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Axa kauft Laya und meldet gute Zahlen
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Die Axa hat für 650 Mio. Euro vom US-Versicherer AIG den irischen Krankenversicherungsanbieter Laya Healthcare gekauft. Das gab Axa-Chef Thomas Buberl bei der Vorstellung der Halbjahreszahlen des Unternehmens bekannt. Voller Selbstbewusstsein kündigte er an, dass der Konzern sein Ziel eines operativen Gewinns von 7,5 Mrd. Euro 2023 übertreffen werde, schließlich waren es im Halbjahr schon 4,1 Mrd. Euro. Dabei helfen vor allem höhere Preise. Buberl bestätigte die Klimaziele des Unternehmens und sprach auch über seine persönliche Zukunft bei der Axa. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), T-online.de
Bild: SV Veranstaltungen/Mathis Wienand
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Zahl des Tages: 1,4 Mrd. Dollar
Der US-Versicherer Allstate hat im zweiten Quartal 2023 einen Nettoverlust von 1,4 Mrd. Dollar (1,3 Mrd. Euro) erlitten. Grund sind Katastrophenschäden im Volumen von 2,7 Mrd. Dollar, die damit deutlich höher ausfielen als die 1,1 Mrd. Dollar im zweiten Quartal des Vorjahres.
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Die Vollversicherung wird differenzierter und digitaler
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In den Vollversicherungstarifen der privaten Krankenversicherer (PKV) dominieren zurzeit zwei Trends: Es gibt eine immer weitere Differenzierung der Tarifbausteine, und digitale Gesundheitsanwendungen gewinnen an Bedeutung. Zu diesem Ergebnis kommt das Analysehaus Morgen & Morgen in seinem aktuellen Rating zur PKV-Vollversicherung. Den Anbietern bescheinigt das Unternehmen eine hohe Qualität der Bedingungswerke. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), procontra-online.de
Bild: CC0 Public Domain
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Briten wollen Versicherungsbranche weiter stärken
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Das britische Finanz- und Wirtschaftsministerium hat seinen Plan zum Auffangen insolventer Versicherer präsentiert. Durch den neuen Abwicklungsmechanismus wird die Zentralbank Bank of England zusätzliche Befugnisse erhalten. Auch Kunden sollen profitieren – zumal solche, die noch gar nicht im Land sind. Denn: Durch eine gestärkte Versicherungsbranche erhofft sich die britische Regierung, als Standort für Unternehmen attraktiver zu werden. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Reuters.com
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Versicherungskunden sehen Sponsoring kritischer
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Sponsoring-Aktivitäten von Versicherern haben bei Versicherungskunden seit 2016 an Akzeptanz verloren, und zwar nicht nur im Sport, sondern auch in anderen Bereichen. Das ist das Ergebnis einer aktuellen Studie der Beratungsfirma Sirius Campus. Gleichzeitig hat sich Frauen-Fußball zu einem attraktiven Sponsoring-Feld für Versicherer entwickelt. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Digitaler Austausch medizinischer Gutachten
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Exklusiv Mit einer digitalen Plattform will das Unternehmen Yarowa mehr Transparenz und Effizienz in die Beauftragung von medizinischen Gutachten bringen. Das Potenzial ist groß, denn in diesem Bereich dominieren nach wie vor Papierform und Postweg. Die Axa Deutschland nutzt das System im Unfallschaden- und Personenschadenmanagement und berichtet von einer hohen Akzeptanz bei der eigenen Belegschaft und den Gutachterinnen und Gutachtern. Ein Arzt bestätigt: Das System macht Sinn. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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DEVK-Rückversicherer stockt Führungsteam auf
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Die DEVK Re, die stark wachsende Rückversicherungseinheit des Kölner Versicherers DEVK, verstärkt ihr Führungsteam mit Jens Heyen und Benedikt Sieberts. Sie sind künftig jeweils in der neugeschaffenen Rolle eines Senior Vice Presidents tätig. Personelle Neuigkeiten gibt es außerdem bei HDI Global in Großbritannien und Irland, in der Geschäftsführung der Kölner Versicherungsmesse InsureNXT sowie beim Spezialrückversicherungsmakler Miller. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Cash-online.de
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Hanse Merkur stärkt Vertrieb von Tierversicherungen
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Der Hamburger Versicherer Hanse Merkur baut den Vertrieb in der Tierversicherung aus. Künftig verkauft der Anbieter von Tierfutter Futterhaus über seine Website die Tierkranken-, Tier-OP- und Hundehalterhaftpflichtpolicen des Versicherers, der führender Anbieter in Deutschland in dem Bereich werden will. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Asscompact.de
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Beschwerden über Roland Assistance
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Vermittler, Kunden und Autovermietungen stellen der Roland Assistance ein schlechtes Zeugnis aus. Sie berichten über ausbleibende Versicherungsleistungen, eine mangelhafte Erreichbarkeit und eine ungenügende Regulierungspraxis des Unternehmens. Roland Assistance zeigt sich dagegen mit seiner Arbeit im Kunden- und Pannenservice zufrieden. weiterlesen auf Versicherungsjournal.de
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Expat-Spezialist April hat in Deutschland viel vor
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Der auf ausländische Arbeitskräfte, sogenannte Expats, spezialisierte französische Versicherungsanbieter April hat große Pläne für den deutschen Markt und hat dafür eine deutsche Niederlassung in Köln gegründet. Matthias Hentschke, April-Vertriebsdirektor in Deutschland, erläutert auf Cash-online.de das Versicherungsmodell des Unternehmens, seine Wachstumsstrategie und die Herausforderungen des Expat-Geschäfts. weiterlesen auf Cash-online.de
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„Wir wollen ein Gesamtportfolio für die Gruppe bauen, das vor dem Hintergrund des weitgehend gesättigten Marktes in Deutschland mehr Wachstumschancen bietet.“
Oliver Willmes, Vorstandschef der Ergo-Tochter Ergo International, im Interview mit der Börsen-Zeitung
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Gestern meistgeklickt
Allianz-Chef Oliver Bäte bleibt nach 2024
Der Allianz-Aufsichtsrat will im Herbst den Vertrag von Konzernchef Oliver Bäte, 58, verlängern, bestätigten Unternehmenskreise. Zuerst hatte das „Handelsblatt“ darüber berichtet. Den Skandal um die betrügerischen Structured Alpha-Fonds in den USA haben der Konzern und sein Vormann offenbar überwunden. Schon länger bekannt ist, dass Bäte nach dem Ausscheiden aus dem Vorstand nicht Aufsichtsratsvorsitzender wird. Außerdem: Die Allianz beruft in den Regionen Zentral- und Osteuropa sowie Südeuropa weitere Führungskräfte für Allianz Commercial. Personelle Neuigkeiten gibt es auch beim Versichererverband GDV und der GDV Dienstleistungs-GmbH. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Cash-online.de
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KMU rücken in den Fokus von Cyberkriminellen
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Die Zahl der Cyberangriffe auf kleine Unternehmen nimmt zu. Das ist das Ergebnis einer Studie des Marktforschungsinstituts Sirius Campus im Auftrag des HDI. Jedoch schätzen viele kleine und mittlere Unternehmen (KMU) ihr Risiko, selbst Opfer einer Attacke zu werden, zu gering ein. Darunter leidet die Prävention, obwohl sie Schäden reduzieren kann. Von Cyberversicherungen wünschen sich die Unternehmen vor allem Beratung und Soforthilfe. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: CC0 Public Domain
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Die Bayerische konnte 2022 stärker bei den Beitragseinnahmen zulegen als der Markt. Bei den Kapitalanlagen profitierte sie von ihrem außergewöhnlichen Anlagemix, durch den das Unternehmen nicht so stark vom Zinsanstieg betroffen war. hier weiterlesen (€)
Die Assekuranz muss deutlich bei der Digitalisierung zulegen, wenn sie wettbewerbsfähig bleiben möchte, warnt das Beratungsunternehmen PwC. Doch die Bereitschaft zur Veränderung hält sich laut einer aktuellen Untersuchung in Grenzen. hier weiterlesen (€)
Die Signal Iduna bietet eine Kfz-Police für junge Menschen ohne eigenes Fahrzeug an. 18 bis 24-Jährige können damit das Auto der Eltern nutzen, ohne auf deren Police angemeldet zu sein, wenn der Wagen bei der Signal Iduna versichert ist. hier weiterlesen (€)
Der britische Versicherungsmarkt Lloyd’s hat zum 31. Juli seine Niederlassungen in Finnland, Österreich und Polen geschlossen. hier weiterlesen (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Amazon setzt neue Standards. hier ansehen (€)
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Millionenklage wegen zu wenig Fleisch
Ein New Yorker verklagt mit anderen enttäuschten Kunden das Unternehmen Taco Bell auf 5 Mio. Dollar (4,5 Mio. Euro) Schadensersatz. Der Vorwurf: Eine Pizza wurde nicht wie beworben belegt. Konkret geht es um die Füllung einer mexikanischen Pizza mit Hackfleisch und Bohnen, die nicht halb so üppig ausfalle wie in der Werbung, so der Kläger Frank Siragusa. Der finanzielle Schaden beim Kunden entstehe durch die Wertdifferenz von beworbenem und erhaltenem Produkt, heißt es in der Klageschrift. Derart hohe Geldsummen bei Klagen sind in den USA nicht unüblich. Es gibt dort neben dem eigentlichen Schadensersatz auch noch sogenannte Punitive Damages, das ist eine hohe Schadensersatzforderung, die dafür sorgen soll, dass der Beklagte sein Verhalten auch tatsächlich ändert. weiterlesen auf lto.de
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