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Aon wirft Versicherern Scheindiskussionen vor
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Exklusiv Der Makler Aon wirft manchen Versicherern Scheindiskussionen vor. Sie argumentierten bei Preiserhöhungen und Kapazitätsreduzierungen immer mit der Inflation, auch wenn es ihnen vor allem um die Bestandssanierung gehe. Im Interview mit dem Versicherungsmonitor erklären Kai Büchter, CEO der DACH-Region (Bild), und Chief Broking Officer DACH Hartmuth Kremer-Jensen die aktuelle Lage der Industrieversicherung, einschließlich der Folgen des Ukraine-Krieges und des Fachkräftemangels. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Aon
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Zahl des Tages: 48,5 Mio. Dollar
Ein Geschworenengericht in Harris County, Texas, hat dem Baylor College of Medicine in Houston in einem Rechtsstreit mit Lloyd’s of London eine Zahlung von 48,5 Mio. Dollar (49 Mio. Euro) zugesprochen. Es ging um Leistungen aus der Betriebsunterbrechungsversicherung in der Corona-Pandemie.
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D&O: Noch keine Trendwende in Deutschland
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Exklusiv In den USA haben die Preise in der Managerhaftpflicht bereits ihren Zenit überschritten und sinken wieder. Eine solche Entwicklung ist für Deutschland und Mitteleuropa noch nicht zu erkennen, sagte Christian Böhm, stellvertretender Vorsitzender des Gesamtverbands der versicherungsnehmenden Wirtschaft und Risikomanager beim Technologieunternehmen Freudenberg im Interview. Auch in der Cyberversicherung sieht er keine Entspannung. Insgesamt setzen die Versicherer zu stark auf Ausschlüsse, anstatt Lösungen zu finden, kritisiert er. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: GVNW
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Deutsche Cyberversicherer erstmals mit roten Zahlen
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Die deutschen Versicherer haben vergangenes Jahr deutlich mehr Cyber-Policen verkauft. Allerdings sind auch die Schäden in dem Segment gestiegen und das deutlich mehr als die Prämieneinnahmen. Das geht aus der aktuellen Statistik des Versichererverbands GDV hervor. Deshalb haben die Cyberversicherer 2021 erstmals rote Zahlen verzeichnet. Abgeschreckt hat das die Anbieter jedoch nicht. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Spiegel.de
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DFV: Neue IT-Tochter strebt Marktführerschaft an
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Die Deutsche Familienversicherung (DFV) kommt immer wieder mit neuen Ideen. Die jüngste: die Gründung einer IT-Tochter, die den Automatisierungsgrad im eigenen Unternehmen sowie in der Versicherungsbranche deutlich erhöhen soll. Nicht weniger als die Marktführerschaft strebt der Newcomer an. Die Gründung eines eigenen Lebensversicherers ist dagegen vom Tisch, sagte Vorstandschef Stefan Knoll beim Capital Markets Day der Frankfurter. Die BaFin scheint dem Vorhaben einen Strich durch die Rechnung gemacht zu haben. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Howden und Tiger Risk bündeln Assekuradeurgeschäft
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Die Rückversicherungseinheit der britischen Maklergruppe Howden, Howden Re, und deren jüngste Großakquisition Tiger Risk werden ihre Geschäfte mit Assekuradeuren und Programm-Maklern zusammenlegen. Entstehen soll dabei mit einem platzierten Prämienvolumen von 6 Mrd. Dollar die weltweit größte Einheit dieser Art. Das neue Unternehmen SabRe wird ein zentraler Bestandteil der Strategie von Howden Re. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Reinsurancene.ws
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Allianz und Commerzbank gehen in die Verlängerung
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Die Allianz und die Commerzbank haben ihre bis 2023 laufende Vertriebspartnerschaft um weitere zwölf Jahre verlängert. Bis 2035 wird das Kreditinstitut Versicherungs- und Vorsorgeprodukte der Münchener in seinen Filialen sowie im Online- und Mobilbanking verkaufen. Künftig soll sich das Angebot nicht nur an Privatkunden, sondern auch an Unternehmens- und Firmenkunden der Commerzbank richten. Bancassurance-Kooperationen erleben derzeit eine Renaissance. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Finanzen.net
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Friss und MSG Nexinsure kooperieren
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Die beiden IT-Dienstleister Friss und MSG Nexinsure arbeiten künftig zusammen. MSG Nexinsure, eine Tochter des Münchner Unternehmens MSG, bietet Versicherern eine Standard-IT-Plattform, mit der sie unter anderem Bestände, Leistungen und Schäden verwalten können. Auf dieser Plattform können die Kunden der Firma künftig die Dienste des niederländischen Spezialisten für Betrugserkennungssoftware nutzen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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„Unregelmäßigkeiten“ kosten Versicherer 12 Mio. Euro
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Den Versicherungsunternehmen in Deutschland ist 2020 ein Schaden von etwa 12,1 Mio. Euro durch „Unregelmäßigkeiten“ entstanden. Das zeigen Zahlen der Finanzaufsicht BaFin. Täter waren hauptsächlich Vermittler, der größte Anteil entfiel demnach auf fingierte Verträge. Die Summe ist mehr als doppelt so groß wie im Jahr zuvor. weiterlesen auf Versicherungsjournal.de
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AIG-Tochter mit Mega-Börsengang
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Der US-Versichungskonzern AIG will mit dem Börsengang seiner Sparte Corebridge Financial bis zu 1,92 Mrd. Dollar einnehmen. Bei der Emission sollen 80 Millionen Corebridge-Stammaktien für 21 bis 24 Dollar je Stück angeboten und an der New Yorker Börse notiert werden. AIG hatte nach Druck von aktivistischen Investoren seine Leben- und Rentenversicherungssparte abgespalten und sie später in Corebridge umbenannt. weiterlesen auf Finanzen.net
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Zitat des Tages
„Die Kapitalmärkte versuchen, Nachhaltigkeit in eine Kennziffer zu pressen: den ESG-Score. Ich halte davon nicht viel. Nicht alles ist auf einen Datenpunkt zurückzuführen. Wenn man zu technisch vorgeht, fliegt zum Beispiel Tesla aus dem Fonds, während ExxonMobil weiter vertreten ist. Natürlich nutzen auch wir Datenpunkte in unserem Beratungsprozess, aber das sind Hunderte. Am Ende muss jeder selbst überprüfen, ob ein Investmentportfolio seiner Definition von Nachhaltigkeit entspricht.“
Gerold Koch, Nachhaltigkeitsexperte bei Allianz Global Investors, im Interview mit der Wirtschaftswoche
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Gestern meistgeklickt
Marktanteil der Allianz schrumpft
Exklusiv Der Allianz-Konzern verliert im Heimatmarkt kräftig Marktanteile. Der Grund: Der Konzern fährt das Geschäft mit Policen gegen hohe Einmalbeiträge zurück. Die jüngste Marktanteilsanalyse des Kölner Kivi-Instituts zeigt, dass andere große Gesellschaften leicht zulegen können. Auffällig ist die zunehmend wichtige Rolle der Run-off-Spezialisten. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Sueddeutsche.de
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Erneuerung in Krisenzeiten
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Die politische und wirtschaftliche Lage ist so ernst wie schon lange nicht mehr. Das wird sich auch auf die Erneuerung in der Rückversicherung auswirken. Lang bevor das Speed-Dating mit Erstversicherungskunden in Monte Carlo beginnt, geht es um Kapazitäten und Preise. Hier ist das Momentum gesetzt, die Richtung klar, denn Sicherheit ist angesichts steigender Risiken derzeit ein sehr knappes Gut, schreibt Claudia Hasse, Deutschlandchefin des Rückversicherers Munich Re, auf Versicherungsmonitor.de. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Munich Re
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Die hohe Inflation ist eines der dominierenden Themen derzeit. Laut dem „Ergo Risikoreport 2022“ halten mehr als zwei Drittel der Deutschen die Inflationsrate für alltagsrelevant. An genauem Wissen mangelt es aber. hier weiterlesen (€)
Die Rückversicherer profitieren weltweit von steigenden Preisen und Zinsen, doch die Ratingagentur Standard & Poor’s traut dem Braten nicht. Sie erwartet mehr Gegen- als Rückenwind für die Branche. hier weiterlesen (€)
Die Rating-Aussichten für mehrere europäische Versicherungsunternehmen könnten sich verschlechtern, wenn die hohe Inflation anhält und die Zinssätze noch weiter steigen, schreibt die Ratingagentur Fitch. hier weiterlesen (€)
Der britische Makler Howden hat die nach eigenen Angaben erste Police auf den Markt gebracht, mit der sich Firmen dagegen absichern können, dass sie bei freiwilligen Kompensationsmaßnahmen für CO2-Emissionen betrogen werden. hier weiterlesen (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Neulich in Sankt Petersburg hier ansehen (€)
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Es ist die Falsche
Die besten Wünsche für den neuen Job und hoffnungsvolle Kommentare zu ihrem Amtsantritt: Die Twitter-Nutzerin Liz Trussell kann sich derzeit vor Kommentaren auf der Plattform kaum retten. Der Grund: Ihr Accountname @Liztruss wird immer wieder für das offizielle Profil der neuen britischen Premierministerin Liz Truss gehalten. Sogar der Account der schwedischen Premierministerin Magdalena Andersson gratulierte. Die ansonsten unbekannte Trussell nahm es mit Humor. „Ich freue mich auf einen baldigen Besuch! Bereitet die Fleischklöße vor“, schrieb sie mit Blick auf das schwedische Gericht Köttbullar. Die Botschaft der schwedischen Regierungschefin wurde inzwischen wieder gelöscht. weiterlesen auf Spiegel.de
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