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Eye Security sammelt 36 Mio. Euro ein
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In seiner dritten Finanzierungsrunde hat der Assekuradeur Eye Security 36 Mio. Euro eingesammelt. Ein Konsortium unter der Führung von J.P. Morgan Growth Equity Partners unterstützt so das Vorhaben des Spezialisten für Cyber-Security, in Deutschland und Europa zu wachsen. Der Fokus des Unternehmens, an dem auch der ehemalige HDI Deutschland-Chef Christopher Lohmann beteiligt ist, liegt dabei nach eigenen Angaben auf der Unterstützung mittelständischer Unternehmen. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€), Startbase.com
Bild: CC0 Public Domain
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Zahl des Tages: 5,9 Prozent
Die Fluktuation im Versicherungs-Innendienst ist 2023 laut dem Arbeitgeberverband der Versicherungsunternehmen in Deutschland leicht gesunken: vom 15-Jahres-Hoch von 6,1 Prozent im Jahr 2022 auf 5,9 Prozent. 2013 lag der Wert bei nur 4,0 Prozent.
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PKV-Mehrumsatz legt erneut zu
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Die niedergelassenen Ärztinnen und Ärzte haben im Jahr 2022 erneut am meisten davon profitiert, dass die privaten Krankenversicherer (PKV) oft eine höhere Vergütung bezahlen als die gesetzlichen Krankenkassen. Nach einer aktuellen Analyse des Wissenschaftlichen Instituts der PKV betrug der sogenannte Mehrumsatz für die Praxen im Jahr 2022 im Schnitt mehr als 63.100 Euro, das waren 7,3 Prozent mehr als im Vorjahr. Insgesamt stieg der Mehrumsatz im Gesundheitswesen um 650 Mio. Euro auf 12,3 Mrd. Euro. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€), Cash-Online.de
Bild: itock / Tatjana Wagner
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Zurich erwägt Live Well-Einführung in Deutschland
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Der Versicherer Zurich will seine Live Well-App, mit der gesunder Lebensstil von Kunden belohnt werden soll, möglicherweise auch in Deutschland einführen. Das sagte Zurich Deutschland-Vorstand Björn Bohnhoff in einem Interview mit der FAZ. Bislang gibt es das Angebot nur für Kunden in Australien und Spanien. „Wir überlegen, sie auch unseren Kunden in Deutschland zur Verfügung zu stellen“, sagte Bohnhoff. Über einen Zeitrahmen sprach er nicht. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€), FAZ.net (€)
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Versicherer fragen: Trickst Benko?
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Deutsche und österreichische Versicherer haben den vom österreichischen Geschäftsmann René Benko gegründeten Immobilienfirmen Milliarden geliehen. Rund 1 Mrd. Euro davon soll auf nachrangige Darlehen entfallen, die wegen der Insolvenz verloren sein könnten. Bei manchem Versicherer wächst ein Verdacht: Könnten Vertraute des Unternehmensgründers dafür sorgen, dass sie günstig an Immobilien aus dem Bestand Benkos kommen, während andere Gläubiger leer ausgehen? weiter auf Versicherungsmonitor.de (€), Sueddeutsche.de (€)
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Ecclesia Re: Wachsendes Interesse an Captives
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Exklusiv Das Thema Captives wird für deutsche Unternehmen immer wichtiger. Ecclesia Re, der Rückversicherungsmakler der Ecclesia-Gruppe, hat im vergangenen Jahr zwei Dutzend Beratungsmandate rund um die Gründung einer Captive gewonnen, sagt Geschäftsführer Gert Wellhöfer im Interview mit dem Versicherungsmonitor. Außerdem spricht er über Neugründungen von Rückversicherungsmaklern in Deutschland und darüber, ob die Prämien in der Rückversicherung sinken werden. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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US-Regierung verwirft Datenerhebungspläne
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Die US-Regierung hat ihre Pläne aufgegeben, eigenständig Daten über die Preise von Gebäudeversicherungen und deren Verfügbarkeit bei Versicherern zu sammeln. Das teilte das dem US-Finanzministerium unterstellte Federal Insurance Office (FIO) mit. Zuerst hatte die Nachrichtenagentur Bloomberg darüber berichtet. Stattdessen will das FIO mit den Versicherungsaufsichtsbehörden der Bundesstaaten zusammenarbeiten, um sich die benötigten Daten zu besorgen. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Lebensversicherung auf Schrumpfkurs
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Die Zahl der Lebensversicherungsverträge sinkt, die Beitragszahlungen gehen zurück: 2022 steckten Bundesbürger noch 101 Mrd. Euro in kapitalbildende Verträge, 2023 waren es nur noch 89 Mrd. Euro. Kein Wunder, denn zu derzeitigen Konditionen sind Lebensversicherungen nicht mehr konkurrenzfähig gegenüber anderen Anlagen wie Fonds und Aktien, befindet das Magazin Capital in einer Bestandsaufnahme der deutschen Lebensversicherung. weiter auf Capital.de
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Britische Regierung will keinen Cyber-Backstop
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Die konservative Regierung des britischen Premierministers Rishi Sunak wird sich nicht für eine Rückversicherungslösung in der Cyberversicherung einsetzen, die ähnlich wie das Hochwasser-Versicherungsprogramm in dem Land wirken würde. Sunak erklärte vor einem parlamentarischen Ausschuss, die Regierung glaube, dass ein staatliches Vorgehen dem Wettbewerb schaden würde. Margaret Beckett von der Labour-Partei warf der Regierung eine „Vogel-Strauß-Strategie für die nationale Cybersicherheit“ vor. weiter auf Bankinfosecurity.com
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Chubb springt für Trump-Kaution ein
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Der frühere US-Präsident Donald Trump hat eine Kaution in Höhe von 91,6 Mio. Dollar (knapp 84 Mio. Euro) bei Gericht hinterlegt. Sie deckt eine Strafe und Zinsen eines Urteils ab, das die Autorin E. Jean Carroll gegen ihn erwirkt hat. Nach einem Bericht des US-Magazins Newsweek, der sich auf Gerichtsunterlagen beruft, sprang die Firma Federal Insurance Company, eine Tochtergesellschaft des in der Schweiz ansässigen Versicherungsunternehmens Chubb Group LLC, für die Kaution ein. Chubb-Chef Evan Greenberg hatte Trump während seiner Amtszeit in Handelsfragen beraten. weiter auf T-online.de
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Zitat des Tages
„Wer nur Cannabis konsumiert, gilt nicht als Raucher.“
Zurich-Vorstand Björn Bohnhoff erläutert im Interview mit der FAZ, dass der Versicherer, der bei der Prämienhöhe einiger Produkte zwischen Rauchern und Nichtrauchern unterscheidet, Cannabis-Konsumenten im Falle einer Legalisierung der Kategorie der Nichtraucher zuordnen würde.
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Die HUK-Coburg ist nicht allein
Mit großem Interesse verfolgen andere Versicherer unsere Berichterstattung über die Probleme der HUK-Coburg in der Schadenbearbeitung. Manche sind ganz froh, dass die Aufmerksamkeit jetzt auf dem Marktführer liegt, können sie doch so ihre eigenen Probleme besser erklären. Hinter den Schwierigkeiten der Versicherer, ihre Kunden im Schadenfall gut und pünktlich zu bedienen, steckt ein nicht aufgegangenes strategisches Kalkül. Die verantwortlichen Vorstände sollten zu ihren Fehlern stehen, schreibt Herbert Fromme auf Versicherungsmonitor.de. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Haftpflicht: Reichen die Deckungssummen noch aus?
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Die Zunahme der Lebenserwartung und die Fortschritte in der medizinischen Versorgung von Personen mit schwersten Schädigungen sind eine positive gesellschaftliche Errungenschaft. Sie führen aber auch zu steigenden Schadenersatzansprüchen. Angesichts dieser Entwicklung stellt sich die Frage, ob die üblichen Deckungssummen in Haftpflichtversicherungen, beispielsweise in der Berufshaftpflicht der Ärzte, noch adäquat sind, schreibt Carla Burmann, Partnerin der Kanzlei Johannsen Rechtsanwälte, auf Versicherungsmonitor.de. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Johannsen
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NEU: Was die Woche bringt – Fachtagung Cyber und Financial Lines des GVNW und eine Cyber-Fachveranstaltung der Vereinigung der Versicherungsbetriebswirte und des Berufsbildungswerks der Versicherungswirtschaft hier weiter (€)
Die Digitalisierung bietet Betrügern neue Möglichkeiten. Aber auch die Inflation und Naturkatastrophen erhöhen die Zahl der Fälle und führen zu mehr Kreativität bei den Betrugsmethoden, so eine Studie des Betrugsspezialisten Friss. hier weiter (€)
Ein Raketenstart in Richtung der ISS, erneute Warnstreiks, bei Reinigungsarbeiten im Trevi-Brunnen eingesammelte Münzen, schwere Schneestürme im Westen der USA. Der Versicherungsmonitor präsentiert die vergangene Woche in Bildern. hier weiter (€)
Der Schweizer Versicherer Mobiliar macht den Bereich Geschäftsentwicklung dicht, der für die Umsetzung von Innovationsaktivitäten verantwortlich ist. hier weiter (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Geld zurück an die Kunden! hier weiter (€)
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Albtraum im Cockpit
Gerade noch einmal gut gegangen: Eigentlich sollten zwei Piloten ihren Flieger mit 153 Passagieren an Bord von einer indonesischen Insel zur Hauptstadt Jakarta steuern. Leider litten beiden an großem Schafmangel – erst erklärte der Pilot seinem Co-Chef, dass er sich unbedingt ausruhen müsse, dann fielen auch diesem die Augen zu. Rund eine halbe Stunde lang flog die Maschine führerlos und kam dabei vom Kurs ab. Dann wachte der Pilot glücklicherweise wieder auf. Die beiden wurden erst einmal suspendiert. Fluggesellschaften müssten dafür sorgen, dass ihre Piloten genug Schlaf bekommen, rügte die Aufsicht – was zumindest bei einem der Beteiligten schwierig werden könnte: Er ist laut Berichten seit wenigen Wochen Vater von Zwillingen. weiter auf FAZ.net
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