gestern meistgeklickt
Grund: Krise der Lebensversicherer nicht vorbei
Versicherungsaufseher Frank Grund sieht die Krise der Lebensversicherer noch nicht ausgestanden. Die Zinsstrukturkurve, mit der die Unternehmen ihre Rückstellungen berechnen, hat ihren historisch niedrigsten Stand erreicht. Das könnte dazu führen, dass die Zahl der Versicherer unter intensivierter Aufsicht der BaFin wieder ansteigt, erklärt Grund im Interview mit der Süddeutschen Zeitung und dem Versicherungsmonitor. Zudem spricht er über Pensionskassen, die Überarbeitung des Aufsichtsregimes Solvency II, den geplanten Provisionsdeckel, den Run-off und Cyberrisiken. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Sueddeutsche.de
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Neustart der IT im laufenden Betrieb
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Der Erfolg im digitalen Zeitalter basiert auch im Versicherungsgeschäft auf einer leistungsstarken IT. Anders als neue Wettbewerber können etablierte Anbieter solch eine moderne Infrastruktur allerdings nicht einfach auf der grünen Wiese errichten. Doch auch ein Umbau der bestehenden IT-Architektur kann gelingen, schreibt Christian Kinder, Partner bei Bain & Company, auf Versicherungsmonitor.de. Dabei sollte der Fokus auf die drängendsten Kundenbedürfnisse sowie auf die intelligente Einbindung bewährter Legacy-Systeme gelegt werden. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Bain & Company
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Auf Versicherungsmonitor Premium
Swiss Life hat den Gewinn in den ersten sechs Monaten gegenüber dem Vorjahr um 10 Prozent auf 617 Mio. Franken (567 Mio. Euro) gesteigert. hier weiterlesen (€)
2020 will das französische Start-up Liberty Rider mit seinem E-Call für Motorradfahrer und Fahrradfahrer nach Deutschland kommen. hier weiterlesen (€)
2017 wurden in mehr als 80 Prozent der Fälle Berufsunfähigkeits-Leistungen bewilligt, hat eine Analyse von Franke & Bornberg ergeben. hier weiterlesen (€)
Die Ergo hat den Strukturvertrieb Ergo Pro Polen an den Geschäftsführer Peter Grudniak verkauft. Über den Verkaufspreis wollten die beiden Seiten keine Auskunft geben. hier weiterlesen (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Die besten Hundeversicherungen aus Hundesicht hier weiterlesen (€)
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Auf großer Tour
Im oberfränkischen Kulmbach sind zwei Brüder auf große Abenteuertour gegangen. Der Vier- und der Sechs-Jährige waren von Zuhause ausgebüxt und zündeten zunächt mit einem Gasbrenner einen Carport an. Auf der Suche nach Löschwasser stiegen sie dann in den Keller eines Nachbarn ein und setzten diesen unter Wasser. Der Brand ging glücklicherweise von alleine aus, noch bevor die Feuerwehr eintraf. Für die Jungs war das Abenteuer aber noch nicht zu Ende: Sie klauten einige Werkzeuge aus umliegenden Kellern sowie eine Sprühdose mit weißem Lack. Damit bemalten sie in der Nachbarschaft ein Garagentor, eine Haustür und zwei Autos. Bevor die Polizei die Brüder aufgriff und mit Hilfe des Jugendamtes wieder zur Mutter brachte, hatten sie einen Schaden von 15.000 Euro angerichtet. weiterlesen auf Derstandard.de
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