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Axa kooperiert mit Microsoft
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Die Axa-Gruppe und Microsoft bauen gemeinsam eine digitale Gesundheitsplattform für die Versicherten auf. Microsoft liefert die technische Infrastruktur, auf der Axa unterschiedliche Gesundheitsleistungen zur Verfügung stellt. Italien und Deutschland machen den Anfang, weitere Länder sollen folgen. Für die Axa in Deutschland bleibt das Portal „Meine Gesundheit“ der digitale Zugang zu den unterschiedlichen Angeboten, sagt Vorstand Thilo Schumacher. Der Krankenversicherer bietet vollversicherten Kunden künftig einen Symptom-Check und verbindet ihn auf Wunsch direkt zur Videosprechstunde mit einem Arzt. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Reinsurancene.ws
Bild: iStock/ Natali Mis
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Zahl des Tages: 600 Mio. Pfund
Britische Versicherer haben seit Abschluss des FCA-Musterverfahrens rund 600 Mio. Pfund (692 Mio. Euro) für Corona-bedingte Betriebsunterbrechungsschäden ausgezahlt. Das geht aus aktuellen Zahlen der britischen Finanzaufsicht FCA hervor. Stand ist der 6. April. Am 3. März waren es noch 472 Mio. Pfund.
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Prisma Life hat sich stabilisiert
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Die Barmenia dürfte 2022 die Mehrheit an dem Liechtensteiner Lebensversicherer Prisma Life übernehmen. Davon geht Prisma-Vorstandschef Holger Beitz aus. Bisher hält das Wuppertaler Unternehmen 25,1 Prozent. Prisma Life hat gerade den Geschäftsbetrieb in Malta aufgenommen und will noch 2021 in Italien auf den Markt kommen. Bislang konzentriert sich das Unternehmen auf Deutschland, wo der Vertrieb Afa von Sören Patzig für den Großteil des Neugeschäfts sorgt. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Prisma Life
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Suez-Kanal stellt hohe Ansprüche an Reederei
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Die Suez-Kanalbehörde fordert nach der Havarie des Containerschiffs „Ever Given“ 916 Mio. Dollar (805 Mio. Euro) von dem Haftpflichtversicherer. Der betroffene UK P&I Club hält die Forderungen für zu hoch und hat ein Gegenangebot gemacht. Die Behörde hat daraufhin das Schiff festsetzen lassen. Frachter und Crew dürfen Ägypten nicht verlassen, bis beide Seiten sich geeinigt haben. Der Versicherer sagte in einer Mitteilung, er sei „enttäuscht“ über diese Entscheidung. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Reuters.com
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Eiopa will teure Fondspolicen angehen
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Fondsgebundene Lebensversicherungen werden in Zeiten der niedrigen Zinsen oft als Alternative zur klassischen Lebensversicherung angepriesen. Der Sparer soll von Aktienkursen profitieren, Garantien gibt es dafür keine. Allerdings sind die Kosten für die Policen oft sehr hoch, moniert die europäische Versicherungsaufsicht Eiopa. Sie will in einem Konsultationspapier das Thema angehen und Kriterien festlegen, wann bei einem fondsgebundenen Vertrag das Preis-Leistungs-Verhältnis nicht mehr stimmt. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Reuters.com
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Howden besorgt um Absicherung immaterieller Werte
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Ein immer größerer Teil der weltweiten Wirtschaftsleistung basiert auf immateriellen Vermögensgegenständen wie Daten, Software, Marken, Humankapital und Kundenbeziehungen. Im Gegensatz zu materiellen Werten wie Anlagen, Maschinen und Gebäuden sind diese aber größtenteils nicht versichert, schreibt der Makler Howden in einem Bericht. Das liegt auch daran, dass die Versicherer zu stark an traditionellen Deckungskonzepten und Underwriting-Strategien festhalten. Nicht greifbare Vermögenswerte unterliegen „unsichtbaren“ Risiken, die mit neuartigen Versicherungslösungen abgesichert werden müssen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Aon will Corona-Impfstoff schützen
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Der Makler Aon hat eine Kooperation begonnen, um mit Sensordaten und Analytik den Transport für Corona-Impfstoffe abzusichern. Das soll unter anderem ein effektiveres Risikomanagement bieten und im Schadenfall unterstützen, teilte Aon mit. Der Transportversicherungsschutz deckt auch Impfdosen ab, die während des Transports oder der Lagerung nicht ausreichend gekühlt wurden. Die Temperatur-Meldung in Echtzeit soll den Schaden begrenzen. Die aus entstehenden Einnahmen des Jahres 2021 will Aon spenden. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), BusinessInsurance.com
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Linke hakt nach bei Pflegepolicen
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Die Linke lässt nicht locker bei Pflegezusatzversicherungen. Nachdem die Antwort der Bundesregierung auf ihre Kleine Anfrage zu Beitragssteigerungen vergangenes Jahr eher enttäuschend ausgefallen war, hakt die Bundestagsabgeordnete Pia Zimmermann jetzt nach. Sie fragt im Detail, welcher Anbieter wann welche Produkte aufgelegt hat und in welchen Jahren jeweils die Beiträge wie stark angehoben wurden. Außerdem interessiert sie sich für die Zahl der Kündigungen und dafür, wie viele Verträge beitragsruhend gestellt sind. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Johnson & Johnson haftet nicht bei Impfschäden
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Der Pharmahersteller Johnson & Johnson muss in den USA nicht für Schäden haften, die durch die Nutzung seines Covid-19-Impfstoffs entstehen können. Das sagten Experten am Dienstag. Hintergrund ist ein Bundesgesetz aus dem Jahr 2005, das Gesundheitsdienstleister und Hersteller von der Delikthaftung freistellt. In den USA sind kürzlich sechs seltene und ernsthafte Fälle von Blutgerinnseln festgestellt worden, nachdem jüngere Frauen mit dem Corona-Impfstoff des Herstellers geimpft worden waren. Deswegen hat Johnson & Johnson den Markteintritt in Europa verschoben. weiterlesen auf BusinessInsurance.com
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Viele Schäden aus Beirut-Explosion noch unreguliert
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Nach Angaben der libanesischen Versicherungsaufsicht haben die dortigen Versicherer bisher nur 60 Mio. Dollar ausgezahlt für Schäden, die durch die große Explosion im Hafen von Beirut entstanden entstanden sind. Insgesamt wird der Schaden aus dem vergangenen Jahr auf 1,1 Mrd. Dollar geschätzt. Die Gesellschaften argumentieren, eine Regulierung der Schäden könne erst erfolgen, wenn die offiziellen Ermittlungen abgeschlossen sind. weiterlesen auf MEInsuranceReview.com
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Aon/Willis-Fusion: Noch mehr Schritte sind nötig
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Die Zugeständnisse, die der Versicherungsmakler Aon vor dem Kauf des Konkurrenten Willis Towers Watson macht, reichen wohl nicht aus, um die europäische Wettbewerbsbehörde zu überzeugen. Nach Informationen von Branchenkennern müsste zuerst noch das britische Spezialgeschäft von Willis abgestoßen werden, darunter die Sparten Cyber und Financial Lines. Kürzlich hatte Aon angeboten, Geschäft in mehreren europäischen Ländern abzugeben, inklusive Deutschland. Das reicht den Kartellhütern möglicherweise nicht. weiterlesen auf BusinessInsurance.com
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Generali soll Zukäufe in Malaysia und Russland planen
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Der italienische Versicherungskonzern Generali soll Insidern zufolge Interesse an Vermögenswerten des Konkurrenten Axa in Malaysia haben. Es geht um einen Deal im Wert von rund 300 Mio. Euro. Außerdem kursieren Gerüchte, dass Generali den Kauf des russischen Versicherers Reso-Garantia erwägt. Diese Pläne seien jedoch in einem sehr frühen Stadium. weiterlesen auf Reuters.com
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Zitat des Tages
„Ich kann verstehen, dass viele Unternehmen stinksauer sind.“
Nürnberger-Chef Armin Zitzmann zetert gegen die für Unternehmen beschlossene Testpflicht auf das Corona-Virus und findet sie eine Frechheit. Das sagte er im Interview mit Nordbayern.de. Lange hatte die Politik auf Freiwilligkeit in Unternehmen gesetzt. Das hat nicht funktioniert. Jetzt kommt die Pflicht.
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(Senior) Firmenkundenberater (m/w/d) Komposit
Verkaufsleiter (m/w/d) Sach Gewerbe
Volontär/in (m/w/d)
hier weiterlesen
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Gestern meistgeklickt
HUK-Coburg zahlt 225 Mio. Euro zurück
Die HUK-Coburg zahlt ihren Mitgliedern und Kunden wegen des 2020 gesunkenen Schadenaufwands 185 Mio. Euro zurück – zwischen 2,5 Prozent und 20 Prozent des Beitrags. Dazu kommen 40 Mio. Euro an Rückzahlungen wegen geringerer Fahrleistungen. Das kündigte Konzernchef Klaus-Jürgen Heitmann an. Damit setzt der Marktführer in der Kfz-Versicherung die Konkurrenz heftig unter Druck. Die Gruppe spürt deutliches Wachstum im Online-Vertrieb. Nicht so toll steht der Lebensversicherer da, die Solvenzquote ist schlecht. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Welt.de
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Ein Plädoyer für die Kapazität
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Resigniert hockt sie auf der Anklagebank, gefesselt, sichtbar und spürbar gezeichnet – die so wohlgeratene Kapazität der Industrieversicherer. Ebenjene nehmen der Kapazität substanznagende Entschädigungen übel, ebenso bestreitbare Eventual-Schäden, werfen ihr in der Anklageschrift launische Geschäftsergebnisse vor. Zwar versichern sie noch, zwar versichert sich die Allgemeinheit noch, nur zurückhaltend und mit schlotternden Knien. Der auskömmlichen Kapazität widerfährt ein kurzer Prozess. Benedikt Hintze, Leiter Versicherung und Risikomanagement bei der Georgsmarienhütte Holding GmbH, plädiert auf Versicherungsmonitor.de als einer ihrer Verteidiger. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Georgsmarienhütte
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Der Berliner Versicherer Ideal regelt die Nachfolge für Vorstandschef Rainer Jacobus. In zwei Jahren will Jacobus in den Ruhestand gehen, dann soll Maximilian Beck Vorstandsvorsitzender werden. hier weiterlesen (€)
Die digitale Transformation steht bei den meisten Versicherern ganz oben auf der Agenda. Dass dieser Prozess so langsam abläuft, begründen die meisten Gesellschaften mit ihren Legacy-Systemen. Das ist Experten zufolge jedoch nicht der einzige Grund. hier weiterlesen (€)
Der Industrieversicherungsmakler Marsh beobachtet einen besonders starken Anstieg des wirtschaftlichen Risikos von Staaten weltweit. Hintergrund sind höhere Schulden zur Bekämpfung der Corona-Krise. hier weiterlesen (€)
Der ehemalige Victor Deutschland-Chef Bernd Knof hat einen neuen Arbeitgeber. Er soll als Geschäftsführer eine neue Gesellschaft innerhalb der von Tobias Warweg kontrollierten GGW Holding aufbauen. hier weiterlesen (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Besuch im Versicherungsmuseum im Jahr 2100 hier weiterlesen (€)
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Zu viel der Prüderie
Das soziale Netzwerk Facebook ist ja schon länger für seine US-amerikanische Schamhaftigkeit bekannt. So ist es Nutzern untersagt, bestimmte Obst-Emojis wie Auberginen, Bananen oder Pfirsiche in sexuellem Kontext zu verwenden, auch Brust-Bilder werden regelmäßig zensiert. In diesem Fall hat es der Konzern vielleicht doch ein bisschen übertrieben: Er sperrte wochenlang die Seite der französischen Gemeinde Ville de Bitche, wohl weil sie dem Algorithmus zu sehr nach dem englischen Schimpfwort klang. Inzwischen ist die Seite wieder frei, Mark Zuckerberg hat sich persönlich bei der Gemeinde entschuldigt. weiterlesen auf RND.de
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