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Top Thema | Zahl des Tages | News | Meinung + Analyse | Schadensfall
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Newsletter vom 09.02.2015
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Top Thema |
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De Castries lobt EZB und fordert Digitalisierung |
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Die Europäische Zentralbank erhält für ihren Kurs Unterstützung aus einer ungewohnten Richtung. Axa-Konzernchef Henri de Castries begrüßte die Entscheidung der Europäischen Zentralbank, Anleihen im Umfang von mehr als einer Billion Euro aufzukaufen. De Castries äußerte sich im Interview mit der Süddeutschen Zeitung auch zur Nutzung von „Big Data“ und der Dringlichkeit des digitalen Umbaus.weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Finanznachrichten.de
Bild: Herbert Fromme |
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Zahl des Tages: 200 Mio. Dollar
Der gehackte US-Krankenversicherer Anthem hat nach Recherchen von Business Insurance eine Cyber-Police mit einem Limit zwischen 150 und 200 Mio. Dollar (132,5 und 176,6 Mio. Euro). Führender Versicherer soll AIG sein.
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News |
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Edwin Meyer gestorben |
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Edwin Meyer, Risikomanager und Versicherungschef des Stahlkonzerns Arcelor Mittal, ist am Samstag an den Folgen eines Herzinfarktes gestorben. Meyer, 59, war ein kluger und vorausschauender Manager, der sich weit über den engen Versicherungseinkauf hinaus für den Konzern Gedanken machte. Er war auch im DVS und in der europäischen Risikomanagement-Organisation Ferma aktiv. Für den Versicherungsmonitor schrieb er regelmäßig eine Kolumne. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Arcelor Mittal |
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Welt: Überflüssiger Finanzschutz |
Die Finanzschutz-Police von Cosmos Direkt soll Kunden vor den Risiken des bargeldlosen Bezahlens schützen. Sie deckt Schäden bis zu 10.000 Euro, die bei Online-Banking und -Shopping, bei Kredit- und Bankkarten, bei Lastschrift, Überweisung, Scheckeinlösung oder am Geldautomaten entstehen. Eine überflüssige Police, urteilt Welt-Autor Karsten Seibel im Produktcheck. Denn die Banken verhalten sich in solchen Schadenfällen meist kulant. weiterlesen auf Welt.de
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Debeka streicht Rabatt |
Nach einem Bericht von Euro am Sonntag müssen über 200.000 Kunden der Debeka in diesem Jahr höhere Beiträge für ihre Lebens- beziehungsweise Rentenversicherungen zahlen. Damit reagiert die Gesellschaft auf den Niedrigzins. Bei den betreffenden Verträgen verrechnet die Debeka künftig zu erwartende Überschüsse mit den Beiträgen. Dieser Sofortrabatt soll jetzt wegfallen. Bei 60 Prozent der betroffenen Kunden werde die Beitragserhöhung bis zu 30 Euro betragen, in Einzelfällen sind aber auch bis zu 180 Euro möglich. weiterlesen auf Finanzen.de
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SZ-Fachkonferenz: Run-Off – Baustein im Kapitalmanagement
Die 2. SZ-Fachkonferenz Run-Off am 24. Februar 2015 in Hamburg knüpft an die Ergebnisse der erste Tagung an und zeigt auf, welche Möglichkeiten es aktuell für Versicherungen im Leben und Nichtleben-Bereich gibt. Hochkarätige Experten aus der deutschen und internationalen Versicherungsbranche diskutieren mit den Teilnehmern und dem Moderator Herbert Fromme praxisnah die Zukunft des Run-Off-Markts in Deutschland.
Erfahren Sie, welche Möglichkeiten Run-Off auch Ihrem Unternehmen bieten kann und profitieren Sie von den aktuellen Markterfahrungen. Weitere Informationen zu dieser SZ-Fachkonferenz erhalten Sie auf der Homepage.
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Tenhagen: Versicherer sollen Klartext reden |
Der Abschluss einer neuen, ungeförderten Lebens- oder Rentenversicherung lohnt sich nicht mehr, schreibt Hermann-Josef Tenhagen, Chefredakteur von Finanztip auf Spiegel Online. Wer einen neuen Vertrag abschließt und 25 Jahre einzahlt, bekommt derzeit 1,25 Prozent Verzinsung garantiert. Doch wenn man die Kosten für Abschluss, Verwaltung und Todesfallschutz abzieht, bleiben am Ende durchschnittlich nur rund 0,4 Prozent Rendite übrig. Vertreter sollten daher von diesem Produkt abraten und auf Alternativen setzen, fordert Tenhagen. weiterlesen auf Spiegel.de
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Kundenvorteile durch Provisionsabgabe |
Immer mehr Vermittler verzichten zugunsten ihrer Kunden auf Provisionsanteile, nicht nur bei der Versicherungsvermittlung, sondern auch bei offenen Investmentfonds oder bei geschlossenen Beteiligungen, kommentieren der Rechtsanwalt Johannes Fiala und der Diplom-Mathematiker Peter A. Schramm im Versicherungsmagazin. Viele Versicherer stemmen sich gegen diese Entwicklung. Doch das inzwischen gerichtlich als unwirksam erklärte und faktisch nicht mehr durchsetzbare Provisionsabgabeverbot wird ihnen nicht mehr helfen, den Trend zur individuell mit dem Kunden vereinbarten Vergütung abzuwehren. weiterlesen auf Versicherungsmagazin.de
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Provisionsverbot bald auch in Schweden |
In Großbritannien und den Niederlanden gilt bereits ein Provisionsverbot bei der Vermittlung von Finanzprodukten. Nun wird auch Schweden bald nachziehen. Eine von der schwedischen Regierung in Auftrag gegebene Untersuchung darüber, wie die europäische Finanzmarktrichtlinie Mifid II in nationales Recht umgesetzt werden soll, ist zu dem Ergebnis gekommen, dass ein Provisionsverbot kommen soll. weiterlesen auf Fondsprofessionell.de
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Sunshine Insurance kauft Hotel in Manhattan |
Der chinesische Versicherer Sunshine Insurance kauft das Luxus-Hotel Baccarat in Manhattan für 230 Mio. Dollar von Starwood Capital. Ausländische Hotels sind bei chinesischen Versicherern derzeit hoch im Kurs: So kaufte Anbang kürzlich das berühmte New Yorker Hotel Waldorf Astoria. Sunshine Insurance hatte im November bereits das Sheraton im australischen Sydney erworben. weiterlesen auf Reuters.com
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Zitat des Tages
„Der Eindruck entsteht, dass Versicherer unter dem Deckmäntelchen der Betrugsprävention potenzielle Kunden, die ein finanzielles Risiko mit sich bringen, auf eine Liste setzen wollen.“
Datenschützer Walter Krämer kritisiert im Handelsblatt das Hinweis- und Informationssystem der Versicherungswirtschaft.
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Freitag meistgeklickt
Busfahren in Toronto: Ein Pimmelfahrtskommando
Kaum zu glauben, dass die Verkehrsbetriebe der Stadt Toronto nicht erkannten, was die Zeichner einer Karte da fabriziert hatten: Der stilisierte Lageplan am Busbahnhof Downsview Station erinnerte frapierend an ein männliches Glied in erigierter Stellung. Was die Beamten nicht sahen, bemerkten dafür unzählige Pendler. Auf Reddit, Twitter und Instagram machten sie sich über den Lapsus lustig. Die Verkehrsbetriebe haben das Schild inzwischen entfernt. weiterlesen auf 20Min.ch
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Meinung + Analyse |
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Kunst: Hausratversicherung reicht nicht |
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Wohlhabende Privatpersonen haben häufig auch wertvolle Kunstgegenstände in ihren Haushalten. Über eine Hausratversicherung sind sie nur unzureichend abgesichert. Besser ist eine spezielle Kunstversicherung, die umfassende Deckung bietet. Kunst ist nicht nur Kulturgut, sondern schon lange auch Status und Lebensstil. Neben Museen, Galerien und institutionellen Sammlern trifft man auch in privaten Haushalten auf Kunst, schreibt Michael Piepenbrock, Anwalt bei HPG law, auf Versicherungsmonitor.de. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: HPG law |
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Auf Versicherungsmonitor Premium
Was die Woche bringt: Signal Iduna lädt zum Round-Table-Gespräch nach Dortmund und Hamburg, der Rückversicherer Scor zieht Bilanz über seine Vertragserneuerungen und der Karneval beginnt. hier weiterlesen (€)
Herbert Frommes Kolumne: Öko-Test hat die These aufgestellt, dass es den Lebensversicherern in Wirklichkeit gut geht, sie aber von Krise reden, um die Überschussbeteiligungen der Kunden zu senken. Das stimmt so nicht. Den Lebensversicherern geht es nicht gut. Das ist aber kein Grund, die Kunden zahlen zu lassen. hier weiterlesen (€)
Cyber-Kriminelle haben sich Zugang zur IT des großen US-amerikanischen Krankenversicherers Anthem verschafft und sensible Daten von bis zu 80 Millionen Kunden und Mitarbeitern erbeutet. Experten vermuten, dass die Verantwortlichen in China sitzen. hier weiterlesen (€)
Die Rückversicherer leiden unter dem veränderten Einkaufsverhalten der Erstversicherer. Eine aktuelle Untersuchung der Ratingagentur A.M. Best zeigt, dass europäische Versicherungsgesellschaften im Jahr 2013 deutlich weniger Risiken abgegeben haben als 2012. hier weiterlesen (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Die Rückversicherer versuchen sich mit Fusionen über Wasser zu halten hier weiterlesen (€)
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Schadensfall |
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Flugverbot nach bombigem Scherz
Airlines verstehen keinen Spaß – jedenfalls nicht, wenn es um Bomben geht. Ein Mann, der am Freitag von Berlin-Tegel in die USA fliegen wollte, scherzte bei der obligatorischen Sicherheitskontrolle, er habe eine Bombe im Handgepäck. Der Witz zündete offenbar nicht. Alarmierte Bundespolizisten durchsuchten das Gepäck des Mannes nochmals akribisch. Obwohl sie nichts fanden, schloss die Airline den 33-Jährigen vom Flug aus. Zudem hat er jetzt ein Ordnungswidrigkeitsverfahren der Bundespolizei am Hals. weiterlesen auf General-Anzeiger-Bonn.de
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