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Allianz meldet Rekordergebnis
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Der Allianz-Konzern hat 2018 zur Zufriedenheit des Vorstandsvorsitzenden Oliver Bäte einen Rekordgewinn erzielt. Das operative Ergebnis stieg um 3,7 Prozent auf 11,5 Mrd. Euro. Vor allem in der Schaden- und Unfallversicherung legte der Konzern zu, während er in der Lebensversicherung wegen der wackelnden Kapitalmärkte einen Gewinnrückgang hinnehmen musste. Die Aktionäre erhalten eine höhere Dividende, außerdem gibt der Versicherer bis zu 1,5 Mrd. Euro für ein Aktienrückkaufprogramm aus. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Sueddeutsche.de
Bild: Herbert Fromme
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Zahl des Tages: 89 Mio. Euro
Versicherer in Frankreich haben bislang rund 89 Mio. Euro für Schäden gezahlt, die im Zusammenhang mit den Protesten der sogenannten „Gelbwesten“ stehen. Gemeldet wurden 1.670 Schadenfälle.
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Studie: Falsche Prioritäten bei der Risikoeinschätzung
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Gesundheits- und Sicherheitsvorfälle sind der führende finanzielle Verlusttreiber für Unternehmen weltweit. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie des Business Continuity Institute und der British Standards Institution (BSI). Demnach entstanden den Firmen im vergangenen Jahr Schäden in Höhe von fast 2 Mrd. Dollar (1,8 Mrd. Euro), etwa weil sie mit Bakterien verseuchte Lebensmittel auf den Markt gebracht hatten. Die Schäden sind weit höher als die durch IT-Ausfälle und Cyberangriffe. Dennoch sorgen sich Unternehmen vor allem um diese Gefahren. Das BSI rät Konzernen, sich nicht nur auf die großen spektakulären Risiken zu konzentrieren. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), OHSonline.com
Bild: CC0 Public Domain
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Kantak wird PKV-Vorsitzender
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Ralf Kantak, Chef der Süddeutschen Krankenversicherung, wird nach Informationen des Versicherungsmonitors neuer Vorsitzender des Verbandes der privaten Krankenversicherung (PKV). Der Verband wollte dazu nicht Stellung nehmen. Amtsinhaber Uwe Laue scheidet aus, er ist bei seinem Unternehmen – der Debeka – bereits seit Mitte 2018 im Ruhestand. Kantak soll zum 1. Juli 2019 übernehmen. Kantak leitet die Süddeutsche Kranken seit 2013. Zu seinen früheren Karrierestationen gehören Volksfürsorge, Generali und Württembergische. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Transparentere Versicherungsprämien angemahnt
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Der Petitionsausschuss des Bundestags hat sich für mehr Transparenz bei der Festlegung von Versicherungsprämien ausgesprochen, um einer Diskriminierung von Kunden vorzubeugen. Eine entsprechende Petition soll dem Bundesfinanzministerium sowie den Bundestagsfraktionen zur Erwägung überwiesen werden, entschied der Ausschuss. Konkret sieht der Ausschuss die Gefahr einer Altersdiskriminierung in der Autoversicherung. Die Prämien für ältere Autofahrer seien unverhältnismäßig hoch. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Versicherungsmagazin.de
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BdV wettert gegen Zwangsübertragung in Liechtenstein
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Der Bund der Versicherten (BdV) kritisiert die von der Liechtensteiner Finanzmarktaufsicht FMA verfügte Übertragung von Lebensversicherungsbeständen der Anbieter Wealth Assurance und Valorlife auf die Skandia Leben. BdV-Vorstandssprecher Axel Kleinlein sieht darin einen weiteren Schritt „in die Verwahrlosung der Lebensversicherungsbranche“. Die betroffenen Versicherten hätten keine Möglichkeit, Einspruch gegen die Übertragung einzulegen. Zudem handle es sich bei der Skandia Leben um einen Run-Off-Versicherer, der durch seine besonders hohe Beschwerdequote bekannt sei. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Versicherungsjournal.de
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Aon holt Willis-Manager für Kölner Büro
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Ralph von Wachtmeister leitet ab April die neue Kölner Niederlassung des Maklers Aon. Er kommt vom Konkurrenten Willis Towers Watson, ebenso wie zwei neue Key Account Manager. Außerdem: Der Digitalversicherer Friday erweitert sein Führungsteam. Dennis Froneberg ist neuer Leiter des europäischen M&A-Geschäfts bei AIG. David Fisher verstärkt den niederländischen Betrugsbekämpfungsspezialisten Friss. Kyle Bryant ist beim Industrieversicherer Chubb künftig für die Sparte Financial Lines in Kontinentaleuropa zuständig. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Insurancejournal.com
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Aviva transferiert weitere Bestände nach Irland
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Der größte britische Versicherer Aviva hat weitere Umstrukturierungen seines Portfolios in Vorbereitung eines harten Brexit angekündigt. Er hat grünes Licht erhalten für den Transfer von Lebens- und Rentenpolicen auf eine neue Tochter in Irland. Zuvor hatte er bereits Sachversicherungspolicen nach Irland übertragen. weiterlesen auf Insurancebusinessmag.com
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Kalifornien will Versicherung gegen Waldbrände
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Kalifornien sollte sich künftig bei privaten Versicherern gegen die finanziellen Folgen von Waldbränden absichern dürfen. Das fordern Politiker des US-Bundesstaates. Bislang musste Kalifornien Schäden selbst tragen. Im vergangenen Jahr waren das 677 Mio. Dollar. Im Zuge des Klimawandels steigt die Gefahr verheerender Brände an der US-Westküste. weiterlesen auf APNews.com, Artemis.bm
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Zitat des Tages
„Das hat auch mit der Stabilität der IT zu tun, die im letzten Jahr etwas holprig war und sich jetzt kontinuierlich verbessert.“
Allianz-Chef Oliver Bäte erklärt bei der Vorstellung der Jahresergebnisse, warum sich im Konzern die Mitarbeiter-Zufriedenheit an vielen Stellen erhöht hat, bei den deutschen Töchtern allerdings nicht.
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Gestern meistgeklickt
Riskante Schneefreuden
Skifahren ist ein beliebter, allerdings nicht immer ungefährlicher Freizeitsport. Wenn ein Wintersportler von einem Hubschrauber geborgen werden muss, kann das bis zu 5.000 Euro kosten. Wie sich Schneebegeisterte für den Winterurlaub gegen die finanziellen Folgen von Unfällen versichern können und welche Policen außerdem wichtig sind, analysiert Anna Gentrup in der Süddeutschen Zeitung. weiterlesen auf Sueddeutsche.de
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Viele Gimmicks und teuer – das macht kein Ökosystem
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In den vergangenen Tagen konnten Sie zwei spannende Berichte aus der Kfz-Sparte im Versicherungsmonitor lesen. Allianz-Vorstand Jörg Hipp kritisierte bei einer Fachkonferenz den Vertrieb über die Autohäuser, der längst nicht so gut funktioniert, wie er soll. Und Ralf Mertes, Abteilungsleiter Kraftfahrt bei der SV Sparkassenversicherung, zog ein ernüchterndes Fazit der vielen Serviceangebote, die Versicherer um die Kfz-Versicherung gelegt haben. Die Kunden nehmen diese Angebote nicht an. Beide Feststellungen erstaunen an sich nicht, schreibt Herbert Fromme auf Versicherungsmonitor.de Es ist aber höchst spannend, dass große Anbieter sie öffentlich äußern. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Versicherungsmonitor
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Themen der Woche auf Versicherungsmonitor.de
NEU: Von der Signal Iduna und der Württembergischen Leben kommen zwei neue Angebote in der betrieblichen Altersversorgung für Geringverdiener. hier weiterlesen (€)
NEU: VM NewsQuiz Nr. 27: Gefährliche Cyber-Waffen in US-Kasinos und Sorgen um das Hamburger Modell – testen Sie Ihr Wissen. hier weiterlesen (€)
Für die Inhaber von Indexpolicen waren die vergangenen vier Jahre unterm Strich ein Nullsummenspiel, hat Assekurata errechnet. hier weiterlesen (€)
Wegen des schlechtes Images haben Serviceangebote der Kfz-Versicherer bislang beim Kunden keine Chance, meint Ralf Mertes von der SV Sparkassenversicherung. hier weiterlesen (€)
NEU: Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Traditionsversicherung mit Anfangsschwierigkeiten bei der neuen Kundenkommunikation hier weiterlesen (€)
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Wenn Nase putzen krank machen soll
Die Geschäftsideen von Start-ups sind ja manches Mal zum Kopfschütteln, aber das Konzept der kalifornischen Firma Vaev ist auf der Liste absurdester Ideen sicher ganz vorne dabei: In deren Online-Shop gibt es gebrauchte Taschentücher zu kaufen, in schicker Verpackung und für schlappe 80 Dollar die Schachtel. Die Idee dahinter: Mit der Benutzung gebrauchter Tücher kann man selbst bestimmen, wann man krank wird, und ist danach immun. Dass das nicht nur ekelig, sondern wissenschaftlich gesehen Quatsch ist, schreckt die Kunden nicht ab – die Taschentuch-Boxen sind laut Homepage ausverkauft. Der Gründer wehrt sich übrigens gegen Gerüchte, dass das Ganze nur ein großer Fake ist. weiterlesen auf derWesten.de
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