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Aon beklagt Führungs-Oligopol
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Exklusiv In der Führung großer Industrierisiken hat sich ein Oligopol herausgebildet, beklagt der Makler Aon. Deutschlandchef Kai-Frank Büchter und sein Vize Hartmuth Kremer-Jensen sehen große Gefahren für Konzerne, sollte es zu bedeutenden Schäden kommen. Im Interview mit dem Versicherungsmonitor sprechen die beiden auch über die Entwicklung von Preisen und Kapazitäten, die Zangenbewegung der Rückversicherer gegenüber dem Markt und die Notwendigkeit gerade für Mittelständler, sich einen besseren Überblick über die eigenen Risiken zu verschaffen. Rechtzeitig zum Symposium des Gesamtverbandes der Versicherungsnehmenden Wirtschaft in München hat der Makler auch seinen Marktreport 2023 veröffentlicht. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)_1, Versicherungsmonitor.de (€)_2
Bild: Aon
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Zahl des Tages: 450 Mio. Dollar
Der Abwickler Fortitude Re zahlt IBM 450 Mio. Dollar (420 Mio. Euro) für die Implementierung eines Systems für die Verwaltung von Lebens- und Rentenversicherungsverträgen. Dabei sollen auch künstliche Intelligenz und andere Automatisierungstechnologien zum Einsatz kommen.
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Swiss-Re-Corso-Chef Berger: „Der Markt bleibt hart“
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Exklusiv Andreas Berger, Chef des Industrieversicherers Swiss Re Corporate Solutions, ist davon überzeugt, dass der Industrieversicherungsmarkt in der Feuersparte hart bleibt. Der Markt werde auf einem Plateau bleiben, sagte er im Video-Interview mit dem Versicherungsmonitor. Bei den Preisen müsse auch die Inflation berücksichtigt werden. In anderen Sparten sei das Bild ganz anders. Im Kurzinterview stellte sich Berger darüber hinaus drei harten Fragen, unter anderem zur Position des Unternehmens zum deutschen Markt. ansehen auf Versicherungsmonitor.de (€)_1, Versicherungsmonitor.de (€)_2
Bild: Versicherungsmonitor
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IUMI-Empfehlungen für Elektroautos an Bord
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Der internationale Transportversichererverband IUMI empfiehlt beim Transport von Elektroautos auf Schiffen künftig zusätzliche Monitoring- und Lösch-Systeme. Die bislang nicht verbindlichen Ratschläge kommen rund sechs Wochen nach dem verheerenden Brand des Autotransporters Fremantle Highway in der Nordsee, bei dem Elektroautos als Ursache vermutet werden. IUMI betont aber, dass batteriebetriebene Autos kein größeres Feuerrisiko darstellen als Fahrzeuge mit konventionellem Antrieb. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Hansa-online.de
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Mehr Aufgaben für Gothaer-IT-Tochter
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Die Gothaer Systems GmbH wird künftig keine reine IT-Tochter des Kölner Versicherers Gothaer mehr sein. Ihr sollen weitere Aufgabenbereiche übertragen werden. Interdisziplinäre Teams sind künftig für die Entwicklung von neuen Produkten und Services in verschiedenen Teilbereichen wie der Gewerbeversicherung zuständig. Diese Teams sollen ab 2024 in der aktuellen IT-Tochter angesiedelt werden. Dafür wird ihr Name geändert und der Geschäftszweck erweitert. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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DFV zahlt Schäden über Paypal
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Die Deutsche Familienversicherung (DFV) will die Auszahlungen im Schadenfall beschleunigen. Dazu bietet der Versicherer seinen Kunden Direkt-Auszahlungen von Kostenerstattungen über den Zahlungsdienstleister Paypal an. Dieser Weg wird nach Angaben des Unternehmens in der Versicherungsbranche bisher noch wenig genutzt – obwohl viele Umfragen zeigen, dass Kunden eine schnelle Schadenzahlung äußerst wichtig ist. Meist erfolgen die Auszahlungen noch ganz klassisch per Überweisung. Mit dem neuen Instant Payout via Paypal, den die DFV seit dem 24. August 2023 anbietet, soll die Auszahlung innerhalb weniger Sekunden erfolgen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Cash-online.de
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Moody’s: Rückversicherer werden Preise hoch halten
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Die Ratingagentur Moody’s bleibt bei ihrem stabilen Ausblick für die globale Rückversicherungsbranche, die ihre Profitabilität in den vergangenen Monaten durch höhere Preise und umfangreiche Anpassungen der Bedingungen merklich gesteigert hat. Die Analysten sehen bei den Unternehmen eine große Motivation, die Preise auf hohem Niveau zu halten. Allerdings werde bei der weiteren Preisgestaltung eine Rolle spielen, wie viel neues Kapital künftig in den Markt fließt. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Hurrikan-Saison bisher durchschnittlich
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Bisher ist die vor allem für Rückversicherer wichtige Hurrikan-Saison eher glimpflich verlaufen. Zu diesem Ergebnis kommt der auf Versicherungsrisiken spezialisierte Investmentmanager Plenum Investments. Zwar gab es bislang zwölf benannte Stürme, doch die dabei freigesetzte Energie entsprach eher einer durchschnittlichen Sturmsaison. Außerdem haben sich nur drei Stürme zu Hurrikans entwickelt. Wetterexperten hatten wegen den hohen Meerestemperaturen eigentlich mit einer überdurchschnittlich schweren Hurrikan-Phase gerechnet. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Moneycab.com
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Flutschaden-Regulierung zieht sich
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Mehr als zwei Jahre nach der Flutkatastrophe gibt es nicht nur an der Ahr, sondern auch in Swisttal in Rhein-Sieg-Kreis Überschwemmungsschäden, die noch nicht vollständig behoben sind. Eine Familie beklagt etwa, dass sie wegen anhaltender Probleme mit ihrem Versicherer trotz abgeschlossener Elementarschadenpolice auf vielen Kosten sitzengeblieben sei. Der Versicherer müsste ihrer Ansicht nach 260.000 Euro zahlen, er hat aber nur 150.000 Euro geleistet und danach den Fall geschlossen. weiterlesen auf WDR.de
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Zitat des Tages
„Aufgrund des aufgedeckten Betrugs haben Alon und ich mehr als einen Monat lang einen beispiellosen Angriff ertragen müssen, unter anderem einen Entscheidungsprozess, der grundlegende Prinzipien guter Governance missachtet, geheime Sitzungen, von denen wir ausgeschlossen waren, sowie Anschuldigungen, Verleumdungen und Unwahrheiten. Die Entscheidungen und Äußerungen haben ein Ziel: die Schuld auf uns zu schieben und unseren Ruf und unsere Namen zu beschmutzen.“
Yaniv Bertele, der entlassene CEO des von einem Betrugsskandal erschütterten Insurtechs Vesttoo, in einer Nachricht an aktuelle und ehemalige Mitarbeiter. Bertele sieht sich und den ebenfalls gefeuerten Finanzchef Alon Lifshitz als Opfer einer Verschwörung, die das Ziel habe, sie aus dem Unternehmen zu drängen und damit eine feindliche Übernahme zu ermöglichen.
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Gestern meistgeklickt
Summitas holt Verstärkung von MRH Trowe
Jovan Zafirov wechselt von MRH Trowe zum Maklerkonsolidierer Summitas nach München. Er wird dort die neu geschaffene Position des Chief Financial Officers bekleiden. Howden Deutschland bekommt mit Rainer Breeck einen neuen Verantwortlichen für das Großkunden-Management, er kommt von Aon. Personelle Neuigkeiten gibt es auch bei der R+V, bei Finlex sowie bei Axa XL. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Sach-Industrieversicherung: „Still no fat to cut“
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Der Trend zu höheren Preisen in der industriellen Sachversicherung, getrieben durch Inflation, Klimawandel und Rückversicherungskosten, bleibt ungebrochen. Für die Anbieter bleibt Profitabilität mit Blick auf die Erneuerungsrunde zum 1. Januar 2024 die entscheidende Herausforderung, schreibt Bijan Daftari, Country Manager Germany beim Industrieversicherer Swiss Re Corporate Solutions, auf Versicherungsmonitor.de. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Swiss Re
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Die Hypoport-Gruppe baut unter dem Namen Corify einen digitalen Marktplatz für die Industrieversicherung. Bezahlt werden soll das System von Versicherern und Maklern, die Industrie zahlt nichts, berichtet Geschäftsführer Artur Reimer. hier weiterlesen (€)
Standard & Poor’s hatte die Rückversicherer lange mit einem negativen Ausblick versehen. Kurz vor dem Branchentreffen in Monte Carlo ändert das Unternehmen seine Sicht und betrachtet die Rückversicherer jetzt als stabil. hier weiterlesen (€)
Die Allianz ist mit ihrem Joint Venture in Afrika an den Start gegangen. Sanlam Allianz hat Genehmigungen in 27 afrikanischen Ländern erhalten und will nun dort zu einem der drei größten Anbieter werden. weiterlesen (€)
Exklusiv Der 112 Jahre alte kleine private Krankenversicherer Freie Arzt- und Medizinkasse in Frankfurt ist in Schieflage geraten. Der Vorstand, der identisch ist mit dem der Inter, sucht nach einer Lösung. hier weiterlesen (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Verhärtete Fronten bei der EU-Kleinanlegerstrategie hier ansehen (€)
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Mafiosi am Tisch nicht erwünscht
Wegen Werbung für eine Restaurantkette hat sich der spanische Basketball-Verein Casademont Saragossa diplomatischen Ärger aus Italien eingehandelt. Der italienische Botschafter in Madrid, Giuseppe Buccino Grimaldi, warf dem Club die Verharmlosung einer Verbrecherorganisation vor: Der Verein hat seit diesem Jahr einen Sponsorenvertrag mit der Kette „La Mafia se sienta a la mesa“ („Die Mafia setzt sich zu Tisch“). Der Botschafter findet, die Verbindung zwischen der Mafia und geselligem Zusammensein bagatellisierte deren „illegales und verwerfliches Tun“. Das Bild schade auch der Kultur der mediterranen Ernährung, die Spanien und Italien teilten und die das Essen zu einem wichtigen Moment des sozialen Austauschs und der persönlichen Entwicklung mache, so Grimaldi. weiterlesen auf Sportschau.de
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