|
|
|
|
|
|
|
|
Exklusiv Andrea Brock, Deutschland-Chefin des australischen Versicherers QBE, verlässt überraschend das Unternehmen. Es ist der zweite Abgang einer europäischen Länderchefin bei QBE in diesem Monat. Auch Spanien-Chefin Patricia Puerta geht Ende April. QBE sieht aber keine grundlegenden Probleme in seiner europäischen Führungsstruktur, die Wechsel seien Teil des normalen Zyklus. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: QBE
|
|
|
|
|
|
|
Zahl des Tages: 345 Mio. Dollar
Marsh McLennan hat für 345 Mio. Dollar (322 Mio. Euro) die Agentur Fisher Brown Bottrell Insurance gekauft. Der Versicherungsmakler aus Mississippi war bisher ein Tochterunternehmen der Trustmark National Bank.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Andreas Wania, Manager beim Industrieversicherer Chubb, ist nach langer Krankheit verstorben. Der 57-Jährige war seit 2013 Hauptbevollmächtigter und Country President für Deutschland, erst beim Vorgängerunternehmen ACE, nach der Fusion mit dem Konkurrenten Chubb bei Chubb. Er war maßgeblich am Aufbau des Geschäfts des Versicherers in Osteuropa und der Türkei beteiligt. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€) Versicherungsjournal.de
Bild: Chubb
|
|
|
|
|
|
Folgen Sie dem Versicherungsmonitor auf Linkedin:
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Inflation und steigende Schadenaufwände haben die VHV 2023 doppelt getroffen: nicht nur in der Kfz-Sparte, in der sie zu den größten Anbietern zählt, sondern auch in der Versicherung der Bauwirtschaft, in der sich die Hannoveraner als führend sehen. Trotz eines versicherungstechnischen Verlustes im Kfz-Geschäft, in dem die Zahl der versicherten Fahrzeugen leicht zurückging, landete die VHV Allgemeine noch knapp in den schwarzen Zahlen. In der Lebensversicherung florierte das Geschäft mit Berufsunfähigkeitspolicen. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
|
|
|
|
|
|
|
Die Stadt Baltimore hat Klage gegen den Eigner und den Betreiber des Containerschiffs „Dali“ eingereicht, das im März mit der Francis Scott Key-Brück kollidierte und sie zum Einsturz brachte. Laut der Klageschrift, die vor einem Gericht im US-Bundesstaat Maryland eingereicht wurde, verlangen Bürgermeister und Stadtrat unter anderem Schadenersatz für den Neubau der Brücke, die Kosten durch die Verkehrsunterbrechung und die Aufräumarbeiten. Außerdem fordern die Kläger, dass Reeder und Schiffsmanager Strafschadenersatzzahlungen leisten müssen. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€), TheGuardian.com
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Explodierende Reparaturkosten, unvorhergesehene Elementarschäden, die neue Fahrfreude der Kunden – auch am Branchenprimus HUK24 gehen die aktuellen Entwicklungen in der Kfz-Versicherung nicht vorbei. Vorstand Uwe Stuhldreier kündigte auf einer Fachkonferenz weitere Preiserhöhungen in diesem Jahr an. Doch die Rolle als Preisführer will sich das Unternehmen nicht nehmen lassen. „Auch künftig wird die HUK24 dafür sorgen, dass die Kfz-Versicherung im deutschen Markt günstig bleibt“, betonte er. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
|
|
|
|
|
|
|
Beim Insurtech Hub Munich übernimmt zum 1. Mai die Juristin Miriam Hook die Geschäftsführung. Sie hat zuletzt für die Swiss Re gearbeitet. Zwei langjährige Mitarbeiter bilden mit ihr ein neues Leitungsteam. Außerdem bekommt die Bürgerbewegung Finanzwende eine weitere Geschäftsführerin und der Maklerpool VEMA erweitert sein Leitungsgremium. Personelle Neuigkeiten gibt es auch von Mapfre und Zurich. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€), Munich-Startup.de
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Das EU-Parlament hat die überarbeitete Fassung des Solvency II-Regelwerks verabschiedet. Sie kommt bei den deutschen Versicherern gut an. GDV-Hauptgeschäftsführer Jörg Asmussen spricht von „ausbalancierter Weiterentwicklung“. Der CSU-Europaabgeordnete Markus Ferber freut sich, dass dadurch Milliarden für Investitionen freigesetzt werden. Bei der nationalen Umsetzung der gleichzeitig verabschiedeten IRRD-Richtlinie für die Sanierung und Abwicklung von EU-Versicherern sollten doppelte Berichtspflichten aber tunlichst vermieden werden, mahnt Asmussen. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€), Procontra-online.de
|
|
|
|
|
|
|
Die Ratingagentur A.M. Best bescheinigt dem Londoner Versicherungsmarkt bessere Zukunftsaussichten. Die Analysten setzen den Ausblick für Lloyd’s of London von stabil auf positiv. Treiber sind voraussichtlich verbesserte Anlageergebnisse infolge der gestiegenen Zinsen, ein starkes Preisumfeld sowie Geschäftschancen mit Spezialrisiken in den USA, den sogenannten Excess and Surplus Lines (E&S). weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
|
|
|
|
|
|
|
Medicproof, der medizinische Dienst der privaten Krankenversicherer (PKV), hat im vergangenen Jahr deutlich mehr Aufträge für die Begutachtung von Pflegebedürftigen erhalten. Die 100-prozentige Tochter des PKV-Verbands hat 2023 insgesamt 298.166 Aufträge bearbeitet, nach 267.897 im Jahr 2022. Dadurch hat sich die durchschnittliche Bearbeitungszeit um mehrere Tage erhöht. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
|
|
|
|
|
|
|
Europäische Unternehmen sollen ihre Rechnungen künftig grundsätzlich nach 30 Tagen begleichen – so der Plan des Europäischen Parlaments. Deutsche Versicherer bezeichnen die Norm als zu pauschal. Sie warnen vor wirtschaftlichen Konsequenzen und befürchten, dass auch Versicherungsleistungen unter die geplante Regelung fallen könnten. weiter auf Pfefferminzia.de
|
|
|
|
|
|
|
Der US-Versicherer Chubb meldet für das erste Quartal einen Umsatzanstieg um 14 Prozent auf 12,22 Mrd. Dollar (11,43 Mrd. Euro), der Nettogewinn stieg um 13,3 Prozent auf 2,14 Mrd. Dollar. In der Schaden- und Unfallversicherung verzeichnete das Unternehmen ein Plus von 12,4 Prozent, in der Lebensversicherung von 26,3 Prozent. Die Schaden- und Kostenquote des Unternehmens betrug 86 Prozent. weiter auf Finanzen.net
|
|
|
|
|
|
Zitat des Tages
„Ich kann sehr deutlich sagen: Bei uns sind Abbauprogramm in keinster Weise und in keiner Funktion geplant.“
Thomas Voigt, Vorstandschef des Hannoveraner Versicherers VHV, stellte auf der Bilanzpressekonferenz klar, dass das Unternehmen keine Stellen streichen will
|
|
|
|
|
|
Wie Andreas Berger die Swiss Re voranbringen soll
Mit der erfolgreichen Trendwende beim einstigen Sorgenkind Swiss Re Corso hat sich Andreas Berger für die Führung des Schweizer Rückversicherers empfohlen. Er soll die Swiss Re, die mehrere schlechte Jahre hinter sich hat, voranbringen. Berger gelte als Mann für das Tempo, schreibt die NZZ in einem langen Porträt des Managers. Dabei hatte Berger, der 2019 von der Allianz zur Swiss Re gekommen war, ursprünglich keine Karriere in der Versicherungswirtschaft angestrebt. weiter auf Nzz.de
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Solarpflicht, Förderung der E-Mobilität, Energieeffizienz: Wer heute ein Gewerbegebäude errichtet oder modernisiert, muss neben den baurechtlichen Vorschriften viele Gesetze beachten. Doch selbst wenn alle Vorgaben erfüllt sind, ist das Projekt noch lange nicht von den Sachversicherern abgesegnet. Deren Brandschutzanforderungen gehen oft weit darüber hinaus. Damit die Industrie hier und nicht woanders investiert, müssen jetzt Kompromisse gefunden werden, schreibt Birger Jeurink, Geschäftsführer des Versicherungsmaklers für den Maschinen- und Anlagenbau VSMA GmbH. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: VSMA GmbH
|
|
|
|
|
|
Die Munich Re hat die Analystenerwartungen im ersten Quartal deutlich übertroffen: Sie hatten mit einem Quartalsgewinn von knapp 1,5 Mrd. Euro gerechnet, erzielt hat der Rückversicherer satte 2,1 Mrd. Euro. hier weiter (€)
Exklusiv Unternehmen aus den Bereichen Altersvorsorge und Vermögensverwaltung können von der geplanten EU-Richtlinie für den offenen Austausch von Finanzdaten profitieren, sagen die Berater Valytics und JWR Advisory. hier weiter (€)
Die Kfz-Versicherer mussten viel Kritik dafür einstecken, dass sie ihre Tarife in den vergangenen Jahren nicht so stark erhöht haben, wie es nötig gewesen wäre. Doch Anfang 2024 sei viel passiert, sagt Marco Morawetz vom Rückversicherer Gen Re. hier weiter (€)
Pflegezusatzversicherungen sind ein geeignetes Mittel, um sich gegen eine hohe finanzielle Belastung durch Pflegebedürftigkeit abzusichern. Zu diesem Ergebnis kommt die Ratingagentur Assekurata in einer neuen Studie. hier weiter (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Wichtige Ausschlüsse in Katastrophendeckungen hier weiter (€)
|
|
|
|
|
|
|
|
Eine 97 Jahre alte Frau verlor wegen eines Fehlers ihres Versicherers ihren gesamten Besitz. Die Britin lebt eigentlich in ihrer eigenen Wohnung, musste nach einem Sturz aber vorübergehend in ein Pflegezentrum. In der Zeit wurde ihre Wohnung überschwemmt. Ihr Versicherer nahm an, sie sei gestorben – und entsorgte nicht nur die beschädigten Möbel, sondern das gesamte Hab und Gut der 97-Jährigen. Die Enkeltochter ist empört. weiter auf Nau.ch
|
|
|
|
|
|
|
E-Mail-Newsletter
Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser, Sie haben Ihr Interesse am Thema Versicherungen bekundet. Mit unserem Versicherungsmonitor bieten wir Ihnen einen kostenlosen Service an. Möchten Sie den Newsletter neu bestellen oder für eine zusätzliche Adresse abonnieren, klicken Sie bitte hier. Möchten Sie den Versicherungsmonitor abbestellen, so klicken Sie bitte hier.
Impressum
Versicherungsmonitor GmbH, Bismarckstraße 14-16, 50672 Köln, Tel. 0221 512000, Fax 0221 529793, E-Mail: redaktion(at)versicherungsmonitor.de, Geschäftsführer: Jan Kerbusk. Impressum
|
|
|
|
|
|