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Die Alte Leipziger Leben hat Thorsten Fischer als neuen Zentralbereichsleiter für die betriebliche Altersversorgung angeheuert. Er war bislang bei der Generali in ähnlicher Funktion tätig. Außerdem: Die Maklertochter der VPV Versicherungen hat einen zweiten Geschäftsführer bestellt, es ist der langjährige Mitarbeiter Felix Hug. Weitere personelle Neuigkeiten gibt es bei Swiss Life, Allianz Australia, Riverstone und Sompo. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Thorsten Fischer
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Zahl des Tages: 80 Prozent
Mehr als 80 Prozent der niederländischen Selbstständigen haben keine Berufsunfähigkeitsversicherung. Das betrifft fast eine Million Unternehmer, wie eine Analyse von DisabilityInsurance.nl zeigt. Zu den Gründen zählen hohe Beiträge und ein geringes Risikobewusstsein.
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Der US-Wetterdienst Accuweather schätzt die wirtschaftlichen Schäden infolge der schweren Sturzflut in Texas auf bis zu 22 Mrd. Dollar (19 Mrd. Euro). In der vergangenen Woche war so viel Regen in dem Bundesstaat gefallen, dass der Pegel des Guadalupe River am 4. Juli, dem Nationalfeiertag der USA, in weniger als einer Stunde um fast acht Meter gestiegen ist. Mittlerweile sind mehr als 100 Todesopfer zu beklagen. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Reginald Mathalone / NurPhoto
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Der ehemals zur Zurich gehörende Finanzvertrieb Bonnfinanz hat den in Böblingen ansässigen Assekuradeur Asano zu einem ungenannten Preis übernommen. Asano ist ein auf Krankenzusatzversicherungen spezialisiertes Unternehmen und wurde 2011 von Richard Feuerer gegründet. Laut Bonnfinanz ist der Kauf von Asano ein strategischer Schritt. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Die Debeka hat eine Kooperation mit dem Telemedizinanbieter Medgate gestartet. Versicherte des Koblenzer Krankenversicherers erhalten darüber Zugang zu ärztlicher Beratung und Behandlung per App mithilfe von Telemedizin rund um die Uhr. Das Angebot richtet sich vor allem an Familien mit Kindern und soll eine Ergänzung zum klassischen Arztbesuch sein. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Die Geschäfte der deutschen Versicherer laufen in diesem Jahr besser als zunächst erwartet. Der Versichererverband GDV rechnet spartenübergreifend mit einem Wachstum der Bruttobeitragseinnahmen von 7,3 Prozent, nachdem er Mitte Februar noch von einem Plus von 5 Prozent ausgegangen war. Das liegt insbesondere an der deutlich nach oben korrigierten Prognose für das Einmalbeitragsgeschäft in der Lebensversicherung. Auch für die Schaden- und Unfallversicherer erwartet der Verband ein stärkeres Beitragsplus. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Die von US-Präsident Donald Trump verhängten Zölle bremsen nicht nur den Welthandel, sondern auch die Versicherungsbranche. Laut Swiss Re Institute sinkt das globale Prämienwachstum 2025 deutlich von 5,2 Prozent im Vorjahr auf nur noch 2 Prozent. Die zunehmende Marktfragmentierung und geopolitische Risiken belasten alle Versicherungssparten gleichermaßen. Auch deutsche Versicherer stehen vor Herausforderungen. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Die Vorstellungen des Europäischen Datenschutzausschusses zu neuen Regeln für den Einsatz von künstlicher Intelligenz (KI) markieren einen Einschnitt für die Branche. Ihre Umsetzung wird nicht nur Zeit und Geld kosten. Sie könnte auch dazu führen, dass manches innovative KI-Projekt auf Eis gelegt wird, schreibt Christian Nölke, Principal Consultant bei Adesso. Doch Versicherer sollten die Regulierung als Chance betrachten, die ihnen Rechtssicherheit gibt und mit der sie langfristig auch das Kundenvertrauen stärken können. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Kleinere Unternehmen mit einem Jahresumsatz von bis zu 100 Mio. Dollar (85 Mio. Euro) unterschätzen offenbar das Thema Cyberbedrohung. Das ist das Ergebnis einer Studie des Cyber-Assekuradeurs Coalition. Demnach erkennen die meisten Unternehmen weltweit zwar die Risiken, priorisieren sie aber nicht entsprechend, so die Analysten. In Deutschland gehen immerhin 83 Prozent der für die Cybersicherheit Zuständigen davon aus, dass die Cyber-Risiken im vergangenen Jahr zugenommen haben. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Der Rundfunk Berlin-Brandenburg (RBB) hat dem Grünen-Bundestagsabgeordneten Stefan Gelbhaar eine hohe Entschädigung wegen Falschberichterstattung gezahlt. Der Sender hatte Vorwürfe von sexuellen Übergriffen veröffentlicht, ohne sie ausreichend zu überprüfen. Gelbhaar hat dafür 1,7 Mio. Euro Schadenersatz gefordert. Wie viel Geld der RBB letztlich zahlte, ist nicht bekannt. Nach Informationen aus dem Umfeld des Senders soll es sich um eine hohe sechsstellige Summe handeln. Selbst der Rundfunkrat erhält keine genaue Auskunft. Die Versicherung des RBB kommt nur für einen Teil der Summe auf. weiter auf Bild.de
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Das New Yorker Insurtech Inshur hat sich eine Kapitalerhöhung von 35 Mio. Dollar (30 Mio. Euro) durch den Vermögensverwalter Trinity Capital gesichert. Das frische Kapital soll vor allem in die Entwicklung von KI-Technologien fließen, die Inshurs eingebettete Kfz-Versicherungen im Bereich autonomer Mobilität unterstützen. Mit mehr als einer Million verkauften Policen in Großbritannien zählt das Unternehmen dort zu den festen Größen, heißt es. Nun will Inshur auch in den USA weiter wachsen, vor allem durch Versicherungsangebote für On-Demand-Plattformen wie Uber oder Amazon Flex. weiter auf Insurancejournal.com
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Der chinesische Elektroautobauer BYD zeigt volles Vertrauen in sein autonomes Parksystem „Eye of God“: Bei Parkschäden, die durch die neue sogenannte Level-4-Selbstparkfunktion entstehen, müssen Besitzer ihren Versicherern keinen Schaden melden. Der Konkurrent von Tesla zahlt das selbst. Im Gegensatz zu Tesla, das für sein Autopilot-Feature bis zu 8.000 Dollar (7.000 Euro) verlangt oder ein monatliches Abo anbietet, stellt BYD das System kostenlos bereit. Das Ziel ist es, möglichst viele Fahrzeuge in den Verkehr zu bringen, um große Datenmengen für die Weiterentwicklung zu sammeln. weiter auf Notebookcheck.net
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Zitat des Tages
„Wenn junge Erwachsene mit 18 Jahren ihren Führerschein erwerben, ohne zuvor am begleiteten Fahren teilgenommen zu haben, steigt das Unfallrisiko um 23 Prozent.“
Christian Hartrampf, Kfz-Experte bei der R+V Versicherung, äußert sich in einer Mitteilung zu dem geringeren Unfallrisiko bei 18-Jährigen, die zuvor am begleiteten Fahren teilgenommen haben.
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D&O-Fall VW: BGH äußert Zweifel an Vergleich
Im Streit um einen Vergleich zwischen dem Automobilhersteller Volkswagen (VW), ehemaligen Managern des Konzerns und D&O-Versicherern über Schadenersatzzahlungen im Dieselskandal hat der Bundesgerichtshof (BGH) den klagenden Aktionsschützern einen Teilerfolg signalisiert, berichtet die Nachrichtenagentur Reuters. Seine Entscheidung wird das Gericht am 30. September verkünden, sagte eine Gerichtssprecherin.weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Regelmäßig gibt es den Versicherungsmonitor auch zum Hören. In dieser Ausgabe des Wochenspots sprechen Redakteurin Katrin Berkenkopf und Berlin-Korrespondent Jonas Tauber über die Pläne der neuen Bundesregierung für die Rente und die Position der Versicherer. Diesen Podcast können Sie auch frei auf den gängigen Plattformen hören: Spotify, Apple Podcasts und Amazon Music weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Versicherungsmonitor
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Unternehmen stehen im Spagat zwischen Fachkräftemangel und Kostendruck. Laut einer WTW-Studie rückt bei Benefits zunehmend der Fokus darauf, mit begrenztem Budget den größtmöglichen Nutzen für Mitarbeitende zu erzielen. hier weiter (€)
Der Klimawandel treibt die versicherten Schäden jedes Jahr auf neue Rekordhöhen. Unternehmen müssen Resilienz gegenüber neuen Klimarisiken entwickeln, indem sie diese verstehen und zusammen mit der Versicherungsbranche minimieren, schreibt Dirk Vogler von Allianz Commercial. hier weiter (€)
Die US-Plattform United Risk hat die Gründung von Applied Affinity Underwriters angekündigt. Die neue Geschäftseinheit soll das Angebot an Garantie- und Affinity-Versicherungen auf den europäischen Markt und Großbritannien ausweiten. hier weiter (€)
Versicherer fordern, dass die EU-Pläne für Spar- und Anlagekonten auch für Versicherungsprodukte gelten. Insurance Europe und der GDV äußerten sich dazu in einer Konsultation zur Spar- und Investitionsunion. hier weiter (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Mystery Shopping bringt Überraschungen. hier weiter (€)
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Eine bezahlbare Wohnung in einer Großstadt zu finden, scheint inzwischen unmöglich. Im neuem Kölner Stadtviertel Parkstadt Süd sorgt die städtische Wohnungsgesellschaft GAG jetzt für Schlagzeilen: Für eine 2-Zimmer-Neubauwohnung mit knapp 87 Quadratmetern werden stolze 2.651,80 Euro Warmmiete verlangt. Der Mieterverein Köln ist darüber entsetzt. GAG-Sprecher Jörg Fleischer kontert und betont, es handele sich um exklusive Wohnungen in einem 15-stöckigen Turm direkt an der Südstadt. Man richte sich hierbei an zahlungskräftige Kölnerinnen und Kölner. Doch die öffentliche Debatte dreht sich vor allem um die Frage: Darf eine städtische Gesellschaft solche Luxuspreise verlangen? weiter auf Express.de
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