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Debeka läuft dem Markt davon
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Die Debeka baut ihre Dominanz in der privaten Krankenversicherung (PKV) immer weiter aus. Nach einer Analyse der Ratingagentur Assekurata entfallen inzwischen mehr als 29 Prozent des Bestands in der Vollversicherung auf die Koblenzer. Die drei nächstgrößten Anbieter kommen zusammen auf knapp 25 Prozent. In der wichtigsten Sparte der PKV konnten im vergangenen Jahr bei der Zahl der Vollversicherten überhaupt nur noch zehn Unternehmen zulegen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Pfefferminzia.de
Bild: Debeka
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Zahl des Tages: 2 Prozent
Britische Autofahrer mussten 2022 durchschnittlich 2 Prozent mehr für ihre Kfz-Versicherung zahlen als im Jahr zuvor. Das meldet der britische Versichererverband ABI.
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Digitaler Kontakt mit persönlicher Note
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Die Kunden der Versicherer werden immer digitaler, damit steigen aber auch ihre Ansprüche. Auch wenn sie im Großen und Ganzen zufrieden sind mit den Digital-Angeboten der Versicherer, gibt es doch Verbesserungsbedarf. Das zeigt der „Techmonitor Assekuranz 2022“ des Marktforschungsunternehmens Heute und Morgen. Auch bei den digitalen Kanälen gilt: Je persönlicher und direkter der Kontaktweg ist, desto besser kommt er bei den Kunden an. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), IT-Finanzmagazin.de
Bild: CC0 Public Domain
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Zurich finalisiert Bestandsverkauf in Italien
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Zahlreiche italienische Lebensversicherungskunden der Zurich sind nun bei der Abwicklungsplattform Gama Life versichert. Der Schweizer Versicherer meldete am Donnerstag Vollzug beim Verkauf des Bestandes der italienischen Tochter Zurich Investments Life. Käufer ist die portugiesische Gama Life – Companhia de Seguros de Vida, eine Tochter der in Großbritannien ansässigen Konsolidierungsplattform Gama Life. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), NAU.ch
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Nachhilfe für die Cyberverkäufer
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Exklusiv Mittelständische Unternehmen sind eine begehrte Zielgruppe für Cyberversicherer. Bislang konnten die Anbieter hier aber noch keine großen Erfolge feiern. Das will der Rückversicherer Munich Re mit einer Plattform zur Vertriebsunterstützung ändern. Das Cyber Sales Kit wird bislang von rund 1.000 Vermittlern mehrerer Versicherer genutzt. Es bietet unter anderem branchenspezifische Informationen über Cyberrisiken. Künftig soll es auch interaktive Elemente für das Kundengespräch und Schnittstellen zu den Abschlussstrecken der Versicherer bekommen. Lesen Sie einen weiteren Teil unserer Reihe „Digitale Trends 2023“. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Element bekommt neue Commercial Director
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Der Digitalversicherer Element hat Laura Kauther zur neuen Commercial Director ernannt. Die Managerin arbeitete schon für den Digitalversicherer Coya, heute Luko. Außerdem: Die Versicherer Haftpflichtkasse und Arag verkünden Umstrukturierungen auf Vorstandsebene, und die Ergo verliert ihren Kommunikationschef. Personelle Veränderungen gibt es auch bei der Hanse Merkur, Deloitte und der Vienna Insurance Group. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Cash-Online.de
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Höhepunkt bei Inflation steht noch aus
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Die hohe Inflation geht auch an der Versicherungswirtschaft nicht spurlos vorbei, die etwa in der Schadenregulierung mit höheren Kosten zu kämpfen hat. In einer GDV-Veranstaltung diskutierten die Chefvolkswirte von Allianz, Swiss Re und Munich Re über die derzeitige wirtschaftliche Lage und die Zukunftsaussichten. Michael Menhart von Munich Re sieht den Höhepunkt bei der Inflation in Europa noch nicht überschritten. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Cash-Online.de
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Naturkatastrophen kosten Versicherer 115 Mrd. Dollar
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Hurrikan „Ian“ war die teuerste Naturkatastrophe des Jahres. Er ist für über die Hälfte der Versicherungsschäden durch Naturkatastrophen im Jahr 2022 verantwortlich. Insgesamt lagen sie nach den Zahlen des Swiss Re Instituts bei rund 115 Mrd. Dollar (109,8 Mrd. Euro). Daneben kommen auch sekundäre Naturgefahren wie Überschwemmungen und Hagelstürme die Versicherer teuer zu stehen. Immerhin: Die Deckungslücke ist leicht zurückgegangen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Businessinsurance.com
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Howden kauft in Australien zu
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Der Versicherungmakler Howden setzt seine Einkaufstour fort und erhöht seine Anteile an dem australischen Spezialmakler Alpha XO auf 100 Prozent. Das Unternehmen mit Sitz in Sydney berät zu allen Arten von maritimen Risiken, dazu gehören Kasko- und Maschinenversicherung, Schiffshaftung, Schiffbau und -reparatur sowie zu allen damit verbundenen Risiken, einschließlich Cyberrisiken, Krieg sowie Entführung und Lösegeld. Mit dem Schritt stärkt Howden seine Präsenz im pazifischen Raum. weiterlesen auf Reinsurancene.ws
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Russisches Öl bekommt Obergrenze
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Die EU-Staaten haben sich auf eine Preisobergrenze von 60 Dollar je Fass für russisches Öl geeinigt, das über den Seeweg transportiert wird. Mit einem Anpassungsmechanismus soll die Obergrenze zudem immer bei fünf Prozent unter dem Marktpreis gehalten werden, sagte ein EU-Diplomat der Nachrichtenagentur Reuters. Wichtiger Hebel zur Umsetzung der Preisgrenze soll sein, dass westliche Versicherer und Reedereien sich an den russischen Geschäften nur beteiligen dürfen, wenn das Öl unter 60 Dollar verkauft wird. weiterlesen auf Reuters.com
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Zitat des Tages
„Wir haben die Idee, dass wir in drei Jahren in ganz Europa sind.“
Allianz Direct-Chef Philipp Kroetz kündigt im Gespräch mit dem Handelsblatt an, dass der Direktversicherer des Branchenriesen große Expansionspläne hat.
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Allianz: Mehr Transparenz durch IFRS 17
Der Versicherer Allianz blickt positiv auf die 2023 greifende Umstellung auf die neuen internationalen Rechnungslegungsregeln IFRS 9 und IFRS 17. Der entscheidende Vorteil sei mehr Transparenz in der Lebensversicherung, sagte Finanzchef Giulio Terzariol vor Journalisten. Auf lange Sicht seien die Regeln einfacher. Die Kosten für die Umstellung waren allerdings erheblich. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Finanzen.net
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Fonds Finanz, Telis und der Kampf um Vermittler
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Es ist schon erstaunlich, was sich im Vermittlermarkt tut. Private Equity-Investoren stellen Millionen für den Kauf von Großmaklern und anderen Vermittlerorganisationen bereit. Die Häuser untereinander werben sich gegenseitig mit aberwitzigen Gehältern gute Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ab, die sie brauchen, um ihre Versprechen gegenüber den Industriekunden halbwegs einhalten zu können, schreibt Herbert Fromme auf Versicherungsmonitor.de. Der Kampf um Vermittler tobt auch auf der Ebene der Strukturvertriebe und Maklerpools. In einer interessanten Geschichte dazu spielen Fonds Finanz und Telis die Hauptrollen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Versicherungsmonitor
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NEU: VM NewsQuiz Nr. 213: Welches Jahr war die teuerste Hurrikan-Saison für die Versicherungswirtschaft? Welche Unternehmen nutzen die Plattform des Digitalversicherers Neodigital? Testen Sie Ihr Wissen! hier weiterlesen (€)
Die aktuelle geopolitische Situation sowie die unabsehbare Entwicklung der Corona-Pandemie machen es Kreditversicherern zunehmend schwer, zuverlässige Zukunftsprognosen aufzustellen. hier weiterlesen (€)
Der Verschuldungsgrad führender europäischer Versicherer ist laut der Ratingagentur Moody’s im ersten Halbjahr stark angestiegen und hat ein neues Rekordhoch erreicht. Grund sind die steigenden Zinsen. hier weiterlesen (€)
Geplante Änderungen in der Krankenversicherung für Künstler und Publizisten bringen die privaten Krankenversicherer in Rage. Die Neuregelung würde nach ihrer Ansicht unter anderem die Wahlfreiheit von Künstlern und Publizisten einschränken. hier weiterlesen (€)
NEU: Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Die Inflation sitzt bei der Erneuerung mit am Tisch. hier ansehen (€)
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Weihnachtsorgie in Pink
Manchen Nachbarn kann man es einfach nicht recht machen. Stören sich die einen an zu wenig Weihnachtsdekoration, meckern die anderen über zu viel. Diese leidvolle Erfahrung musste kürzlich eine junge Britin aus der Grafschaft Somerset machen, die viel Liebe und Zeit in die zugegebenermaßen auffällige Weihnachtsdekoration ihres Hauses gesteckt hatte. Sie strich die Eingangstür in Pink und stellte eine lebensgroße Nussknacker-Figur, ebenfalls pink, davor. Dazu kam in pink gehaltener Blumenschmuck. Die Nachbarschaft war nicht begeistert. Genervte Anwohner sahen sich schon zum Gespött der Stadt werden, andere forderten, dass die junge Frau einfach einen Kranz aufhängen sollte. Irgendeiner meckert halt immer. weiterlesen auf Mirror.co.uk
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