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Allianz X übernimmt Innovation Group
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Exklusiv Der Dienstleister für das Management komplexer Schäden im Automobil- und Immobilienbereich Innovation Group gehört künftig der Allianz. Die Tochter für Beteiligungen an aufstrebenden Digitalfirmen Allianz X übernimmt den nach eigenen Angaben größten unabhängigen Manager für Kfz-Schäden in Deutschland. Es ist die vierte Transaktion von Allianz X in kurzer Zeit. Im Interview mit dem Versicherungsmonitor spricht CEO Nazim Cetin über aktuelle Entwicklungen, die Innovationskraft von Insurtechs und darüber, auf welche Transaktionen er besonders stolz ist. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de_1(€), Versicherungsmonitor.de_2(€)
Bild: CC0 Public Domain
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Zahl des Tages: 1,84 Mrd. Dollar
Die Bank of America hat einem Vergleich zugestimmt, nach dem sie dem Anleiheversicherer Ambac Financial 1,84 Mrd. Dollar (1,89 Mrd. Euro) zahlt. Urspünglich hatte Ambac mehr als 2 Mrd. Dollar gefordert, die der Versicherer zur Deckung von Anlegerverlusten bei Wertpapieren gezahlt hatte. Die Papiere waren durch Wohnungsbaudarlehen der Bank besichert gewesen. Ambac hatte moniert, dass 80 Prozent der Kredite das Ergebnis schlechter Zeichnungsstandards seien oder andere Mängel aufwiesen, die gegen die Versicherungsverträge verstoßen.
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Autohersteller wollen in die Versicherungsbranche
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Automobilhersteller wollen sich immer mehr im Kfz-Versicherungsgeschäft etablieren. Durch die fortschreitende Digitalisierung eröffnen sich neue Wege, die eine gute Zusammenarbeit zwischen beiden Branchen gewährleisten könnten. Zu diesem Schluss kommt ein aktueller Bericht der Ratingagentur A.M. Best. Doch ist es für Hersteller nicht immer einfach, sich in der Versicherungswirtschaft zu behaupten. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: CC0 Public Domain
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Allianz baut automatische Unfallerkennung aus
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Die Allianz bringt ein weiteres Produkt zur Unfallerkennung auf den Markt. Nachdem der Versicherer in diesem Jahr bereits einen eigenen automatischen Unfallmelder vorgestellt hat, können nun bereits im Auto integrierte Sensoren Schäden melden. Noch betrifft das nur Autos der Marke Audi, weitere Fahrzeughersteller sollen folgen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Autohaus.de
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RMS: Hurrikan „Ian“ kostet bis zu 74 Mrd. Dollar
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Die Risikoanalysefirma RMS rechnet damit, dass Hurrikan „Ian“ die private Versicherungswirtschaft zwischen 53 und 74 Mrd. Dollar kosten wird. Am wahrscheinlichsten sei eine Schadenhöhe von 67 Mrd. Dollar, so die Analysten. Diese Schätzung liegt ein gutes Stück höher als die des Konkurrenten Corelogic. Er hatte Ende vergangener Woche die Schäden auf bis zu 70 Mrd. Dollar geschätzt. Darin enthalten waren aber im auch unversicherte Flutschäden und Schäden des staatlichen National Flood Insurance Program, die in der RMS-Schätzung fehlen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Insurancebusinessmag.com
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270 Billionen Dollar für Klimaziele notwendig
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Es kostet 270 Billionen Dollar, um die Pariser Klimaziele zu erreichen. Diese Investitionen müssten in die vier Wirtschaftssektoren mit den höchsten CO2-Emissionen fließen: Energie, Verkehr, Gebäude und Industrie. Zu diesem Ergebnis kommt der Rückversicherer Swiss Re. Der Chefökonom des Konzerns Jérôme Haegeli sagt, dass die Investitionen in die Dekarbonisierung seit 2016 um durchschnittlich fünf Prozent jährlich gestiegen seien. Er warnt: „Wenn sich dieser Trend fortsetzt, bedeutet dies, dass die Netto-Null-Ziele für 2050 wahrscheinlich um 20 Jahre verfehlt werden.“ weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Deutschlandfunk.de
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Pimco bietet auf Credit Suisse-Verbriefungsgeschäft
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Auf der engeren Interessentenliste für das Geschäft der Credit Suisse mit verbrieften Produkten befindet sich neben der Investmentfirma Sixth Street Partners und einer Gruppe, zu der die Investmentgesellschaft Centerbridge Partners gehört, auch die Allianz-Investmenttochter Pimco. Das berichtet die Nachrichtenagentur Bloomberg mit Verweis auf informierte Kreise. Credit Suisse will bald einen Plan zur Konzern-Neuausrichtung vorstellen. Das Geschäft mit verbrieften Produkten hat der Bank in der Vergangenheit hohe Gewinne generiert, gilt aber auch als riskant und bindet in erheblichem Umfang Kapital. weiterlesen auf Finanzen.net
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Allianz schließt Jubilee-Übernahme ab
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Die Allianz hat den Kauf eines Mehrheitsanteils am ostafrikanischen Sachversicherungsgeschäfts der Jubilee Holding abgeschlossen. Die Münchener hatten sich im September 2020 auf den Deal geeinigt, der mehrere Schritte umfasste. Im Mai 2021 übernahm die Allianz das Geschäft in Kenia, es folgten Uganda im Oktober 2021, Burundi im März 2022, Tansania im Mai 2022 und Mauritius im vergangenen Monat. Insgesamt hat die Allianz 66 Prozent des Jubilee-Sachversicherungsgeschäfts erworben, um ihre Position in Afrika auszubauen. weiterlesen auf Insurancebusinessmag.com
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Zitat des Tages
„Wir hatten nie die Philosophie: Jetzt kommen die Disruptoren, und in zehn Jahren haben wir keine traditionellen Versicherer mehr. Wir haben immer gesagt, dass sich das ergänzt, also von Partnerschaften beide Seiten profitieren!“
Nazim Cetin, Chef von Allianz X, im Interview mit dem Versicherungmonitor über das Verhältnis von Versicherern und Insurtechs
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Freitag meistgeklickt
GDV muss D&O-Zahlen korrigieren
Der GDV hat in den vergangenen Jahren falsche Zahlen zur Managerhaftpflichtversicherung veröffentlicht. Die genannten Schadenquoten für die Jahre 2017 bis 2020 waren zu hoch, teilte der Verband mit. Der Grund sollen falsche Angaben eines Mitgliedsunternehmens sein. Brisant ist, dass die falschen Statistiken auch in die Zeit der Preiswende in der D&O-Versicherung fallen und Versicherern als Argument für höhere Prämien gedient haben. Der Verband der versicherungsnehmenden Wirtschaft kündigte Gespräche mit dem GDV an. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Wer hilft bei Katastrophen? Versicherer oder Staat?
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Das Verhältnis von staatlichen Unterstützungsleistungen zu Ansprüchen aus Versicherungsverträgen ist rechtlich ungeklärt. In der Praxis gibt es immer wieder Auseinandersetzungen und offene Fragen, wie die Flutschäden an der Ahr und die pandemiebedingten Betriebsschließungen gezeigt haben. Diese ließen sich entweder durch eine Versicherungspflicht oder aber zumindest durch eine Klarstellung des Gesetzgebers vermeiden, schreibt Sophie-Dorothee Enger, Rechtsanwältin und Prokuristin bei der Kanzlei Segger Law in Köln. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Segger Law
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NEU: Was die Woche bringt – Ferma-Tagung und Kapitalanlagetag der Süddeutschen Zeitung. hier weiterlesen (€)
Adesso-Vorstand Stefan Riedel, davor lange für IBM tätig, verlässt nach drei Jahren das Unternehmen wieder. hier weiterlesen (€)
Es ist ein Skandal, dass der GDV seine Statistiken zur D&O-Versicherung für mehrere Jahre korrigieren muss, schreibt Versicherungsmonitor-Herausgeber Herbert Fromme. Denn die falschen Zahlen mit den hohen Verlusten wurden häufig von Versicherern als Argument für Preiserhöhungen verwendet. hier weiterlesen (€)
Exklusiv Hurrikan „Ian“, der in den USA für schwere Schäden gesorgt hat, wird auch Implikationen für die Vertragsverhandlungen in Europa haben, glaubt Axel Flöring, Chef für Deutschland, Österreich und die Schweiz beim Rückversicherungsmakler Guy Carpenter. hier weiterlesen (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Hohe Fluktuation im Vorstand von HDI Deutschland hier ansehen (€)
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Schlange verschluckt sich an Ziege
In der malaysischen Stadt Kulai hat sich eine riesige Python etwas übernommen. Sie hatte sich in einen Stall eingeschlichen und eine ganze Ziege geschluckt. Mehrere Feuerwehrleute waren nötig, um die vollgefressene Schlange herauszutragen. Dann zog ein Helfer die Ziege aus dem Schlund der Schlange. Das 80-Kilogramm-Reptil wurde anschließend wieder in die Wildnis entlassen. weiterlesen auf T-Online.de
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