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80 Prozent Homeoffice für ALH-Mitarbeiter
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Der Versicherer Alte Leipziger-Hallesche, der sich jetzt ALH-Gruppe nennt, kämpft mit den Folgen des Fachkräftemangels. Um attraktiver für größere Bewerbergruppen zu werden, bietet er Bewerberinnen und Bewerbern die Möglichkeit, bis zu 80 Prozent mobil zu arbeiten. Das soll den Arbeitsmarktradius um den Hauptsitz Oberursel vergrößern. Trotz der Herausforderungen durch Krieg und Inflation zeigte sich Vorstandschef Christoph Bohn zufrieden mit dem Jahresergebnis. Der Versicherer konnte den Umsatz leicht steigern. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), FNP.de
Bild: CC0 Public Domain
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Zahl des Tages: 3,2 Mrd. Euro
Der Katastrophendaten-Spezialist Perils hat jetzt auch eine Schätzung für die versicherten Schäden aus dem schweren Erdbeben in der Türkei und Syrien Anfang Februar abgegeben. Die Schweizer Analysten rechnen mit Zahlungen von 65,4 Mrd. Türkischen Lira (3,2 Mrd. Euro) für die Branche, erfasst sind nur Schäden in der Türkei. Andere Prognosen gehen von bis zu 4,7 Mrd. Euro aus.
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Lukas Herrmanns, ehemaliger Deutschlandchef beim Großmakler Marsh, hat das Unternehmen inzwischen komplett verlassen. Zuletzt war er dort noch für das Zentral- und Osteuropageschäft zuständig gewesen. Laut Linkedin nimmt er sich eine berufliche Auszeit. Außerdem: Die Verti Versicherung ernennt eine neue Aufsichtsratsvorsitzende und der Assekuradeur Herzenssache bekommt einen neuen Vertriebsmitarbeiter. Personelle Neuigkeiten gibt es auch bei Aon und Allianz Global Corporate & Specialty. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Marsh
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Allianz-Hauptversammlung in Oberammergau!
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Der Allianz-Konzern will seine Satzung ändern, um künftig Hauptversammlungen auch in kleineren Orten durchführen zu können. Bislang muss das Aktionärstreffen am Sitz der Gesellschaft, also München, oder in einer anderen deutschen Stadt mit mehr als 100.000 Einwohnern stattfinden. Künftig sollen auch kleinere Orte möglich sein. Wir hätten da einige Vorschläge, schreibt Herbert Fromme in einer Glosse. Wie wäre es mit Altötting oder Oberammergau? weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Die privaten Krankenversicherer (PKV) fordern die Rückzahlung der ungenutzten Gelder aus dem Sofortprogramm der Bundesregierung für zusätzliches Personal in der Altenpflege. Es sei nicht vertretbar, hohe Millionenbeträge zu kassieren, die gar nicht benötigt würden, kritisiert PKV-Verbandsdirektor Florian Reuther. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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ADAC baut Kooperation mit Allianz aus
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ADAC und Allianz wollen noch enger zusammenarbeiten. Seit vier Jahren ist die Allianz Mehrheitseigner der ADAC Autoversicherung, über die beide gemeinsam den ADAC-Mitgliedern Policen anbieten. Jetzt will die ADAC SE, die kommerzielle Tochter des Autoclubs, das Versicherungsangebot um die Bereiche Wohnung und Haus erweitern und gründet ein neues Gemeinschaftsunternehmen mit der Allianz Versicherung. Mit diesem Joint Venture hofft der Autoclub, seine Mitglieder auch in Bereichen jenseits der Mobilität unterstützen zu können – und dabei ordentliche Provisionseinnahmen zu erzielen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Cash-online.de
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Sompo kooperiert mit Luftfahrtmakler Braasch
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Der nach eigenen Angaben führende deutsche Makler für Luftfahrtrisiken Peter H. Braasch hat jetzt auch Policen von Sompo International im Programm. Der auf Bermuda ansässige Spezialversicherer des japanischen Versicherungsriesen Sompo hat eine Vertriebsvereinbarung mit dem Hamburger Vermittler geschlossen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Hiscox und Moojo schließen strategische Partnerschaft
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Der Spezialversicherer Hiscox Deutschland und das Berliner Start-up Moojo haben eine strategische Partnerschaft im Bereich Embedded Finance vereinbart. Das Fintech Moojo bietet Lösungen für die Verbesserung von Arbeitsumständen für freie Mitarbeitende an. Über die Moojo-App können Freelancer Rechnungen über ein Factoring-Verfahren abtreten und damit schneller begleichen lassen. Hiscox ergänzt das Angebot nun durch individuelle Versicherungen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Rumänischer Kfz-Versicherer soll insolvent sein
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In Rumänien sorgt die Schließung des größten Kfz-Versicherers des Landes für Aufregung. Die Aufsicht hatte das Unternehmen Euroins vergangene Woche für insolvent erklärt und seine Versicherungslizenz widerrufen. Euroins gehört zum bulgarischen Konzern Eurohold. Dessen Chef Asen Hristov wies die Berichte über finanzielle Probleme bei einem Auftritt in Bukarest zurück. Er kündigte eine Milliarden-Klage an, sollte die Lizenz nicht wieder aktiviert werden, und beschuldigte rumänische Offizielle der Korruption. weiterlesen auf Euroactiv.com
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Älteste Corona-Klage eines US-Restaurants abgewiesen
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Das Restaurant Oceana Grill aus New Orleans war das erste in den USA, das eine Klage einreichte wegen physischen Schadens aus der zwangsweisen Schließung während des ersten Corona-Lockdowns 2020. Entsprechend wollte der Besitzer Geld aus einer All-Risk-Police bei einem Lloyd’s-Syndikat. Das höchste Gericht des Staates Louisiana hat dieser Forderung jetzt eine Absage erteilt und damit ein anderslautendes Urteil einer untergeordneten Instanz aufgehoben. Der Versicherer muss damit nicht zahlen. weiterlesen auf Claimsjournal.com
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Zitat des Tages
„Die Regulatorik gefährdet den Umbau der Wirtschaft. Wir brauchen verlässliche Rahmenbedingungen, die die langfristige Planbarkeit der Erträge garantieren.“
Martin Rohm, Kapitalanlage-Vorstand der Alte Leipziger Hallesche, beim digitalen Jahrespressegespräch zu Problemen durch regulatorische Vorgaben
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Gestern meistgeklickt
Versicherer leiden unter Unsicherheit
Die Bankenkrise in der Schweiz wirkt sich negativ auf die Aktienkurse großer europäischer Versicherer aus. Während der Dax leicht im Plus ist, notieren die Papiere der bedeutenden Assekuranzkonzerne im Minus, allerdings moderat. So fiel die Allianz-Aktie bis 12 Uhr um 0,43 Prozent auf 199,16 Euro. Die von der Schweizer Regierung erzwungene Übernahme der angeschlagenen Bank Credit Suisse durch den Rivalen UBS sorgt für Verunsicherung bei Anlegern. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Reinsurancene.ws
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Florian-Jansen: Marsh ist offen für Zukäufe
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Exklusiv Marsh-Deutschlandchef Jens Florian-Jansen stand Rede und Antwort im Video-Interview des Versicherungsmonitors mit Herausgeber Herbert Fromme. Florian-Jansen nahm Stellung zur Lage in der Cyberversicherung und in D&O. Er hatte klare Antworten zur Frage, wann der harte Markt wieder weicher werden könnte. Marsh sei offen für anorganisches Wachstum, lege aber auch organisch ordentlich zu. Die hohe Fluktuation in der Führungsetage bei Marsh waren ebenso Thema wie die größten Probleme des Unternehmens – und die Frage, ob man ihn mit 35 Jahren als Chef ernst nimmt. ansehen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Versicherungsmonitor
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Obwohl sich die Schaden- und Unfallversicherung im Privatkundensegment weltweit im Aufwind befindet, ist das sogenannte Protection Gap laut der Unternehmensberatung McKinsey ein großes Problem. hier weiterlesen (€)
Das klägerfreundliche Umfeld für zivilrechtliche Streitigkeiten, die fortschreitende Digitalisierung sowie Klagen im Zusammenhang mit dem Klimawandel und wegen industrieller Verunreinigungen sind aktuell die wesentlichen Treiber von Schäden in der gewerblichen Haftpflichtversicherung. hier weiterlesen (€)
Nach Chubb könnte bald Swiss Re an der Reihe sein, die Rechnungen für den D&O-Schaden beim Skandalunternehmen Wirecard zu bezahlen. hier weiterlesen (€)
Der auf Elektronikgeräte und Fahrräder spezialisierte Versicherer Wertgarantie kommt nach Einbrüchen durch die Corona-Pandemie nur schwer wieder in die Spur. hier weiterlesen (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – AGCS-Chef Joachim Müller betreibt Karriereförderung. hier ansehen (€)
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Wenn kostenloses Essen nervt
Bis zu dreizehnmal am Tag klingeln bei Bewohnern eines Stadtteils in Los Angeles die Fahrer des Lieferdienstes Uber Eats mit den Produkten bekannter Fastfood-Ketten und liefern Burger, Tacos oder Kaffeespezialitäten. Das Problem: Niemand hat sie bestellt. Zwar müssen die Menschen nicht zahlen, denn die Bestellungen sind allesamt im voraus beglichen worden, inklusive Trinkgeld für die Fahrer. Doch langsam geht ihnen die schiere Menge des Essens auf den Keks, ganz zu schweigen davon, dass sich bei Vegetariern die Freude über einen Hähnchenburger in Grenzen hält. Uber Eats hat jetzt eine investigative Recherche gestartet, um den Urheber der mysteriösen Bestellungen zu ermitteln, bislang allerdings erfolglos. weiterlesen auf Upi.com
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