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Der Einsturz der Francis Scott Key-Brücke Ende März gilt als teuerster Schaden in der Geschichte der Transportversicherung, wird die Allianz aber nicht groß in Mitleidenschaft ziehen. Maximal rechnet Finanzchefin Marie-Claire Coste-Lepoutre mit einer Belastung im niedrigen bis mittleren zweistelligen Millionenbereich. Im ersten Quartal hat der Versicherer gut verdient, vor allem beflügelt durch Preiserhöhungen in der Schaden- und Unfallversicherung. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€), Finanzen.net
Bild: picture alliance / REUTERS | Julia Nikhinson
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Zahl des Tages: 75 Mio. Euro
Die Nürnberger Versicherung will bis 2026 mit ihrem Transformationsprozess 75 Mio. Euro an Kosten sparen.
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Die Erfüllung des Gewinnziels von 1,7 Mrd. Euro scheint bei Talanx schon nach dem ersten Quartal mit einem Rekordergebnis von 572 Mio. Euro reine Formsache zu sein. Finanzchef Jan Wicke bemühte sich bei der Vorstellung der Jahreszahlen der Hannoveraner trotzdem darum, die Euphorie etwas zu bremsen. Der Versicherer will die Prognose frühestens nach dem dritten Quartal – und der Hurrikan-Saison – anheben. Problematisch bleibt vor allem das deutsche Kfz-Geschäft. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€), Wiwo.de
Bild: Talanx
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Der digitale Schaden- und Unfallversicherer Neodigital arbeitet bereits seit Anfang des Jahres mit der Alten Oldenburger zusammen. Jetzt hat das junge Unternehmen aus dem Saarland die Alte Oldenburger auch als Investor gewonnen. Neben dem Versicherer haben sich auch einige Bestandsinvestoren an der neuen Finanzierungsrunde beteiligt. Zu der Höhe der Investitionen sowie zu den Namen und der Anzahl der Investoren will sich Neodigital nicht äußern. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€), Handelsblatt.com
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Die vom Deutschen Ärztetag gewünschte Streichung der Homöopathie aus der Gebührenordnung für Ärzte stößt bei den privaten Krankenversicherern (PKV) auf keine große Gegenliebe. Wenn Ärzte Leistungen erbringen dürfen, sollten sie sich auch in der Gebührenordnung wiederfinden, sagt der PKV-Verband. Ein Kostenproblem hat die Branche mit den homöopathischen Leistungen jedenfalls nicht. Sie machen nur einen Bruchteil der Gesamtabrechnungen aus. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Der Finanzvertrieb MLP konnte vor allem dank der Vermögensverwaltung im ersten Quartal zulegen. Der Erlös in der Sparte stieg um 27 Prozent auf 116 Mio. Euro. Auch der Bereich Absicherung, in dem MLP das Sachversicherungsgeschäft für Firmen- und Privatkunden zusammenfasst, wuchs, und zwar um 6 Prozent auf 97 Mio. Euro. Den Gewinn vor Zinsen und Steuern (Ebit) steigerte das Unternehmen aus Wiesloch auf 37 Mio. Euro, nach 32,4 Mio. Euro im Vorjahreszeitraum. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€), T-Online.de
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Künstliche Intelligenz (KI) wird in immer mehr Bereichen des Alltags dafür sorgen, dass Verbraucher in den Genuss hochgradig personalisierter und individueller Angebote kommen. Kunden erwarten das zunehmend auch von Versicherern, waren sich Expertinnen und Experten auf einer SZ-Fachveranstaltung einig. Den von Kostendruck und demografischem Wandel belasteten Versicherern kann KI wiederum dabei helfen, die veränderten Erwartungen zu erfüllen. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Die Kfz-Versicherer stecken weiter tief in den roten Zahlen und schieben die dringend nötigen Prämienerhöhungen vor sich her. Zu dem Ergebnis kommt Dennis Wittkamp, Fachkoordinator für die Schaden- und Unfallversicherung bei der Ratingagentur Assekurata. Die Gesellschaften hätten viel nachzuholen und sich aus Wettbewerbsgründen bisher davor gedrückt. Bei einem Blick auf die gesamte Komposit-Sparte sieht der Analyst jedoch leichte Erholungszeichen. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€), Versicherungsbote.de
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Die Axa arbeitet mit der Universal Postal Union (UPU), dem Weltpostverein der Vereinten Nationen, zusammen. Über das Netzwerk der Post werden weltweit auch Versicherungen vermittelt. Um voneinander zu lernen, werden Axa und UPU zunächst ein gemeinsames Forschungsteam aufbauen. Danach wollen sie in Form einer gemeinsamen Facility den Postbetrieben finanziell und technisch dabei helfen, möglichst preiswerte Versicherungen an Einkommensschwache zu verkaufen. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Nach dem Willen der Bundesregierung sollen mehr Menschen als bisher eine betriebliche Altersversorgung abschließen. Deshalb planen Bundesarbeits- und Bundesfinanzministerium, das Sozialpartnermodell für weitere Unternehmen zu öffnen. Der entsprechende Referentenentwurf steht und ist so gut wie fertig, berichtete Staatssekretär Rolf Schmachtenberg auf einer Tagung in Berlin. Unter anderem sollen sich tarifungebundene Firmen aus Branchen ohne Sozialpartnermodell an andere Vereinbarungen andocken können. Außerdem sind Erleichterungen bei der Anlage und bei den Bedeckungsvorschriften geplant. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Die Maklergruppe Helmsauer aus Nürnberg kauft weiter zu und hat über ihren Assekuradeur Dr. Schmidt & Erdsiek GmbH & Co. KG den Versicherungsmakler Hartmann & Mater gekauft. Der Deal erfolgte rückwirkend zum 1. Januar 2024, über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart. Hartmann & Mater hat seinen Sitz in Rotenburg an der Fulda. Der Spezialist im Bereich Transportwirtschaft betreut eine große Anzahl an Feuer- und Industrie-Risiken. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€), Asscompact.de
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Der indische Versicherer Tata AIG General Insurance hat die erste Satelliten-Haftpflichtversicherung des Landes eingeführt. Die Deckung greift bei Sach- und Personenschäden, die Dritten im Zusammenhang mit Satelliten in der Erdumlaufbahn entstehen. Laut Sushant Sarin, President Commercial Business bei Tata AIG General Insurance, entspricht diese Deckung dem wachsenden Bedarf von Satellitenherstellern und -betreibern im indischen Raumfahrtsektor. weiter auf Timesofindia.com
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Zitat des Tages
„Das Rentenpaket II darf nicht zum Faustpfand für die Reform der betrieblichen und privaten Vorsorge werden.“
Jörg Asmussen, Hauptgeschäftsführer des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft, zur aktuellen Rentendebatte.
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Versicherer haben bei KI kaum noch eine Chance
Versicherer, die sich jetzt mit künstlicher Intelligenz (KI) beschäftigen, Projekte starten und Spezialisten anheuern, verschwenden Zeit und Geld, sagte Tech-Experte Stefan Groschupf bei einer SZ-Fachveranstaltung. KI entwickele sich so rasant weiter, dass die Technologie schon völlig veraltet ist, wenn ein Versicherer selbst entwickelte Systeme implementiert. KI werde unterm Strich dazu führen, dass in der deutschen Versicherungsbranche in fünf Jahren nur noch ein Drittel der Belegschaft arbeitet, prognostizierte er. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Nur zusammen sind wir stark: Diese Losung ist in vielerlei Hinsicht aktueller denn je. Es gilt, die gemeinschaftlichen Werte unserer Demokratie zu stärken und zu verteidigen – in Deutschland und in Europa. Der Gang zur Wahlurne bei der Europawahl am 9. Juni ist dabei ein wichtiger Schritt. Das öffentliche Bekenntnis zu Weltoffenheit, Toleranz und Vielfalt ein ebenso wichtiger. Noch viel mehr Unternehmen sollten ihn in diesen Tagen gehen, schreibt Isabella Martorell Nassl, Vorstandsvorsitzende der Kranken- und Reiseversicherer bei der Versicherungskammer Bayern. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Versicherungskammer
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Die Hannover Rück profitierte im ersten Quartal des laufenden Jahres von moderaten Schäden sowie gestiegenen Prämien und konnte das Konzernergebnis um 15 Prozent steigern. hier weiter (€)
Behördenchef Mark Branson plädierte bei der Jahrespressekonferenz der BaFin für eine weniger komplexe Regulierung. hier weiter (€)
Die Versicherungskammer Bayern setzt sich für mehr Diversität in Unternehmen ein. Im Fokus stehen die engere Zusammenarbeit und der Austausch zwischen Jung und Alt sowie die Frauenförderung. hier weiter (€)
Die korrekte Erfassung und Absicherung von Kundenrisiken muss im Zentrum für Makler stehen, schreibt Carla Burmann, Partnerin der Kanzlei Johannsen Rechtsanwälte. hier weiter (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Warren Buffett bereitet Generationswechsel vor. hier weiter (€)
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Wer irgendwo einbricht, will in der Regel etwas stehlen. In der Schweizer Gemeinde Beinwil am See hatten zwei Männer und eine Frau jedoch andere Absichten, als sie sich unbefugt Zutritt zu einer geschlossenen Bar verschafften. Das Kuriose: das Einbrecher-Trio interessierte sich für den Kickertisch, der in der Bar stand. Diesen nahmen sie nicht mit, sondern lieferten sich in aller Ruhe eine Partie, bevor sie den Laden wieder verließen. Das zeigen Aufnahmen der Überwachungskamera. In einem Videobeitrag des Schweizer Fernsehsenders TeleM1 äußerte sich die Betreiberin der Bar zwar geschockt, aber dennoch froh, dass nichts entwendet wurde. weiter auf Telem1.ch
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