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Top Thema | Zahl des Tages | News | Meinung + Analyse | Schadensfall
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Top Thema
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Allianz lockt mit neuem Internet-Portal
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Die Allianz startet ein neues Online-Portal und hat dafür 20 Mio. Euro investiert. Der Konzern bietet Kunden Rabatte bei Einzelhändlern und verspricht nicht weniger als die Revolution der Kundenkommunikation. Doch bei der Konkurrenz gibt es die Online-Verwaltung der Verträge schon lange. weiterlesen auf Merkur-Online.de, WallStreetJournal.de
Foto: Allianz
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Zahl des Tages: 20 Prozent
Bei einer Untersuchung des Deutschen Instituts für Service-Qualität blieben mehr als 20 Prozent der E-Mail-Anfragen an private Krankenversicherer unbeantwortet.
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News
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Ärzte-Modell zur Krankenversicherung
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Die Bundesärztekammer hat ein eigenes Modell für die Krankenversicherung der Zukunft entwickelt. Das duale System soll erhalten bleiben, gleichzeitg nimmt die Kammer Elemente der Bürgerversicherungs-Idee auf. In der privaten Krankenversicherung soll es Mindeskriterien für die Versorgung geben. weiterlesen auf Ärztezeitung.de
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Falsche Angaben sind ein unterschätztes Risiko
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Versicherte machen bei Abschluss einer Police häufig falsche Angaben zur Person, weil sie Fragen nicht beanworten können oder nicht Ernst nehmen, meint eine Versicherungsberaterin. Im Ernstfall droht so die Ablehnung der Leistungen durch den Versicherer. weiterlesen auf Handelsblatt.com
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Großveranstaltungen ohne Schutz gegen Ausfall
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Schätzungsweise die Hälfte aller großen Veranstaltungen ist nicht gegen einen Ausfall versichert, dabei sei dies ohne großen Aufwand möglich, meinen Makler. Oft fehlt den Veranstaltern aber am Ende das Geld für eine solche Police. weiterlesen auf Versichungsmagazin.de
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Internetseite zum Versicherungsbetrug
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Der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft hat eine Internetseite zum Thema Versicherungsbetrug erstellt. Fast ein Viertel der Deutschen sehe Versicherungsbetrug als Kavaliersdelikt, kritisiert der GDV. weiterlesen auf dasInvestment.com
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ING gibt Preis für US-Tochter bekannt
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Der niederländische Finanzkonzern ING will mit dem Börsengang seiner US-amerikanischen Versicherungstochter bis zu 1,5 Mrd. Dollar (1,14 Mrd. Euro) einnehmen. ING muss sich auf Anordnung der EU als Gegenleistung für gewährte Staatshilfen vom Versicherungsgeschäft trennen. weiterlesen auf NZZ.ch
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Wachstum in der Sharia-Versicherung
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Der bislang einzige Sharia-konforme Versicherer Kenias, Takaful Insurance of Africa, will in fünf weitere ostafrikanische Länder expandieren. Die Ratingagentur Standard & Poor’s sagt dem Finanzmarkt für Sharia-Produkte eine Verdoppelung auf 3 Billionen Dollar bis 2015 voraus. weiterlesen auf Bloomberg.com
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Zitat des Tages
„Ein Bundestagsabgeordneter erklärte mir einmal, dass er früher bei seiner Arbeit im Verteidigungsausschuss von der Lobby der Rüstungsindustrie beeindruckt war. Nachdem er aber die Arbeit des GDV kennenlernte, weiß er, dass die Waffenlobby doch noch so einiges zu lernen hat.“
Axel Kleinlein, bis vor kurzem Vorsitzender des Bundes der Versicherten, in einer Kolumne im Handelsblatt zum Einfluss der Versicherungslobby in Berlin
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Gestern meistgeklickt
Krankenversicherer wollen Schwachstellen beseitigen
Die HUK-Coburg Krankenversicherung bietet jetzt Angestellten mit Vorerkrankungen eine befristete Aufnahmegarantie. Sie folgt damit dem Beispiel der Debeka und der Signal Iduna. Mit dem Vorstoß wollen die privaten Krankenversicherer den politischen Druck auf die Branche vermindern und den Anhängern der Bürgerversicherung den Wind aus den Segeln nehmen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de
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Meinung + Analysen
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Ist Lebensversicherung alternativlos?
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In der privaten Altersvorsorge gibt es zur Lebensversicherung keine Alternativen, meint Manfred Poweleit. Angesichts von Finanzkrise und Niedrigzins-Umfeld bedeuteten andere Anlagen ein höheres Risiko und niedrigere Leistungen, sagt der Chef des Brancheninformationsdienstes Map-Report. weiterlesen auf Portfolio-International.de
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Schadensfall
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Samsung zahlt Studenten für Online-Meckerei
Der südkoreanische Konzern Samsung lässt sich einiges einfallen, um Marktführer bei Smartphones zu bleiben: Gegen ihn wird jetzt ermittelt, weil er Studenten Geld dafür gezahlt hat, in Internet-Foren über den Konkurrenten HTC abzulästern. Samsung hat die Aktion zugegeben. Dem Konzern, der als nicht zimperlich bekannt ist, droht jetzt eine Geldstrafe von 630.000 Euro. weiterlesen auf Sueddeutsche.de
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