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Axa sieht sich gut gerüstet
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Axa-Chef Thomas Buberl hält nach dem vom Krieg in der Ukraine, einer starken Inflation und großen ökonomischen Unsicherheiten geprägten ersten Halbjahr an den Zielen fest, die sich der Pariser Konzern Ende 2020 im Rahmen seines neuen Strategieprogramms gesetzt hat. Axa konnte die Beitragseinnahmen in den ersten sechs Monaten des laufenden Jahres leicht ausbauen – obwohl der Konzern in der Rückversicherung im Bereich Naturkatastrophen deutlich auf die Bremse getreten ist. Die Schäden durch den Krieg belaufen sich bislang auf rund 300 Mio. Euro. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Cash.ch
Bild: SV Veranstaltungen/Mathis Wienand
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Zahl des Tages: 88 Mio. Pfund
Der britische Spezialversicherer Hiscox hat im ersten Halbjahr 2022 einen Verlust von 88 Mio. Pfund (105 Mio. Euro) verzeichnet. Hauptgrund ist ein starker Wertverlust des Anlageportfolios.
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Funk erwartet herausfordernde Erneuerungen
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Inflation, Nachhaltigkeit, Corona – Unternehmen stehen vor einer Vielzahl an Herausforderungen, die sich auch auf ihren Versicherungsschutz auswirken. Darauf weist der Makler Funk in einem aktuellen Bericht hin. Demnach müssen sich Kunden erneut auf ungemütliche Erneuerungsrunden in der Industrieversicherung einstellen. Die Preise steigen weiter, bei gleichbleibenden oder sinkenden Kapazitäten. In einigen Sparten stellt Funk aber auch eine leichte Entspannung fest. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: CC0 Public Domain
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ORSA: Eiopa veröffentlicht Klimarisiko-Leitlinien
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Die europäische Versicherungsaufsicht Eiopa hat Leitlinien erlassen zur Bewertung von Klimarisiken in den Berichten über die unternehmenseigene Risiko- und Solvabilitätsbeurteilung (Own Risk and Solvency Assessment, ORSA). Die Behörde hat dabei auch auf besorgte Rückmeldungen aus der Branche, zu den Anfang des Jahres vorgeschlagenen Leitlinien reagiert. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Element übernimmt Mailo-Bestände
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Der digitale Kölner Gewerbeversicherer Mailo gibt seine Bestände an Element in Berlin ab. Künftig wird Mailo als Assekuradeur und technischer Dienstleister tätig sein. Der hohe Kapitalbedarf und die Anforderungen der Aufsicht machten das Geschäft als Risikoträger zunehmend unattraktiv. Element dagegen baut seine Position weiter aus. Gerade erst hat das Unternehmen frisches Geld geholt und die frühere leitende Axa-Managerin Astrid Stange in den Vorstand berufen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Sueddeutsche.de
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Weniger versicherte Katastrophenschäden
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Heftige Naturereignisse und menschengemachte Katastrophen haben nach Schätzungen des Swiss Re Institutes im ersten Halbjahr 2022 weltweit zu versicherten Schäden von insgesamt 38 Mrd. Dollar (37,2 Mrd. Euro) geführt. Verglichen mit dem Vorjahreszeitraum entspricht das einem Rückgang um 11 Mrd. Dollar. Der 10-Jahres-Vergleich offenbart allerdings einen Anstieg. Teuerstes Schadenereignis waren die schweren Überschwemmungen in Australien. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Fuw.ch
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Ökologisch zieht besser als ESG-konform
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Junge Menschen in Ausbildung sind eher bereit, einen Aufpreis für nachhaltige Versicherungsprodukte zu zahlen als Erwerbstätige und Rentner, Frauen eher als Männer. Das ist ein Ergebnis einer gemeinsamen Befragung des Versichererverbands GDV und der Technischen Universität München. Eine weitere Erkenntnis: Wird mit ökologischen Investitionen geworben, fällt die Zahlungsbereitschaft über alle Gruppen höher aus, als wenn von Investitionen in ESG-konforme Unternehmen die Rede ist. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Versicherungsjournal.de
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Schäden fressen E-Auto-Rabatte
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Der Anteil der Elektro-Autos bei den Pkw-Neuzulassungen steigt, im ersten Halbjahr 2022 waren es 26 Prozent. Noch bekommen E-Fahrzeughalter bei den Kfz-Policen Rabatt, allerdings könnte sich das bald ändern, glaubt das Vergleichsportal Check24. Grund dafür sind die Kosten für Schäden an den Autos. Sie sind teilweise deutlich höher als bei Verbrennern. Das dürfte auf lange Sicht die Policen von E-Autos teurer machen. weiterlesen auf Versicherungsjournal.de
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Aviva kauft Azur-Geschäft
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Der Versicherer Aviva hat das Geschäft mit vermögenden Privatkunden in Großbritannien und Irland von Azur Underwriting übernommen. Den Preis gaben die beiden nicht bekannt. Aviva will damit sein Privatkundengeschäft weiter ausbauen, nachdem der Versicherer vor Kurzem ein Team und das Privatkundengeschäft von Axa XL übernommen hatte. weiterlesen auf Reuters.com
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A.M. Best überprüft Fidelis-Rating
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Die Ratingagentur A.M. Best hat angekündigt, die Bewertung des Versicherers Fidelis mit negativen Implikationen zu überprüfen. Hintergrund ist der Plan von Fidelis, einen eigenen Assekuradeur zu gründen. Die Ausgliederung von wichtigen Führungskräften in eine separate Einheit könnte das „Geschäftsprofil“ von Fidelis beeinträchtigen, erklärte A.M. Best. weiterlesen auf Insurancebusinessmag.com
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Aston Lark setzt Expansion in Irland fort
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Die Howden-Tochter Aston Lark kauft den Makler Sparrow Insurances Limited für eine ungenannte Summe. Sparrow Insurances bietet gewerbliche und private Versicherungsprodukte sowie Lebens-, Renten- und Anlageprodukte an. Die Unternehmenskultur von Aston Lark und Sparrow passten sehr gut zusammen, sagten die beiden Unternehmen. weiterlesen auf Insurancebusinessmag.com
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Zitat des Tages
„Wir sind sehr zuversichtlich, dass wir die großen Ziele unserer strategischen Pläne ‚Driving Progress 2023’ erreichen können.“
der stellvertretende Axa-Konzernchef Frédéric de Courtois bei der Vorstellung der Halbjahresergebnisse
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Generali will die Preise erheblich erhöhen
Die steigende Inflation macht auch den Versicherern zunehmend zu schaffen. Die Schadenzahlungen verteuern sich. Der italienische Versicherer Generali hat bereits die Preise in der Schaden- und Unfallversicherung angepasst, jetzt kündigt Chef Philippe Donnet weitere erhebliche Preissteigerungen an. Das ist aber gar nicht so einfach, wie die deutsche Kfz-Versicherung zeigt. Für das erste Halbjahr hat Generali trotz Belastungen aus Russland-Investments gute Zahlen abgeliefert. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Finanzen.net
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In die digitale Offensive – ohne Wenn und Aber
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Eines ist klar: Die Zukunft der Versicherer wird immer digitaler. Das Wenn und Aber begleitet indes noch immer die digitale Transformation der Branche. Dabei täte sie gut daran, selbstbewusst und zielgerichtet zu Werke zu gehen, schreibt Claudia Hasse, Deutschlandchefin des Rückversicherers Munich Re, auf Versicherungsmonitor.de. Jeder Akteur sollte für sich aktuelle Trends bewerten, sich Technologien zu eigen machen und strategisch nutzen, um in eine überzeugende digitale Rolle zu wachsen. Wer wissen möchte, wie sein Versicherungsgeschäft in der Zukunft aussehen wird, der muss es heute mitgestalten. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Munich Re
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Wie der Global Insurance Market Index des Maklers Marsh zeigt, sind die Cyberpreise weltweit erneut deutlich gestiegen. hier weiterlesen (€)
Welche Trends Entscheider in der Assekuranz auf dem Schirm haben sollten, um wettbewerbsfähig zu bleiben, erklärt Heinz Wietfeld vom Softwarehersteller Hyland. hier weiterlesen (€)
Ralph Brand, aktuell in der Führung der Industrieversicherung bei der Zurich mit Dienstsitz Zürich, verlässt das Unternehmen – bereits zum zweiten Mal. hier weiterlesen (€)
Makroökonomische Risiken sowie Markt- und Cyberrisiken stellen in den kommenden zwölf Monaten die größte Bedrohung für die Versicherer in Europa dar, glaubt Eiopa. hier weiterlesen (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Bei Risiken und Nebenwirkung der Abwicklung fragen Sie Ihren Aufseher. hier weiterlesen (€)
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Züge im Schildkröten-Tempo
Auf Zugstrecken durch schöne Landschaften kann es schon mal vorkommen, dass Tiere den Zugverkehr unterbrechen. Im Süden Englands verursachte nun aber ein sehr ungewöhnliches Tier eine Verzögerung im Bahnverkehr: Eine Riesenschildkröte war aus einem Wildtierzentrum entkommen und hatte sich auf die Schienen verirrt. Allerdings war das verletzte Tier zu schwer, um es zu tragen, weshalb die Strecke mehrere Stunden gesperrt war. Nun ist die Schildkröte in einer Spezialklinik und wird durchkommen. Auch den Zugreisenden dürfte es wieder gut gehen, nachdem sie endlich weiterfahren konnten. weiterlesen Spiegel.de
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