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Der Stimmrechtsberater Institutional Shareholder Services (ISS) empfiehlt Allianz-Aktionären, bei der Hauptversammlung am 8. Mai 2025 gegen die Vergütungspolitik für Vorstandsmitglieder zu stimmen. Das sei gerechtfertigt, da die Pensionsbeiträge höher als bei anderen europäischen Unternehmen seien. Kritisch äußert sich ISS auch zur Satzungsänderung, die rein virtuelle Hauptversammlungen ermöglichen würde. Die Allianz bleibt bei ihrer Haltung und begründet die geplanten Beschlüsse. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Friederike Krieger
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Zahl des Tages: 2,6 Mrd. australische Dollar
Der Zyklon „Alfred“ der zwischen dem 28. Februar und dem 12. März 2025 in Australien Verwüstungen angerichtet hat, wird die Versicherungsbranche laut einer Schätzung des Schadenmodellierers Perils fast 2,6 Mrd. australische Dollar (1,5 Mrd. Euro) kosten.
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Exklusiv Der Berliner Cyberspezialist Cyberdirekt hat einen Berater engagiert, der Käufer für das Unternehmen sucht, erfuhr der Versicherungsmonitor aus Marktkreisen. Hanno Pingsmann, Geschäftsführer und Hauptgesellschafter, bestätigte Gespräche mit Interessenten. Er selbst will aber an Bord bleiben, es gehe in erster Linie um die Anteile der Wagniskapitalgeber und Einzelinvestoren. Das Unternehmen habe auch keinen Kapitalbedarf, betont er. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Cyberdirekt
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Naturkatastrophen haben zwischen Januar und März 2025 weltweit versicherte Schäden in Höhe von 56 Mrd. Dollar (49 Mrd. Euro) verursacht – fast das Dreifache des zehnjährigen Durchschnitts. Mit Abstand das teuerste Ereignis waren die Januar-Brände im Großraum Los Angeles, schreibt der Rückversicherungsmakler Gallagher Re in einem aktuellen Bericht. Ein erheblicher Teil des gesamten Naturkatastrophenbudgets der Rückversicherer sei damit aufgebraucht. Mit einem Anteil von 92 Prozent am gesamten versicherten Schadenaufkommen sind die USA noch deutlich stärker betroffen als in der Vergangenheit. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Exklusiv Künstliche Intelligenz entwickelt sich rasant. Experten gehen davon aus, dass der Umgang mit ihr in Zukunft so selbstverständlich sein wird wie der mit Computern. Für Versicherer bedeutet das, dass sie mehr Zeit als bisher in Weiterbildung investieren müssen. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Anorganisches Wachstum dürfte im künftigen Strategieprogramm des Rückversicherers Munich Re eine wesentliche Rolle spielen – das geht aus dem vorab veröffentlichten Manuskript der Rede von Vorstandschef Joachim Wenning anlässlich der Hauptversammlung am 30. April 2025 hervor. Mit der kürzlich angekündigten Milliarden-Übernahme des US-Digitalversicherers Next durch die Erstversicherungstochter Ergo habe der Konzern „bereits einen neuen Pflock eingeschlagen“. Offen ist der Rückversicherer auch für Übernahmen im Spezialversicherungsbereich. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Frieder Knüpling, bis Mitte vergangenen Jahres CEO der Lebensrückversicherung bei Scor, hat einen neuen Job in der Versicherungsbranche gefunden. Er hatte den Rückversicherer verlassen, als dieser wegen Schwierigkeiten in der Lebensversicherung einen dreistelligen Millionenverlust verkraften musste. Nun fängt er als Senior Advisor beim Berater Boston Consulting Group (BCG) an. Personelle Neuigkeiten gibt es auch bei Conduit Re und bei der Schweizer Concordia. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Im Werben um qualifizierte Nachwuchskräfte setzt die Debeka jetzt auf ein neues Angebot. Der Koblenzer Versicherer hat gemeinsam mit der ADG Business School einen neuen dualen Studiengang entwickelt: Insurance Management. Der dreijährige ausbildungsbegleitende Studiengang richtet sich an Abiturientinnen und Abiturienten mit guten Noten und hat einen Schwerpunkt im Vertrieb. Die Debeka übernimmt die Studiengebühren. Das Studium steht auch Interessierten offen, die bei anderen Versicherungsunternehmen eine Ausbildung machen. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Der Direktversicherer Allianz Direct kooperiert mit der ING Deutschland und wird ab dem vierten Quartal des laufenden Geschäftsjahres Kfz-Versicherungen über die Website sowie die App der Bank anbieten, teilte der Versicherer mit. Allianz Direct hatte bereits im vergangenen Jahr eine Kooperation mit der ING in den Niederlanden gestartet und zunächst Kfz-, Transporter-, Betriebs- und Berufshaftpflichtversicherungen angeboten. Nun wird die Zusammenarbeit auf Deutschland ausgeweitet. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Verschiedene Dienstleister versprechen Lebensversicherungskunden, die Rückabwicklung ihrer Lebensversicherungen zu übernehmen und dabei mehr Geld für die Kunden und Kundinnen rauszuschlagen als den reinen Rückkaufswert. Der Branchendienst Procontra zeigt an einem Fall, dass viele dieser Dienstleister in ein Netzwerk aus Firmen eingebunden sind, die sich gegenseitig Geschäft zuschanzen. Am Ende sind die Kosten für die Versicherten oft sehr hoch. weiter auf Procontra-Online.de
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Der Großmakler Marsh hat in den USA Klage gegen den Konkurrenten Aon und gegen Robert McDonough eingereicht, den ehemaligen Leiter des Bau- und Kreditversicherungsgeschäfts bei Aon, eingereicht. Aon habe in den vergangenen Monaten auf „dreiste Art und Weise“ gezielt wichtige Mitarbeiter des Bau- und Kreditversicherungsteams abgeworben und sei so auch an wichtige Kunden und vertrauliche Informationen gekommen, so der Vorwurf. Der Klage von Marsh zufolge gipfelte Aons Plan darin, dass 20 Mitarbeiter innerhalb von nur 38 Minuten kündigten. weiter auf Insurancejournal.com
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Zitat des Tages
„Eine ausufernde Regulatorik erschwert nicht nur die Arbeit, sondern verursacht auch Kosten, die letztlich bei der Verbraucherin beziehungsweise beim Verbraucher landen. Wer also dafür sorgen will, dass die Provisionen im Rahmen bleiben, der darf auch die Bürokratie nicht zu weit treiben.“
Heiko Hauser, Geschäftsführer der Finanzberatungsgruppe Plansecur, findet den Plan der Koalitionspartner CDU, CSU und SPD richtig, honorar- und provisionsbasierte Finanzberatung nebeneinander zu erhalten. Er sieht aber Bedarf beim Bürokratieabbau.
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Baloise Helvetia-Fusion: Stellenabbau in Deutschland
Der Verkauf des Deutschlandgeschäfts des Schweizer Versicherers Helvetia ist nach der angekündigten Fusion mit dem Konkurrenten Baloise vorerst kein Thema mehr. Helvetia-CEO Fabian Rupprecht betonte bei einer Analysten-Konferenz, dass es darum gehe, die beiden Geschäftseinheiten in Deutschland zusammenzubringen, um Mehrwert zu schaffen. Allerdings wird die Fusion zu einem Stellenabbau in Deutschland und auch im Heimatmarkt Schweiz führen. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Es vergeht wohl kaum ein Tag, an dem ich mich nicht beruflich oder privat mit künstlicher Intelligenz (KI) befasse, schreibt Monika Behrens, Geschäftsführerin des Maklers Aon Deutschland. Für die Versicherungsbranche insgesamt und uns als Makler im Speziellen ist die Integration von KI und digitalen Tools spannend und herausfordernd zugleich. Sie kann nicht nur zu internen Effizienzsteigerungen führen, sondern auch die Art und Weise revolutionieren, wie wir Risiken analysieren und unseren Kunden maßgeschneiderte Lösungen anbieten. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Aon
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Die Einfuhrzölle der USA und Gegenzölle betroffener Länder treffen auch die Versicherungsbranche, schreibt die Ratingagentur A.M. Best. Die Auswirkungen dürften die Kreditwürdigkeit von Anbietern negativ beeinflussen. hier weiter (€)
Der Cyberversicherungsmarkt ist in Bewegung. Unbeeindruckt zeigt sich der Cyberassekuradeur Stoïk. Deutschlandchefin Franziska Geier erklärt im Interview, wie das möglich ist und wo Unternehmen in Sachen Cybersicherheit Nachholbedarf haben. hier weiter (€)
US-Präsident Donald Trump sorgt bei europäischen Versicherern mit seiner Ablehnung einer globalen Mindeststeuer für Unternehmen von 15 Prozent für Bauchschmerzen. Der Versichererverband Insurance Europe fordert von der EU, sich für eine Aussetzung der Mindeststeuer stark zu machen. hier weiter (€)
Die Versicherungsbranche erlebt einen grundlegenden Wandel, der durch Klimarisiken und das steigende Verbraucherinteresse an Nachhaltigkeit vorangetrieben wird. Die Versicherer stehen vor einer Reihe an Herausforderungen, schreibt Anke Zeller von Cognizant. hier weiter (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Versicherer-Warteschleifen führen zu tierischem Frust. hier weiter (€)
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Betrüger geben sich am Telefon gerne als Polizisten aus, um an persönliche Daten zu kommen. In Nordrhein-Westfalen ging ein Betrüger sogar so weit, sich eine Polizeieinheit und eine Dienstnummer auszudenken, um noch glaubwürdiger zu wirken. Ganz so schlau war er dann aber doch nicht, denn er rief bei einer echten Polizeiwache an. Als er nach den Daten des Angerufenen fragte, antwortete der Beamte mit: „Ja, sicher, die Polizeiwache Schleiden hier.“ Daraufhin legte der Anrufer auf. Die Beamten veröffentlichten den Anruf als Warnung und forderten den falschen Polizisten auf, vorbeizukommen, falls er mit der Veröffentlichung nicht einverstanden sei. weiter auf Ksta.de
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