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Podcast: Aon-Chef Büchter zur aktuellen Lage
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Aon-Deutschlandchef Kai-Frank Büchter spricht im O-Ton-Interview über die aktuelle Lage der Branche in der Pandemie-Krise. Büchter sagt einiges zur geplanten Fusion mit Willis, den Folgen der Pandemie für die Industrieversicherung, zur Betriebsschließungsversicherung („ein fauler Kompromiss, mit dem die Versicherer nicht durchkommen“), dem Abwerben von Personal bei Maklern und zu den Folgen des Wirecard-Skandals für die D&O-Versicherung. Der Podcast mit Büchter ist der erste einer Serie von Gesprächen, die der Versicherungsmonitor mit Chefs von Maklerhäusern über die Auswirkungen von Corona führt. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: CC0 Public Domain
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Zahl des Tages: 2,3 Mrd. Dollar
Die Allianz hat mit dem National Pension Service of Korea einen Immobilienfonds mit einem Volumen von 2,3 Mrd. Dollar (2,05 Mrd. Euro) aufgelegt, der vor allem in Büros investieren soll.
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Frankreich: Scor und Munich Re sagen Verband adieu
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Die Rückversicherer Scor und Munich Re haben ihre Mitgliedschaft im französischen Versichererverband Fédération Française de l’Assurance (FFA) beendet. Hintergrund ist der von der französischen Regierung angeschobene Solidaritätsfonds zur Unterstützung von kleinen und mittleren Unternehmen, die durch die Corona-Pandemie in Schwierigkeiten geraten sind. Die FFA hatte die Beteiligung der Versicherungswirtschaft mit insgesamt 400 Mio. Euro auf den Weg gebracht. Damit hat sie nach Einschätzung der beiden Rückversicherer ihre Kompetenzen überschritten. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: CC0 Public Domain
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Versicherte nutzen Schadenservice kaum
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Assistanceleistungen im Schadenfall sind vielen Versicherten unbekannt, zeigt eine Umfrage der Ratingagentur Assekurata. 76,3 Prozent der Befragten gaben an, dass sie das Werkstattnetz ihres Kfz-Versicherers nicht kennen. 16,4 Prozent haben diese Leistung bereits genutzt. Doch damit ist die Werkstattbindung noch vergleichsweise beliebt. Alltagsunterstützungen wie Fahrdienste und Haushaltshilfen haben nur 1,7 Prozent der Teilnehmer in Anspruch genommen. Die Ratingagentur sieht viel Handlungsbedarf. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Hiscox: Corona wird uns noch lange beschäftigen
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Exklusiv Eigentlich wollte der Versicherer Hiscox in diesem Jahr eine große Party feiern. Seit 25 Jahren ist das britische Unternehmen hierzulande aktiv. Deutschlandchef Robert Dietrich macht sich darum die wenigsten Sorgen. Ihm ist klar: Die Corona-Krise wird nicht in wenigen Wochen Geschichte sein. Sie wird ihre Spuren hinterlassen – in der Wirtschaft ebenso wie bei den Versicherern. An seinen ambitionierten Zielen für das Jahr 2020 hält der Versicherer dennoch fest, obwohl das Neugeschäft in den Krisenwochen um 30 Prozent zurückgegangen ist. Dietrich zieht seine Hoffnung für das gesamte Jahr 2020 aus dem ersten Quartal. „Es war rekordverdächtig“, sagt er im Interview. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Anwalt Wilhelm wirft Allianz Beratungsfehler vor
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Die Düsseldorfer Kanzlei Wilhelm wirft der Allianz vor, ihre Kunden nicht ausreichend über Pandemie-Risiken aufgeklärt zu haben. Der Versicherer habe die Bedingungen der Betriebsschließungspolicen intransparent formuliert und nicht auf Deckungslücken hingewiesen. Auch Allianz-Vertreter sollen nicht gewusst haben, dass die Policen ihrer Kunden bei der Corona-Pandemie nicht greifen, argumentieren die Anwälte. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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AGCS legt Teile in Zentral- und Osteuropa zusammen
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Die Umwälzungen bei der AGCS sind noch nicht vorbei: Der Industrieversicherer legt seine Schadenabteilungen Haftpflicht und Financial Lines in Zentral- und Osteuropa zusammen. Chef der neuen Einheit wird Stephan Kammertöns. Außerdem: Allianz Australien hat mit Jenny Bax eine neue Managerin für den Geschäftsbereich Underwriting Agencies. Bei Lloyd´s of London ist künftig Jonathan May für die Finanzen des internationalen Geschäfts zuständig. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Insurancebusinessmag.com
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Wenig Anpassungsbedarf bei Unisextarifen
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In der privaten Krankenversicherung sind die Tarife der neueren Generationen vergleichsweise stabil. Nach einem Rating des Analysehauses Morgen & Morgen lagen die Beiträge bei Unisex-Vollversicherungstarifen im Juni 2020 im Schnitt um 1,77 Prozent über dem Vorjahr. Vor der Umstellung auf Unisextarife Ende 2012 habe das Niveau der Beitragsanpassungen noch bei durchschnittlich knapp fünf Prozent gelegen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Versicherungsjournal.de
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Versicherer, bitte zahlen!
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Die Versicherer haben sich mit ihrer Weigerung, Pandemie-Schäden aus Betriebsschließungen zu übernehmen, unmöglich gemacht. Sie sollten jetzt zahlen und den Weg freimachen für echte Pandemie-Lösungen, schreibt Herbert Fromme in einem Kommentar in der Süddeutschen Zeitung. Das Missverhältnis zwischen Prämieneinnahmen und den Schäden durch die massenhaften Schließungen sind nicht Schuld der Kunden, sondern der schlechten Arbeit von Juristen. weiterlesen auf Sueddeutsche.de
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Generali wirft Auge auf Vermögensverwalter
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Die Generali ist laut einem Bericht der Nachrichtenagentur Reuters am US-Vermögensverwalter Brightsphere Investment Group interessiert. Eine Bestätigung dafür gab es nicht. Der Chef des italienischen Versicherer Philippe Donnet hatte im Mai erklärt, dass Vermögensverwalter in den USA und Asien für die Generali interessant seien. Brightsphere verwaltet derzeit ein Vermögen von rund 160 Mrd. Dollar. weiterlesen auf Reuters.com
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Zitat des Tages
„Bei „MeinPlan Kids“ geht es um eine lebenslange Entscheidung, die Jahr um Jahr – buchstäblich jahrzehntelang – neuen erheblichen Schaden anrichtet. Obendrein gaukelt es den Familien Sicherheit vor und vereitelt damit richtigen Versicherungsschutz und richtiges Sparen.“
Die Jury-Vorsitzende Edda Castello zur Verleihung des Negativ-Preises „Versicherungskäse 2020“ des Bundes der Versicherten an die LV1871
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Freitag meistgeklickt
Schließt die Streichelzoos
Kaum ein Versicherer hat heute kein Digital-Lab oder eine digitale Tochtergesellschaft. Manche sind an Start-ups beteiligt, viele sind Mitglied der Insurlabs in Köln und München. Das mag oft sinnvoll gewesen sein. Aber jetzt sollten die Streichelzoos oder Sandkästen geschlossen werden. Denn inzwischen behindern sie die Digitalisierung der Versicherungswirtschaft. Unternehmensführungen und Mitarbeiter glauben, dass sie mit den Sondereinheiten ja genug tun in Sachen digitaler Umbau. Das ist ein Irrtum, schreibt Herbert Fromme auf Versicherungsmonitor.de. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Kartellrecht: Drum prüfe, wer zusammenarbeitet
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Sei es bei der Übernahme großer Risiken, dem Datenaustausch oder der Entwicklung gemeinsamer Musterbedingungen – in vielen Bereichen macht eine Zusammenarbeit zwischen Versicherern Sinn. Damit Kooperationen zum Wohle der Versicherungsnehmer nicht mit dem Kartellrecht kollidieren, gab es lange Jahre eine europäische Gruppenfreistellungsverordnung. 2017 ist sie ausgelaufen. Seitdem ist es für Versicherer komplizierter geworden, die kartellrechtliche Zulässigkeit einer Zusammenarbeit einzuschätzen. Eine genaue Prüfung ist aber unabdingbar, denn es drohen hohe Geldbußen, schreibt Marie Holzhauer, Rechtsanwältin bei Segger Law, auf Versicherungsmonitor.de. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Segger Law
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Stellenanzeigen: Gruppenleiter Schaden Transport (m/w/d), Gruppenleiter Schaden SachPK (m/w/d), Kundenberater Innendienst (m/w/d) Vermögensschadenhaftpflicht hier weiterlesen
NEU: Was die Woche bringt – Risikomanager und Klimawandel, Axa Shareholder Meeting mit wichtigen Entscheidungen, Gothaer-Jubiläum und virtuelles Hannover-Forum von E+S Rück hier weiterlesen (€)
Exklusiv Der insolvente Zahlungsdienstleister Wirecard hat eine D&O-Deckung über 125 Mio. Euro, führender Versicherer ist Chubb. hier weiterlesen (€)
Exklusiv Der junge Versicherer Mailo verzeichnet eine steigende Nachfrage von Maklern nach digitaler Anbindung, sagt Gründer Matthias Uebing im Interview. hier weiterlesen (€)
Der Gesamtverband der versicherungsnehmenden Wirtschaft will in der Diskussion um die Gründung einer privatwirtschaftlich-staatlichen Pandemieversicherung mitreden. hier weiterlesen (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Bayerische Lösung findet marktweit Nachahmer. hier weiterlesen (€)
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Der Duft des großen weiten Weltraums
Rose, Vanille, Zedernholz sind altbekannte Duftnoten. Wer auf olfaktorische Neuerungen wartet, muss hoffen, dass ein Bericht des amerikanischen Senders CNN stimmt: Demnach soll es bald ein neues Parfum namens „Eau de Space“ geben, das eben nach Weltraum riecht. Dahinter steckt Steve Pearce, der bereits Nasa-Astronauten geruchstechnisch auf den Weltraum vorbereitet hat. Er und sein Team sind gerade auf der Suche nach Anschubfinanzierung. Die bisherigen Beschreibungen des Weltraum-Geruchs lassen allerdings vermuten, dass sich der Duft eher für neugierige Wissenschaftsfreaks und Waffennarren eignet als für diejenigen, die gut riechen möchten. Nach Aussagen einer ehemaligen Astronautin ist der Geruch des Weltraums nämlich eher bitter und erinnert an eine Waffe unmittelbar nach dem Abfeuern. weiterlesen auf NDTV.com
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