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Was die BaFin 2020 vorhat
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Die Finanzaufsicht BaFin will 2020 einen Schwerpunkt auf die Themen Digitalisierung, Niedrigzinsen sowie Nachhaltigkeit legen. Die Behörde plant eine Analyse des Geschäfts mit Cyberversicherungen, außerdem bleibt die Vertriebsvergütung auf der Tagesordnung. Die BaFin will überprüfen, wie die Versicherer die gesetzlichen Vorgaben zur Vermeidung von Interessenkonflikten umsetzen. Beim Thema Nachhaltigkeit warnt BaFin-Chef Felix Hufeld vor zu viel Euphorie und einer pauschalen Bevorzugung von grünen Investments. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de 1(€), Versicherungsmonitor 2 (€), Boerse.Ard.de
Bild: BaFin
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Zahl des Tages: 5,8 Mrd. Euro
Österreichische Versicherer haben 2018 im Ausland Prämien in Höhe von 5,8 Mrd. Euro eingenommen, 4,1 Prozent mehr als im Jahr zuvor. Die Summe entspricht 40 Prozent der Gesamtprämien.
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Krypto-Depot Gemini gründet eigene Captive
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Gemini, der New Yorker Kryptohändler und Anbieter von Speicherplatz für Kryptowährungen, hat einen eigenen Versicherer auf den Bermudas gegründet. Die Captive namens Nakamoto bietet eine Deckung von 200 Mio. Dollar (179 Mio. Euro) an. Nach Angaben des Unternehmens ist dies die bislang höchste Versicherungssumme im Krypto-Bereich. Gemini hat für die Lösung mit den Brokern Aon und Marsh zusammengearbeitet. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: CC0 Public Domain
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GDV warnt vor zu viel Regulierung
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Feste Regeln sind für eine gute Marktwirtschaft unverzichtbar, findet der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV). Doch in Deutschland gibt es seiner Meinung nach eine zu hohe Regulierungsdichte. Das schwäche das Bruttoinlandsprodukt. Auch die Versicherer hadern mit einigen Pflichten. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), ProContra-Online.de
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Kleinlein: ZZR bleibt belastend
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Die Zinszusatzreserve (ZZR) droht einige Lebensversicherer zu überlasten – trotz der 2018 von der Politik beschlossenen Erleichterung. Im kommenden Jahr müssten Versicherer wegen der weiter gesunkenen Zinsen erhebliche Summen in den Puffer einzahlen, sagte Axel Kleinlein, Vorstandssprecher des Bundes der Versicherten. „Wir befürchten, dass das dann der Knock-out sein wird für eine ganze Reihe von Unternehmen, die dann die Garantien nicht mehr so darstellen können, also die Solvenz nicht mehr bedecken können.“ weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Versicherungsjournal.de
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Gute Aussichten für Industriepolicen
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Die Prämien in der Schaden- und Unfallversicherung könnten im Gewerbe- und Industriebereich bis zum Jahr 2022 weltweit ein Volumen von 978 Mrd. Dollar (878 Mrd. Euro) erreichen. Das hat das Marktforschungs- und Beratungsunternehmen Finaccord errechnet, das zum Makler Aon gehört. Wird das Prämienvolumen von 812 Mrd. Dollar aus dem Jahr 2018 als Ausgangspunkt genommen, entspricht das einer jährlichen Wachstumsrate von 4,8 Prozent. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Zeitreise: Munich Re-Gewinnwarnung, Online-Police
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In unserer Zeitreise erinnern wir an wichtige Ereignisse aus der Geschichte der Versicherungsbranche. Heute geht es um die Gewinnwarnung der Munich Re, gute Wachstumszahlen der damaligen Gothaer-Holding Parion und eine digitale Lebensversicherung bei der Winterthur. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Preiserhöhung in der Rückversicherung erwartet
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Die Rückversicherer könnten in Florida und Japan bei den anstehenden Erneuerungsrunden im Frühjahr deutliche Preiserhöhungen erzielen, erwartet die Ratingagentur S&P Global. Weil der Klimawandel und seine Folgen inzwischen ernsthaft diskutiert würden, könnte es zu einer neuen Preisdynamik in der Branche kommen. Die großen Taifunschäden in Japan und die verheerenden Waldbrände in den USA werden für ein neues Risikobewusstsein innerhalb der Branche sorgen, sagt S&P. weiterlesen auf Artemis.bm
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Zitat des Tages
„Manchmal bin ich ziemlich deutsch. Wenn man etwas gesagt hat, dann macht man das auch.“
Axa-Konzernchef Thomas Buberl in der Wirtschaftswoche über seine Arbeit als deutscher Chef eines französischen Konzerns
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Gestern meistgeklickt
Fintech-Pionier leitet Allianz-Projekt „Iconic Finance
Bernd Storm wird Chef der Allianz-Gesellschaft Iconic Finance, über die der Versicherer einen digitalen Finanzmanager aufbauen will. Der Versicherer bestätigte einen entsprechenden Bericht von Finanz-Szene.de. Der Fintech-Experte ist Gründer des Unternehmens Aboalarm, die Allianz hat somit einen ausgewiesenen Experten für digitale Geschäftsmodelle gewonnen. In der Iconic-Führungsriege ist Storm nicht der einzige, der von Aboalarm kommt. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Finanz-Szene.de
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Der Brexit wird zur Tatsache. Das führt zu interessanten Effekten in der Übergangszeit, in der beide Seiten noch in dem jeweils anderen Gebiet Policen zeichnen dürfen, während die Zukunft der Beziehungen im Bereich Financial Services und damit auch Versicherung offen ist. Geklärt ist bislang überhaupt nichts – deshalb müssen sich die Versicherer in Großbritannien und in der EU auch auf einen harten Brexit vorbereiten, schreibt Herbert Fromme auf Versicherungsmonitor.de. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Versicherungsmonitor
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Themen der Woche auf Versicherungsmonitor.de
Stellenanzeigen: Kundenberater (m/w/d) im Innendienst, Kundenberater / Akquisiteur
(m/w/d), Kundenberater Außendienst (m/w/d) hier weiterlesen
VM NewsQuiz Nr.68: Digitalisierung, Cyber, Telematik – testen Sie Ihr Wissen! hier weiterlesen (€)
Getsafe startet den Vertrieb in Großbritannien. Der Heidelberger Assekuradeur geht damit den ersten Schritt ins Ausland. hier weiterlesen (€)
Frauen sind in der Versicherungswirtschaft besonders in den höheren Etagen rar gesät. Frauennamen finden sich dagegen häufiger, nämlich als Projektbezeichnungen. hier weiterlesen (€)
Der Makler MRH Trowe will die Angebote seiner Assekuradeure deutlich ausbauen und alle Sparten der Schaden- und Unfallversicherung anbieten. hier weiterlesen (€)
NEU: Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Der erste Schnee hier weiterlesen (€)
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Aufgepasst bei Copy-and-Paste-Ausreden
Eine Britin hat offenbar Probleme, pünktlich zur Arbeit zu erscheinen. Als sie wieder einmal zu spät dran ist, schickt sie ihrem Chef die angebliche Erklärung samt Foto: Sie habe einen Nagel im Autoreifen und der sei nun platt. Das Foto sieht allerdings verdächtig nach einer Montage aus und wer im Internet nach Tipps für die Entfernung eines Nagels aus einem Reifen sucht, stößt genau auf dieses Bild. Eine von der Zuspätkommerin genervte Kollegin machte die gefakte Ausrede im Netz bekannt. So macht die Frau mit dem Pünktlichkeits-Problem nun immerhin auf Twitter Karriere. weiterlesen auf Krone.at
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