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Assekurata: Pflichtversicherung muss kommen
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Viele Versicherer sprechen sich gegen eine Pflichtversicherung für Elementarschäden aus, doch für die Ratingagentur Assekurata führt kein Weg daran vorbei. Ohne ein Obligatorium, das Hausbesitzer vor Hochwasserschäden schützt, werde es keine flächendeckende Absicherung gegen das Risiko geben, sagte Analyst Dennis Wittkamp bei einer Pressekonferenz. Freiwillige Lösungen wie das Opt-Out-Modell des GDV reichten nicht aus. Schaden- und Unfallversicherer werden sich nach Einschätzung von Assekurata auf magere Jahre einstellen müssen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Cash-online.de
Bild: CC0 Public Domain
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Zahl des Tages: 33,4 Mrd. Dollar
Der Markt für Cyberversicherungen wird bis 2027 ein weltweites Prämienvolumen von 33,4 Mrd. Dollar (30,9 Mrd. Euro) erreichen, erwarten die Datenanalysten von Global Data. Für 2022 gehen sie von 16,7 Mrd. Dollar aus.
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Selbstständige fürchten Krankheit und Unfall
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Fallen Selbstständige wegen Krankheit oder Unfall längere Zeit aus, kann das schnell existenzgefährdend werden. Eine aktuelle Befragung im Auftrag des Versicherungsmonitors bestätigt das. Zwar sind die Stimmung und der Ausblick der Selbstständigen mehrheitlich positiv, allerdings sehen 20 Prozent ein hohes Risiko, innerhalb eines Jahres in eine existenzgefährdende Lage zu geraten. Im ersten Teil unserer kleinen Serie zu den Ergebnissen der Umfrage geht es um existenzielle Risiken und deren Absicherung sowie die Altersvorsorge der deutschen Selbstständigen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Pheelings Media
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Cyberdirekt und Telefónica kooperieren
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Exklusiv Der Berliner Spezialmakler Cyberdirekt hat mit der Telefónica-Mobilfunktochter O2 eine Kooperation geschlossen. Auf dem digitalen Marktplatz der Hauptstädter werden nun auch Cyber-Policen des Telekommunikationsdienstleisters angeboten. „Eine bemerkenswerte, aber logische Entwicklung“, sagt Hanno Pingsmann, Geschäftsführer von Cyberdirekt. Risikoträger ist die Versicherungstochter von Telefónica, die bereits auf dem spanischen Cybermarkt aktiv ist. Auf eine Risikoprüfung wollen die Partner verzichten. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Versicherer reagieren auf Flut in Norditalien
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Die schweren Überschwemmungen in der italienischen Region Emilia-Romagna haben schon jetzt zu Schäden in Milliardenhöhe geführt. Eine genauere Berechnung ist noch nicht möglich, da viele Gegenden immer noch vom Hochwasser bedroht sind und neue Regenfälle zu weiteren Überschwemmungen führen können. Die italienische Tochter der Allianz und die Generali sind ebenso wie andere Versicherer bereits vor Ort und helfen bei der Schadenaufnahme. Laut dem Versicherungsmakler Aon sind viele der Schäden unversichert. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Artemis.bm
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Allianz mit neuem Indonesien-Chef
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Die Allianz hat mit Alexander Grenz einen langjährigen Angestellten zum Chef des Indonesien-Geschäfts ernannt. Die Industrieversicherungs-Tochter Allianz Commercial möchte in Großbritannien weiter wachsen und hat dafür drei regionale Financial Lines-Teams gebildet. Swiss Re hat mit Karen Tan eine neue Chief Risk Officer Life & Health Reinsurance. Personelle Neuerungen gibt es auch bei Axis Capital, Clyde & Co, der Süddeutschen Krankenversicherung und bei Hamilton. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Subventionen für polnische Agrarpolicen
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Die EU-Kommission hat eine Unterstützung von 1,3 Mrd. Euro für polnische Landwirte genehmigt. Die Regierung in Polen will damit die Prämien von Agrarversicherungen subventionieren. Diese seien aktuell zu hoch. Künftig sollen die Bauern bis zu 65 Prozent der Prämie ersetzt bekommen. Die Versicherer, die an dem staatlich geförderten Programm teilnehmen, werden jetzt ausgewählt. weiterlesen auf Reinsurancene.ws
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Großes Wachstum bei Spezialversicherungen
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Das Prämienvolumen im Markt für Spezialversicherungen wird sich bis 2031 mehr als verdoppeln, so eine aktuelle Analyse von Allied Market Research. 2031 könnte es bei 279 Mrd. Dollar stehen. Weniger Veränderung sehen die Analysten bei den großen Anbietern, Unternehmen wie die Allianz oder Zurich werden weiterhin zu den wichtigen Playern in diesem Bereich gehören. weiterlesen auf Handelszeitung.ch
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Zitat des Tages
„Die Zusammensetzung unserer Belegschaft soll die Gesellschaft und auch unsere Kundschaft repräsentieren. Wir sind davon überzeugt, dass heterogen zusammengesetzte Teams kreativere Lösungen erarbeiten können, weil sie unterschiedliche Perspektiven abbilden.“
R+V-Vorständin Julia Merkel im Interview mit der Börsen-Zeitung
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Freitag meistgeklickt
Wie Studierende sich richtig versichern
Auch Studierende müssen sich um Versicherungen kümmern, denn nicht alles ist über die Eltern abgedeckt. Manche Policen sind notwendig, andere überflüssig. Aufgrund ihres begrenzten Budgets kommt es darauf an, sich für die wichtigsten Versicherungen zu entscheiden. Ein Überblick. weiterlesen auf Sueddeutsche.de (€)
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Datenschutz – mehr denn je ein Risiko
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Schadensersatzklagen wegen Verstößen gegen die Datenschutz-Grundverordnung beschäftigen hierzulande schon seit einigen Jahren die Gerichte. In einem kürzlich ergangenen Urteil hat der Europäische Gerichtshof die Konturen für die Gewährung von Schadensersatz nun noch einmal geschärft. Damit steigt tendenziell auch das Risiko von Inanspruchnahmen durch vermeintlich Geschädigte – ein Risiko, das die Versicherer unmittelbar oder mittelbar treffen kann, schreibt Martin Karwatzki, Salaried Partner bei der Kanzlei Heuking Kühn Lüer Wojtek, auf Versicherungsmonitor.de. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Heuking Kühn Lüer Wojtek
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NEU: Was die Woche bringt – Umfrage-Ergebnisse des Versicherungsmonitors zusammen mit dem Versicherer Hiscox und dem Forschungsinstitut Infas Quo, Fachtagung über betriebliche Altersversorgung vom Gesamtverband der versicherungsnehmenden Wirtschaft, Fachkonferenz der Süddeutschen Zeitung hier weiterlesen (€)
In einem gemeinsamen Brief werfen Generalstaatsanwälte aus 23 US-Bundesstaaten der Net-Zero Insurance Alliance vor, mit ihren Aktivitäten gegen Kartell- und Versicherungsrecht zu verstoßen. hier weiterlesen (€)
Exklusiv Das Leipziger Start-up Wechselgott hat Insolvenz angemeldet. Ein halbes Jahr lang hatte das 2019 gegründete Unternehmen mit rund 30 Mitarbeitern vergeblich nach Geldgebern oder einem potenziellen Käufer gesucht. hier weiterlesen (€)
Nach der Pleite von Wechselgott werden weitere Insurtechs folgen, schreibt Herbert Fromme. Das ist eine Tragödie: Während vielen Start-ups die Luft abgedreht wird, waren die Chancen für mutige Neugründungen noch nie so gut wie heute. hier weiterlesen (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Kunstvolle Prozesse bei der Traditionsversicherung hier ansehen (€)
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Ein Goldschatz unterm Dielenboden
Bei der Renovierung eines Hauses aus dem 18. Jahrhundert bleibt oft kaum ein Stein auf dem anderen. Für ein Paar aus England erwiesen sich die nötigen Arbeiten an ihrem neuerworbenen Häuschen am Ende als Glücksfall. Als die beiden alte Dielenbretter in der Küche entfernten, stießen sie nämlich auf einen rund 300 Jahre alten Goldschatz. Der Münzenfund erwies sich als einer der größten in Großbritannien. Das Paar ließ das Gold versteigern und erzielte dafür 745.000 Pfund (858.000 Euro) – wohl mehr als genug für die Renovierung. weiterlesen auf Express.de
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