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AGCS feuert Hartmut Mai und Sinéad Browne
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Joachim Müller, seit Ende 2019 Chef des Industrieversicherers Allianz Global Corporate & Specialty (AGCS), baut die Führung des Unternehmens radikal um. Als Teil des Umbaus werden Hartmut Mai und Sinéad Browne den Vorstand und das Unternehmen verlassen. Beide standen bislang an der Spitze zweier Regionen. Mai ist gerade im deutschen Markt sehr bekannt. Neu zur AGCS kommt Renate Strasser, aktuell Chefin der Schweizer Munich Re-Tochter New Re. Die AGCS ist zurzeit der größte Problemfall im Allianz-Konzern. Aber es ist unwahrscheinlich, dass schon 2020 eine Besserung eintritt. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: CC0 Public Domain
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Zahl des Tages: 10,5 Mio. Dollar
Der Versicherer Am Trust und dessen früherer Finanzchef Ronald E. Pipoly Jr. müssen zusammen 10,5 Mio. Dollar (9,35 Mio. Euro) an die US-Börsenaufsicht SEC zahlen, weil sie wichtige Informationen nicht bekannt gegeben haben.
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Swiss Re findet ersten Versicherer für neue Plattform
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Der Industrieversicherer der Swiss Re-Gruppe, Swiss Re Corporate Solutions, glänzte in den vergangenen Jahren nicht gerade mit positiven Nachrichten. Umso wichtiger, dass das Unternehmen jetzt einen ersten Versicherungskunden für die neugebaute Plattform für internationale Programme in der Industrieversicherung gewonnen hat. Die finnische Gesellschaft Local Tapiola wird künftig die Plattform nutzen, in die Industrieversicherungschef Andreas Berger große Hoffnungen setzt. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: CC0 Public Domain
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Dickes Minus bei Riesterverträgen
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Der Bestand an Riesterverträgen ist im ersten Quartal 2020 um 52.000 auf knapp 16,5 Millionen Verträge zurückgegangen. Das zeigt eine Auswertung des Bundesministeriums der Finanzen. Über die Hälfte des Minus entfiel mit 28.000 auf Riesterrenten, hier verringerte sich der Bestand auf 10,7 Millionen Verträge. Erstmals verzeichneten auch alle anderen Teilbestände einen Rückgang. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Versicherungsjournal.de
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Die Chance der Krise nutzen
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Wegen der Corona-Krise musste das diesjährige Accelerator-Programm des Insurtech Hub Munich (ITHM) kurzfristig umgestellt und um zwei Monate verlängert werden. Allerdings hatten die Start-ups so in einer besonders schwierigen Situation Unterstützung. Beim Abschlusstag machte Investor Carsten Maschmeyer, der selbst in einige Start-ups aus dem ITHM investiert hat, den jungen Unternehmen Hoffnung. „Auch in einem schrumpfenden Markt, ist es möglich die eigenen Marktanteile zu vergrößern.“ weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Procontra-Online.de
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Corona zieht Ratings nicht runter
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Die Ratingagentur Fitch hat die meisten Versicherer aus Europa, dem Nahen Osten und Afrika (EMEA) nicht wegen der Corona-Krise herabgestuft. Nur bei 34 Prozent der von ihr bewerteten EMEA-Versicherer hat sie ihre Einschätzung nach unten angepasst. In den meisten Fällen hat Fitch den Ausblick auf negativ gesetzt. Ein schlechteres Rating erhielten nur 12 Prozent der Versicherer. Dabei handelte es sich vor allem um italienische Gesellschaften. Sie sind auch der Grund, warum die EMEA-Region im weltweiten Vergleich relativ viele Bewertungsverschlechterungen aufweist. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Vorstandswechsel bei Jung, DMS & Cie.
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Der Investmentvorstand Oliver Lang verlässt den Maklerpool Jung, DMS & Cie., sein Amt übernimmt der Vorstandsvorsitzende Sebastian Grabmaier. Neuer Vorstand für Digitalisierung, Marketing und Personal wird Stefan Bachmann. Außerdem: Willis Towers Watson holt sich einen Pensionskassen-Experten an Bord, die Digitalisierungsplattform Pylot hat einen neuen Geschäftsführer, und der PKV-Verband bestätigt seinen Vorsitzenden Ralf Kantak. Neuzugänge gibt es auch bei Swiss Re Corporate Solutions und Hiscox. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), DasInvestment.com
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Axa kooperiert mit Western Union
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Die französische Axa hat eine Partnerschaft mit Western Union geschlossen und will so künftig Versicherungen an Kunden des Bargeldtransfer-Dienstes verkaufen. Als ersten Schritt haben Western Union und der Assistance-Spezialist Axa Partners diese Woche in Frankreich das Pilotprojekt „Transfer Protect“ gestartet. Kunden, die über die Website von Western Union Geld überweisen, können nun zusätzlich zu dem Transfer eine Lebens- und Berufsunfähigkeitsversicherung bei der Axa abschließen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Pymnts.com
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Solvenzquoten: Kluft zwischen Lebensversicherern
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Am 2. Juni mussten die deutschen Versicherer ihren Solvency II-Bericht abgeben. Bei den 17 größten Lebensversicherern besteht dabei ein sehr großer Unterschied bei den Solvenzquoten. Das geht aus dem aktuellen Map-Report hervor. Bei den Solvency II-Quoten ohne Zins- oder Rückstellungs-Transitional und Volatilitätsanpassung führt die R+V Lebensversicherung die Tabelle der 17 größten Anbieter mit 441 Prozent an, Schlusslicht ist die Debeka mit knapp 68 Prozent. Nur drei Anbieter konnten ihre Quote verbessern. weiterlesen auf Versicherungsjournal.de
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Sompo investiert in Palantir
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Der japanische Versicherer Sompo investiert 500 Mio. Dollar in das Datenanalyse-Unternehmen Palantir Technologies. Das Start-up aus dem Silicon Valley hat unter anderem die CIA als Kunden und wurde 2015 bei der letzten Finanzierungsrunde mit 20 Mrd. Dollar bewertet. Sompo und Palantir haben bereits ein Joint Venture in Japan, das der örtlichen Regierung und lokalen Unternehmen ebenfalls Datenanalyse-Services anbietet. weiterlesen auf Reuters.com
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Zitat des Tages
„Auch in einem schrumpfenden Markt ist es möglich, die eigenen Marktanteile zu vergrößern.“
Investor Carsten Maschmeyer beim Demo Day des Insurtech Hub Munich
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Gestern meistgeklickt
Umweltschützer kritisieren Allianz und Munich Re
Ein Netzwerk von Umweltschutzorganisationen kritisiert die Allianz und Munich Re. Die Konzerne gehören zu den weltweit größten Versicherern des Öl- und Gassektors, zeigt eine Studie des Netzwerks Unfriend Coal/Insure Our Future und dessen deutschen Mitglieds Urgewald. In einem offenen Brief fordern die Nichtregierungsorganisationen insgesamt 30 Versicherer auf, insbesondere neue Öl- und Gasprojekte sowie Kohlekonzerne nicht mehr zu versichern. Allianz und Munich Re sehen sich indes auf dem richtigen Kurs und verteidigen ihr Vorgehen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), RoyalGazette.com
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Der Wirecard-Gründer und Chef Markus Braun ist zurückgetreten. Die Bilanzlöcher bei dem Dax-Konzern könnten sich zu einem der größten Skandale der deutschen Finanzgeschichte auswachsen. Es ist normal, dass eine Affäre von solchen Ausmaßen auch Versicherer betrifft, schreibt Herbert Fromme auf Versicherungsmonitor.de. Manche nutzen Wirecard als Dienstleister, eine Reihe von Gesellschaften hat vergleichsweise viel in Wirecard-Aktien investiert, andere halten Anleihen. An alledem ist nichts Ehrenrühriges. Großer Diskussionsbedarf besteht aber über die Rolle der Wirtschaftsprüfer, die durch ihre Testate wichtige Anleger wie die Versicherer überhaupt erst dazu bringen, massiv bei einem dubiosen Unternehmen einzusteigen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Versicherungsmonitor
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Stellenanzeigen: Kundenberater im Innendienst (m/w/d), Kundenberater im Innendienst (m/w/d) – Kunst, Manager Risk Finance & Transfers (m/w/d) hier weiterlesen
NEU: Die Branche richtet den Blick wieder in die Zukuft, auf die Zeit nach Corona. Dabei haben die Versicherer unterschiedliche Strategien. Können Sie alle benennen? Testen Sie es im VM NewsQuiz Nr. 90! hier weiterlesen (€)
Exklusiv Die Krise dürfte einige junge Firmen zu der Erkenntnis bringen, dass sie gescheitert sind oder ihr Unternehmen verkaufen sollten, erwartet Andrew Rear, Chef der Munich Re-Tochter Digital Partners. hier weiterlesen (€)
Die Ratingagentur Standard & Poor’s hat den Ausblick für die Allianz-Industrieversicherungstochter AGCS von stabil auf negativ gesetzt. hier weiterlesen (€)
Die Vermittlermesse DKM findet 2020 rein virtuell statt. Vorträge, Diskussionen und Meetings sollen online stattfinden. Doch nicht alle Angebote sind virtuell umsetzbar. hier weiterlesen (€)
NEU: Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Allianz setzt weiter große Hoffnungen in AGCS hier weiterlesen (€)
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Ein teurer Pups
In aller Öffentlichkeit einen fahren zu lassen, ist wohl den meisten Menschen unglaublich peinlich. Nicht so einem Österreicher. Der Mann pupste in Wien direkt vor den Nasen einiger Polizeibeamter. Jetzt muss er 500 Euro Strafen zahlen, denn laut Polizeibericht ließ er „den massiven Darmwind mit voller Absicht“ in Richtung der Beamten los. Das brachte im eine Anzeige wegen Erregung öffentlichen Ärgernisses. „Niemand wird dafür gemeldet, wenn er aus Versehen einen loslässt“, stellte die Polizei klar. weiterlesen auf Metro.co.uk
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