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Mike Wells, CEO des Run-Off-Spezialisten Athora, will in Deutschland endlich vorankommen. Seit 2015 hat der Abwicklungsspezialist keine Bestände mehr übernommen, der Bestand dümpelt bei knapp über 3,5 Mrd. Euro Kapitalanlagen und wird naturgemäß immer kleiner. Im Interview mit dem Handelsblatt wiederholt Wells die Aussage seiner Deutschland-Chefs vom September, nach denen die deutsche Tochter auch wieder Neugeschäft schreiben könnte. Wenig sagt er zum aktuellen Hauptthema: Athora gehört zu den Interessenten für den sehr viel größeren Rivalen Viridium. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€), Handelsblatt.com (€)
Bild: Athora
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Zahl des Tages: 48,1 Prozent
Laut einer Umfrage der Allianz-Assistance-Tochter Allianz Partners machen sich viele Reisende Sorgen um potenzielle Risiken vor oder während des Urlaubs. Dabei sind 48,1 Prozent der Teilnehmenden aktiv auf der Suche nach einer Reiserücktrittsversicherung.
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Die rasanten Entwicklungen im Bereich der künstlichen Intelligenz (KI) mögen Unternehmen dazu verleiten, auf eine gewisse Ruhe nach dem Sturm zu warten, den der öffentliche Start von ChatGPT Ende 2022 ausgelöst hat. Das ist der falsche Weg, glaubt Ergo-Digitalvorstand Mark Klein. Allein aufgrund des Fachkräftemangels bleibe den Unternehmen kaum etwas anderes übrig, als mit den Entwicklungen Schritt zu halten und sich ausgiebig mit der Technologie zu befassen, sie auszuprobieren und den Einsatz weiter zu optimieren. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: iStock/ Andrey Suslov
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Exklusiv Die Munich-Re-Tochter Ergo will die Migration ihrer Lebensversicherungs-Altbestände bis 2030 abgeschlossen haben. Das sagt Ergo-Vorstand Christian Molt im Interview mit dem Versicherungsmonitor. Seit der Entscheidung über das Projekt im Jahr 2017 wären dann rund 14 Jahre vergangen. Molt erläutert, warum IBM nicht mehr Generalunternehmer für das Projekt ist und warum er glaubt, dass die neue Plattform auch für andere Lebensversicherer attraktiv ist. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Exklusiv Die meisten Menschen sind hierzulande mit ihrem Krankenversicherer zufrieden, sowohl in der gesetzlichen als auch in der privaten Krankenversicherung (PKV). Das zeigt eine aktuelle Umfrage des Allensbach-Instituts im Auftrag des PKV-Verbands. Dabei schneiden die PKV-Unternehmen im Urteil ihrer Kundinnen und Kunden aber etwas besser ab. Auch die Zufriedenheit mit der medizinischen Versorgung ist bei ihnen größer. Insgesamt befinden sich die Unzufriedenen aber in der Minderheit. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Die HUK-Coburg bekommt einen neuen Vorstand für die Personenversicherung: Degenhard Meier folgt im kommenden Oktober auf Hans Olav Herøy, der in den Ruhestand geht. Außerdem: Der Industrieversicherer QBE Deutschland will mit der Ernennung von drei Portfolio-Managern das Geschäft in Deutschland ankurbeln. Personelle Neuigkeiten gibt es auch bei der Universa aus Nürnberg, der VIG Re und Travelers Europe. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€), Versicherungsbote.de
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Nach einem Jahr der Entspannung sind die Risiken für die Finanzstabilität zuletzt wieder gestiegen. Zu diesem Ergebnis kommt der Versichererverband GDV in einer aktuellen Analyse. „Der Beginn des Jahres 2025 steht im Zeichen schwerer geopolitischer Konflikte und einer hohen makrofinanziellen Unsicherheit“, heißt es darin. Dazu gehörten das aggressive Vorgehen von US-Präsident Donald Trump etwa im Hinblick auf Zölle und die internationale Zusammenarbeit. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Der Göttinger Lebensversicherer Mylife zeigt sich äußerst zufrieden mit dem Geschäftsjahr 2024. Vorstandschef Jens Arndt spricht in einer Mitteilung vom bislang erfolgreichsten Geschäftsjahr der Unternehmensgeschichte. Laut vorläufigen Geschäftszahlen erzielte der Anbieter, der seit 2022 dem Berliner Versicherer Ideal gehört, Beitragseinnahmen von rund 391 Mio. Euro. Das sind 30 Prozent mehr als im Vorjahr. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€), Finanzwelt.de
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Der Bermuda-Spezial- und Rückversicherer Convex startet mit dem neu gegründeten Syndikat 1984 am Londoner Versicherungsmarkt Lloyd’s. Die Ziele sind ehrgeizig: Im ersten Jahr will die Gesellschaft 150 Mio. Pfund (180 Mio. Euro) an gebuchten Bruttoprämien zeichnen. Dabei will 1984 sich auf ausgewählte Sparten des internationalen Geschäfts konzentrieren, darunter die Unfall- und Krankenversicherung, Haftpflicht, Pferde- und Aquakulturversicherung sowie das Krisenmanagement. Auch politische Risiken sollen versichert werden. weiter auf Handelszeitung.ch
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Sparprogramm, Stellenabbau und gleichzeitig ehrgeizige Wachstumsziele – beim Schweizer Versicherer Helvetia ist derzeit einiges los. Unter anderem kursieren Gerüchte über einen möglichen Verkauf des Deutschlandgeschäfts. Dahinter steht eine neue Strategie von Konzernchef Fabian Rupprecht. Er hat das Führungsteam verjüngt sowie internationalisiert und strebt eine klarere Ausrichtung des Unternehmens an. Analyst Simon Fössmeier von der Bank Vontobel schätzt die Lage ein. weiter auf Finews.ch
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Zitat des Tages
„Ich möchte die Versicherungsbranche jetzt schon darauf hinweisen, dass ich erwarte, dass sie die Prämien bis zur Regierungsbildung deutlich senkt, wenn wir die Wahl gewinnen. Wenn sie das nicht tut, werde ich mich danach mit der Branche befassen. Wir können es nicht gebrauchen, dass sich Menschen keine Versicherung leisten können.“
Der australische Oppositionsführer Peter Dutton fordert vor den Parlamentswahlen die Versicherer auf, die für die meisten Menschen unbezahlbar gewordenen Wohngebäudepolicen zu überarbeiten.
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Wenn sich der Rauch legt, folgen die Klagen
Versicherungsexperten rechnen in den USA mit einer Klagewelle, nachdem die Feuer rund um Los Angeles gelöscht sind. Auslöser ist ein aktuelles Urteil. Darin heißt es, dass Wohngebäudeversicherer Schäden durch Rauch, Asche und Ruß nur decken müssen, wenn es physische Veränderungen gegeben hat. Bisher reichte es, wenn die Nutzung des Hauses beeinträchtigt war. Das Urteil bringt auch zusätzliche Unsicherheit über die Höhe der versicherten Schäden. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Wer glaubt, die tiefgreifenden Veränderungen durch künstliche Intelligenz (KI) würden sich über Jahrzehnte hinziehen, täuscht sich. Die digitale Transformation schreitet explosionsartig voran. Für Versicherer bedeutet das: Die Zeit vorsichtiger Experimente ist vorbei. Wer jetzt nicht ernsthaft in KI investiert, wird zurückfallen in einem Rennen, in dem es keinen zweiten Start gibt, schreibt Arndt Gossmann, CEO von DGTAL und geschäftsführender Gesellschafter der Gossmann & Cie. Gruppe. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Arndt Gossmann
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Im Karrierenetzwerk Linkedin hat der Gesamtverband der Versicherer seine Mitglieder unter dem Hashtag „Demokratie versichert“ dazu aufgerufen, sich für die Demokratie einzusetzen. Zahlreiche Führungskräfte der Branche sind dem gefolgt und fordern auf, zur Wahl zu gehen. hier weiter (€)
Bei Allianz Commercial, dem Industrieversicherer der Allianz, gibt es künftig einen Chief Risk and Resilience Officer. Aymeric Martin, bisher noch Finanzchef der Allianz Irland, wird diesen neuen Posten übernehmen. hier weiter (€)
Der italienischen Generali droht eine Neuauflage des Machtkampfs um die Führung, den der langjährige CEO Philippe Donnet 2022 zu seinen Gunsten entscheiden konnte. Die Delfin-Holding der Erben des verstorbenen Milliardärs Leonardo Del Vecchio will ihren Anteil an der Generali wohl weiter erhöhen. hier weiter (€)
Viele deutsche Unternehmen blicken pessimistisch auf die aktuelle Geschäftslage und in die Zukunft, in der Versicherungsbranche ist die Stimmung dagegen besser. Das zeigt die aktuelle Konjunkturumfrage der Deutschen Industrie- und Handelskammer. hier weiter (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Das Leben nach Wefox geht weiter. hier weiter (€)
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Vier Häftlinge im offenen Vollzug der Justizvollzugsanstalt Gießen hatten sich zu einer feuchtfröhlichen Runde zusammengefunden, als ihnen der Alkohol ausging. Um Nachschub zu besorgen, gelang es einem von ihnen, sich mit zusammengeknoteten Bettlaken aus seiner Zelle abzuseilen und mit dem Zug in die nächste Ortschaft zu fahren. Nachdem er weiteren Sprit besorgt hatte, stellte er sich der Polizei. Es wird untersucht, wie der Mann so einfach ausbrechen konnte. Mit dem offenen Vollzug ist es für die vier Knastbrüder erst einmal vorbei. weiter auf N-TV.de
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