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Axa baut um – Patrick Dahmen geht
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Die Axa Deutschland baut die Struktur erneut um. Die Lebens- und Krankenversicherung werden in einem Ressort zusammengelegt, das Thilo Schumacher führt. Er gibt den Vertrieb ab, den Kai Kuklinski als neuer Vorstand leitet. Lebens-Chef Patrick Dahmen (Bild) verlässt nach 20 Jahren den Konzern. In der Schaden- und Unfallversicherung fällt die Trennung zwischen den Industriekunden und dem Privat- und Gewerbesegment weg, Chef wird Nils Reich. Vorstand Thierry Daucourt, bislang für die Industriekunden zuständig, wird sich auf seine Funktion als Chef der Axa Corporate Solutions Deutschland und die Integration von Axa und XL konzentrieren und scheidet aus dem Vorstand der Axa Deutschland aus. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Axa
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Zahl des Tages: 202 Mio. Dollar
Der US-Versicherer Allstate hat allein im Oktober 2018 einen Verlust aus Naturkatastrophen von 202 Mio. Dollar (178 Mio. Euro) vor Steuern erlitten, 78 Prozent davon entfallen auf Hurrikan „Michael“.
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Ohne moderne IT keine digitale Schadenbearbeitung
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Beim digitalen Schadenmanagement reichen schöne Apps und Oberflächen für die Kunden nicht aus, glaubt Horst Nussbaumer (Bild), Schadenchef der Zurich Deutschland. Solange die dahinterliegenden Kernsysteme nicht auch modernisiert werden, können Versicherer gegenüber dem Kunden keine verlässliche Aussage darüber tätigen, ob ein Schaden überhaupt versichert ist und wann er reguliert wird. Das sei aber äußerst wichtig, sagte er beim Breakfast Briefing des Versicherungsmonitors. Die Experten bei der Konferenz waren sich einig: Die Digitalisierung führt in der Schadenbearbeitung zu großen Umwälzungen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Mathis Wienand
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Die privaten Krankenversicherer (PKV) stehen vor einem enormen Umbruch: Sie brauchen ein neues Selbstverständnis und ein anderes Verhältnis zu den Kunden, glaubt Daniel Bahr, Vorstand der Allianz Private Krankenversicherung. Um die interessante Zielgruppe der 20- bis 40-Jährigen zu erreichen, sollten sich die PKV-Anbieter an Internetunternehmen wie Amazon und am Kaufverhalten der Leute im Internet orientieren, sagte er auf dem 23. Kölner Versicherungssymposium. Angesichts eines stagnierenden Marktes im Kerngeschäftsfeld Vollversicherung sind gute Argumente und Services wichtiger denn je, weiß Bahr. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Versicherungsjournal.de
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Versicherer im Visier von Cyberkriminellen
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Wirtschaftskriminalität trifft Versicherer zunehmend aus dem Internet, berichtet das Beratungs- und Wirtschaftsprüfungsunternehmen Pricewaterhouse Coopers. 53 Prozent der befragten Gesellschaften gaben an, zum Ziel von Cyberkriminalität geworden zu sein. Das liegt über dem Schnitt der gesamten deutschen Wirtschaft und stellt einen starken Zuwachs gegenüber der vorherigen Untersuchung dar. Die Befragung zeigt außerdem, dass Versicherer in etwa ebenso häufig von der Betrugsmasche Fake President betroffen sind wie andere Branchen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Cash-online.de
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KPMG holt Compliance-Experten von der Munich Re
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Lothar Essig, bislang Chief Compliance Officer des Rückversicherers Munich Re, wird Partner bei der Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaft KPMG in München. Er soll das Unternehmen dabei unterstützen, das Beratungsangebot für Versicherer im Bereich Financial Services Compliance auszubauen. Außerdem: Der Münchener Verein hat mit Joachim Rahn einen neuen Leiter des Maklervertriebs. Dominic Burke, Chef des Londoner Maklers JLT, ist im Zuge der Übernahme durch den Makler Marsh zum Vorstandschef der neuen Gesellschaft für Spezialversicherungen Marsh-JLT Specialty ernannt worden. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Versicherungsmagazin.de
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Streit um Bayern-Marke neigt sich dem Ende zu
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Der Rechtsstreit über zwei gerichtliche Instanzen, den die Versicherungskammer Bayern und die Bayerische Beamten Versicherung über die Verwendung der Bezeichnung „Die Bayerische“ führen, wird voraussichtlich ohne Richterspruch enden. Das Oberlandesgericht München forderte die Gesellschaften dazu auf, ihren langwierigen Streit um die exklusive Verwendung des Namens zu beenden. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Sueddeutsche.de
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Betriebsrentner klagen gegen Generali
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Bereits 900 ehemalige Mitarbeiter der Volksfürsorge haben die Generali, den aktuellen Eigentümer des Versicherers, wegen ihrer Meinung nach zu geringer Steigerungen bei den Betriebsrenten verklagt. Das Bundesarbeitsgericht hat in den ersten Fällen bereits zugunsten der Rentner entschieden. Wer noch klagen will, muss sich beeilen, Ende des Jahres beginnt die Verjährung. weiterlesen auf Mopo.de
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Findige Start-ups setzen auf Schutz vor Provisionen
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Wenn es um Provisionen geht, verstehen die meisten Versicherungsvermittler keinen Spaß. Geschäftsmodelle, die Verbrauchern die Provisionen transparent machen oder sie sogar daran beteiligen wollen, werden mit rechtlichen Mitteln bekämpft. Der Bundesverband Deutscher Versicherungskaufleute sieht seinen Kampf gegen die alternativen Vermittler als Verbraucherschutz, die Verbraucherzentrale sieht das anders. weiterlesen auf Tagesspiegel.de
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Zitat des Tages
„Klimawandel und ökonomische Instabilität zählen zu den größten Herausforderungen, vor denen wir in den kommenden Jahrzehnten stehen. Wir haben keine Zeit zu verlieren. Die Frage ist nicht, ob wir die Räder in Bewegung setzen können, sondern wie schnell wir Veränderungen vorantreiben können.“
Allianz-Chef Oliver Bäte zu einer Partnerschaft mit der Finanz-Initiative des Umweltprogramms der Vereinten Nationen (UNEP FI), die gemeinsam mit 16 großen Versicherern neue Risikobewertungs-Tools zum Klimawandel und den wirtschaftlichen Veränderungen entwickeln will.
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Gestern meistgeklickt
Brexit-Entwurf: Keine Entwarnung für Versicherer
Die EU und Großbritannien haben sich nach langem Hin und Her auf ein Austrittsabkommen geeinigt. Demnach wird es wie schon angedacht eine Übergangsfrist bis Ende 2020 geben, in der Unternehmen den gemeinsamen Binnenmarkt noch nutzen können. Danach droht Versicherern aber nach wie vor der Verlust der Passporting-Rechte. Der Äquivalenzstatus, der diese Rechte ersetzen könnte, wäre für die Gesellschaften viel weniger wert. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Insurancejournal.com
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Brexit: Vom Drama zur Tragödie
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Das Drama um den britischen EU-Austritt hat einen Höhepunkt erreicht. In der regierenden Tory-Partei ist der offene Krieg ausgebrochen. Hätte Großbritannien nicht das Mehrheitswahlrecht, wären die beiden Flügel längst geschieden und in verfeindeten Parteien unterwegs. Bislang haben sich die Brexit-Befürworter vor allem durch Rücktritte hervorgetan, die Gestaltung des Austritts haben sie anderen überlassen. Der Brexit ist eine Tragödie für das Land, für Europa und für die Wirtschaft – auch für die Versicherungswirtschaft, schreibt Herbert Fromme auf Versicherungsmonitor.de. Eine Lehre: Was im Meinungskampf vor Wahlen und Volksabstimmungen so einfach wirkt, ist in der Umsetzung sehr schwierig. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Versicherungsmonitor
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Themen der Woche auf Versicherungsmonitor.de
NEU: VM News Quiz Nr.17 – Ein abgesagter und ein ausgeweiteter Börsengang, ein Fahrzeugdiagnosesystem und ein neuer Standort für einen alten Versicherungsmarkt sind in dieser Woche gefragt. hier weiterlesen (€)
Axa-Chef Thomas Buberl glaubt nicht daran, dass Europa noch in der Lage sein wird, digitale Champions wie Google oder Amazon aufzubauen. Stattdessen sollte der Kontinent in die Digitalisierung der Traditionsunternehmen investieren. hier weiterlesen (€)
Die Internationale Vereinigung der Versicherungsregulierer (IAIS) hat ein neues Konzept vorgelegt, durch das die Klassifizierung „systemrelevant“ für Versicherer und damit viel regulatorischer Aufwand für die Unternehmen wegfallen könnte. hier weiterlesen (€)
Mit ihrer Risiko-Analyse und dem Risiko-Transfer tragen Industrieversicherer ganz wesentlich dazu bei, dass Wertschöpfungsketten in der heutigen Komplexität, aber auch mit hoher Effizienz betrieben werden können, schreibt HDI Global-Vorstandsmitglied Edgar Puls. hier weiterlesen (€)
NEU: Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Incentives sorgen für Jahresendspurt. hier weiterlesen (€)
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Von Bartträgern und Fake-Versicherern
Welcher Bartträger kennt das nicht: einmal zum falschen Barbier gegangen, schon ist die Haarpracht im Gesicht ruiniert. Für nur 2,47 Euro im Monat kann man sich bei der Deutschen Bart Versicherung dagegen versichern. Als Testimonial tritt der 137 Jahre alte Zauberer Gundolf mit seinem Rauschebart in Erscheinung und gibt damit schon den Hinweis: Diese sehr professionell gemachte Kampagne ist nur ein PR-Gag, und zwar zur Unterstützung einer Stiftung für Männergesundheit. Laut den Machern der Kampagne gab es tatsächlich potenzielle Kunden. Viel peinlicher finden sie allerdings, dass sich auch Vermittler gemeldet haben, die das Fake-Produkt an den Mann bringen wollten. Die haben die Webseite wohl nicht bis zum Ende gelesen. weiterlesen auf Bart-Versicherung.de, Newfinance.Today.de
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