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Versicherer müssen aktiver werden bei Klimarisiken
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Exklusiv Versicherer müssen viel mehr Aufklärung über Klimarisiken betreiben, glaubt Reiner Will, Chef der Ratingagentur Assekurata. Denn immer noch wird das Risiko in weiten Teilen der Bevölkerung unterschätzt. Will glaubt aber auch, dass die deutschen Versicherer sich im EU-Vergleich nicht verstecken müssen. Ein kürzlich veröffentlichtes Diskussionspapier der EU-Aufsicht Eiopa decke sich in weiten Teilen mit den Auffassungen der deutschen Branche. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Picture Alliance/dpa/Boris Rössler
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Zahl des Tages: 130 Mio. Dollar
Der FC Bayern München hat nach Medienberichten den Sponsorenvertrag mit der Allianz um weitere zehn Jahre verlängert. In diesem Zeitraum wird das Stadion des aktuellen deutschen Fußballmeisters weiterhin den Namen Allianz Arena tragen. Insgesamt soll der Versicherer dafür 130 Mio. Euro zahlen und damit 13 Mio. Euro statt bisher 8 Mio. Euro pro Jahr.
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Votum attackiert EU-Kommission
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Vermittler greifen die Europäische Kommission in der Debatte um ein mögliches Provisionsverbot scharf an. Nach einer Korrektur der durchschnittlichen Kostenlast von Provisionen in einer von der Kommission in Auftrag gegebenen Studie fordert der Verband Votum Zugang zur Datengrundlage. Er vermutet, dass Äpfel mit Birnen verglichen wurden, nämlich Provisionstarife mit Netto-Produkten ohne Honorar. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Fondsprofessionell.de
Bild: CC0 Public Domain
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GDV: Zu viele Neubauten in Risikogebieten
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In Deutschland gibt es immer mehr Neubauten in Überschwemmungsgebieten. In den vergangenen 23 Jahren wurden von 2,7 Millionen neuen Wohnhäusern insgesamt 32.000 in risikoreichen Gebieten errichtet. Der Branchenverband GDV findet das zu viel und verlangt, dass das Konzept „Klimaangepasstes Bauen“ in die Baugesetzgebung aufgenommen wird. Prävention und Klimaanpassung seien wichtig, damit Schäden durch Naturgefahren und damit Versicherungsprämien finanziell nicht aus dem Ruder laufen, sagt GDV-Chef Jörg Asmussen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Finanzen.net
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Coalition buhlt jetzt auch um große Kunden
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Der US-Cyberversicherer Coalition hat angekündigt, seine Deckungen künftig auch großen Unternehmen mit einem Umsatz von bis zu 5 Mrd. Dollar (4,7 Mrd. Euro) anzubieten. Das Unternehmen ist als Assekuradeur tätig und hat vor Kurzem auch einen eigenen Versicherer auf den Markt gebracht. Bislang lag die Grenze für Unternehmen, denen Coalition Deckung anbot, bei 1 Mrd. Dollar. Für die Erhöhung haben viele der bestehenden Risikoträger Kapazitäten bereitgestellt, teilte Coalition mit. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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P&I: Preise steigen, aber nicht mehr so stark
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Die meisten Schiffshaftpflichtversicherer, die P&I Clubs, werden in der anstehenden Erneuerungsrunde zum vierten Mal in Folge auf pauschale Preiserhöhungen pochen, erwartet die Ratingagentur A.M. Best. Allerdings werden die Steigerungen nicht mehr so stark ausfallen wie im vergangenen Jahr. Das Ziel der Clubs, ein auskömmliches Prämienniveau zu erreichen, sehen die Analysten in greifbare Nähe gerückt. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Reinsurancene.ws
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WTW eröffnet Niederlassung in Stuttgart
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Der Berater und Makler WTW hat einen weiteren Standort in Süddeutschland eröffnet: Künftig können sich große und mittelständische Unternehmen in einem Büro in der Stuttgarter Innenstadt zu Risiken und Industrieversicherung beraten lassen. Die Schwerpunkte der Experten sind dabei die Vermögensschaden- und die Manager-Haftpflichtversicherung. Bärbel Heger, Head of Sales und Client Management für die Region Süd-West bei WTW, leitet die Stuttgarter Niederlassung. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Pfefferminzia.de
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Computersysteme der Lufthansa ausgefallen
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Die Lufthansa musste nach einem Ausfall der IT am Mittwoch sämtliche Flüge aussetzen. Die Reparaturen dauern mindestens bis zum Nachmittag. Grund war wohl ein Bagger, der bereits am Dienstag aus Versehen Glasfaserkabel der Deutschen Telekom nahe einer Bahnstrecke bei Frankfurt durchtrennt hat. Als Konsequenz fielen auch die Computersysteme der Airline aus. weiterlesen auf Sueddeutsche.de
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Allianz schließt Neuausrichtung von ABV ab
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Die Allianz hat die Umstrukturierung ihrer Vertriebsorganisation Allianz Beratungs- und Vertriebs-AG (ABV) abgeschlossen, in deren Bereich rund 8.000 selbstständige Vertreter fallen. Mit der Anfang 2022 angekündigten Neuorganisation sollten Kosten eingespart werden, gleichzeitig solle in die Zukunftsfähigkeit investiert werden. weiterlesen auf Versicherungsjournal.de
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Versicherte Erdbebenschäden steigen nicht weiter
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Der Risikomodellierer Verisk, vormals AIR, hat neue Schätzungen zu den Schäden durch das Erdbeben in der Türkei und Syrien veröffentlicht. Während die wirtschaftlichen Schäden mehr als 20 Mrd. Dollar erreichen werden, bleibt es bei den versicherten Schäden bei den bereits zuvor veröffentlichten gut 1 Mrd. Dollar. Verisk verweist auf die Notwendigkeit, die Versicherungslücke in diesem Bereich zu verringern. weiterlesen auf Artemis.bm
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Zitat des Tages
„Ich höre immer wieder, dass Versicherer an den emissionsintensiven Versicherungen so lange wie möglich festhalten wollen, weil sie sonst einen Teil des Geschäfts verlieren. (…) Wenn alle so argumentieren, wird sich nichts ändern. Erst wenn eine kritische Masse von Versicherern aussteigt, gibt es Effekte.“
Peter Haberstich von Greenpeace Schweiz kritisiert in der Handelszeitung die Langsamkeit der heimischen Versicherer beim Klimaschutz.
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Rollingers Nebenjob der besonderen Art
Klatsch, Tratsch und die wirklich wichtigen Informationen über Unternehmen und Manager – das gibt es am Kaffeeautomaten, auf dem Flur und hier. Heute: Norbert Rollinger ist als Chef der R+V und GDV-Präsident eigentlich gut ausgelastet. Aber der Kölner hat noch eine dritte, diskret wahrzunehmende Aufgabe: Er ist Präsident des Pensionsfonds des Vatikans. Seine Arbeitgeber im genossenschaftlichen Finanzsektor scheint das nicht zu stören, eher im Gegenteil. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Sueddeutsche.de
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Risikomanagement geht nur gemeinsam
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Die Wirtschaft befindet sich inmitten einer umfangreichen Transformation: Das Umfeld für Unternehmen wird schwieriger, die Risiken werden immer komplexer. Versicherer spielen eine große Rolle dabei, diese Transformation zu begleiten. Um dieser Aufgabe gerecht zu werden, ist auch in den Gesellschaften selbst ein Umdenken nötig – hin zu einem fortschrittlicheren Umgang mit Daten und Technologien sowie einem offenen Austausch mit dem Markt, schreibt Thomas Olaynig, Head of Corporate Risk and Broking DACH & Poland beim Berater und Makler WTW, auf Versicherungsmonitor.de. Denn nur durch gutes Zusammenwirken aller Parteien ist die Mammutaufgabe zu bewältigen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: WTW
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Der Berliner Softwareanbieter Smart Insurtech muss einen Cyberangriff abwehren. Einige Online-Dienste des Unternehmens wurden deshalb zwischenzeitlich abgeschaltet. hier weiterlesen (€)
Zu den 400 Mio. Dollar, die Wefox bei einer Series-D-Finanzierungsrunde im vergangenen Sommer eingesammelt hat, gesellen sich jetzt laut einem Handelsblatt-Bericht weitere 55 Mio. Dollar. hier weiterlesen (€)
Exklusiv Die Funk-Gruppe hat zuletzt sehr unterschiedliche Bewertungen auf der Arbeitnehmer-Plattform Kununu erhalten. Sie werfen die Frage auf, was aktuell bei dem Industrieversicherungsmakler hinter den Kulissen geschieht. hier weiterlesen (€)
Exklusiv Der US-Makler Acrisure will nach Informationen des Versicherungsmonitors in wenigen Wochen das Geschäft in Deutschland aufnehmen. Acrisure aus Grand Rapids im US-Bundesstaat Michigan sieht sich als Konsolidierer im Maklermarkt. hier weiterlesen (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Rechtsformen-Wettbewerb im Kindergarten hier ansehen (€)
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Ist Kunst, muss aber weg
Beim deutschen Künstler Josef Beuys war es der Fettfleck, der achtlos entfernt und damit ein Kunstwerk zerstört wurde. Beim britischen Street Art-Künstler Banksy ruinierte jetzt der Abtransport einer Gefriertruhe ein neues Werk. In der Stadt Margate hatte er um eine achtlos an eine Hauswand gelehnte ausrangierte Truhe herum sein Bild kreiert und es „Valentinstag-Mascara“ genannt. Mitarbeiter der Stadt befanden aber, dass das Elektrogerät eine Gefahr für die Allgemeinheit darstellt und entsorgten es. Der Rest des Bildes ist weiter, nun aber sinnentleert, an der Wand zu sehen. Die Stadt erklärte jetzt, dass sie die Truhe wieder am ursprünglichen Ort platzieren wird, „sobald sie für die Öffentlichkeit sicher gemacht wurde“. weiterlesen auf N-tv.de
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