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Top Thema | Zahl des Tages | News | Meinung + Analyse | Schadensfall
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Top Thema
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Rückversicherer müssen flexibler werden
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Die Konkurrenz durch Pensionsfonds und andere alternative Kapitalgeber in der Rückversicherung ist bislang vor allem bei Katastrophendeckungen ein Thema. Doch das könnte sich ändern, sagt Jan-Oliver Thofern, Deutschland-Chef des Rückversicherungsmaklers Aon Benfield im Interview. Die traditionellen Rückversicherer sollten deshalb bei Produkten und Preisen flexibler werden. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Aon
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Zahl des Tages: 25 Mio. Neuseeländische Dollar
Stürme und Überflutungen im Februar und März in Neuseeland haben die Versicherer 25 Mio. Neuseeländische Dollar (15,6 Mio. Euro) gekostet, teilte der Versichererverband Insurance Council of New Zealand mit.
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News
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EU-Aufseher starten Stresstest für Versicherer
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Die europäische Versicherungsaufsicht Eiopa hat am Mittwoch einen EU-weiten Stresstest für Versicherer gestartet. Der Test soll überprüfen, wie sich etwa ein Absturz an den Aktien- und Anleihemärkten auf die Unternehmen auswirkt. Auch anhaltende Niedrigzinsen und schwere Katastrophenereignisse sind Teil des Tests. Die Ergebnisse werden im November bekannt gegeben. weiterlesen auf FAZ.net
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Nach Hebammen fordern Frauenärzte Unterstützung
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Niedergelassene Frauenärzte, die als Belegärzte Geburten in Kliniken betreuen, sind von den steigenden Haftpflicht-Prämien genauso überfordert wie Hebammen, warnte Axel Valet, Sprecher der Belegärzte beim Beufsverband der Frauenärzte. Zuvor hatte Gesundheitsminister Hermann Gröhe angekündigt, den Hebammen mit Mitteln der gesetzlichen Krankenkassen zu helfen. weiterlesen auf Sueddeutsche.de, FAZ.net
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Britische Direct Line verliert Volumen
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Der größte britische Autoversicherer Direct Line musste im ersten Quartal einen Rückgang der Prämieneinnahmen hinnehmen. Sie fielen von 1,01 Mrd. Pfund (1,23 Mrd Euro) auf 949,3 Mio. Pfund. Der Autoversicherungsmarkt in Großbritannien ist stark umkämpft. Der Versicherer sagte, er stelle Profitabilität vor Volumen. weiterlesen auf Reuters.com
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Australien: Allianz fordert Katastrophen-Pool
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Die Allianz fordert die Einrichtung eines Katastrophen-Pools für Flut- und Zyklonschäden in Australien. Die Prämien für gefährdete Hauseigentümer könnten ansonsten auf bis zu 30.000 Australische Dollar (20.024 Euro) steigen, warnte die Allianz. Der Pool solle über eine Abgabe auf die Wohngebäudeversicherung finanziert werden. Andere Versicherer wie die australische Suncorp und auch der Versichererverband ICA lehnen den Vorschlag ab. weiterlesen auf AsiaInsuranceReview.com
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Zitat des Tages
„Wir werden bis dahin gezeigt haben, dass Kostensenkungen möglich sind und unseren Versicherungsnehmern zugutekommen. So wird spätestens dann sich das Verständnis durchgesetzt haben, dass unser Geschäftsmodell eine Bereicherung der Versicherungsbranche ist – sowohl für die Unternehmen wie auch für deren Kunden.“
Barbara Vettel, zukünftig Chief Operating Officer der Abwicklungsplattform Heidelberger Leben Gruppe, sagt im Interview mit der Versicherungswirtschaft, was sie in zwei bis drei Jahren erreichen will.
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Gestern meistgeklickt
Infinus-Skandal erreicht Munich Re
Die Munich Re-Tochter Ergo hat bis Herbst vergangenen Jahres Geschäfte mit der Finanzfirma Infinus gemacht, gegen die jetzt die Staatsanwaltschaft ermittelt – trotz interner Warnungen. Konzernchef Nikolaus von Bomhard äußerte sich auf der Hauptversammlung zerknirscht. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Handelsblatt.com
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Meinung + Analyse
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Ergo: Das Umsatzdenken lebt
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Im Geschäftsmodell des Dresdner Finanzkonzerns Future Business und seiner Tochter Infinus spielten Lebensversicherer wie die Ergo eine unrühmliche Rolle. Geschädigt wurden Anleger und Vermittler. Dabei wissen alle Lebensversicherer, dass das Modell keineswegs neu ist, mit Hilfe selbst abgeschlossener Lebensversicherungen hohe Provisionen zu generieren, schreibt Herbert Fromme auf Versicherungsmonitor.de. In den 90er Jahren wurden Policen über 1 Mrd. DM für kleine Kinder abgeschlossen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Die Themen der Woche auf Versicherungsmonitor.de
Der Krankenversicherer DKV hat sich verrechnet und deshalb eine falsche Beitragsgarantie für einen PKV-Tarif ausgesprochen. hier weiterlesen (€)
Die geplante EU-Richtlinie für die betriebliche Altersversorgung sorgt auf der Mitgliederversammlung der Deutschen Aktuarvereinigung für Unruhe. hier weiterlesen (€)
Meinung am Mittwoch: Es wäre sinnvoll, wenn sich die Assekuranz bei Internationalen Programmen auf einen Standard einigen könnte, schreibt DVS-Geschäftsführer Rüdiger Auras hier weiterlesen (€)
Legal Eye – die Rechtskolumne: Das BGH-Urteil zur Risikoanalyse von Maklern hilft nicht nur kleinen Unternehmen und Handwerksbetrieben, sondern auch Privatpersonen, meint Fachanwältin Monika Maria Risch. hier weiterlesen (€)
NEU: Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Die Assekuranz und die Frauenquote hier weiterlesen (€)
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Schadensfall
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Neufundland: Angst vor Walexplosion
Die Kleinstadt Trout River an der Küste Neufundlands sorgt sich wegen eines gestrandeten 60 Tonnen schweren Blauwals. Der 26 Meter lange Kadaver liegt in der Nähe einer Strandpromenade und verbreitet bereits einen starken Gestank. Die Anwohner haben Angst, dass der Wal durch das bei der Verwesung entstehende Methan explodieren könnte. Experten schätzen diese Gefahr aber als gering ein, weil der Kopf des Wals abgebrochen ist. weiterlesen auf RP-Online.de
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