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Newsletter vom 16.09.2015 |
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BaFin: Frank Grund wird neuer Versicherungschef |
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Der ehemalige Deutscher Ring– und Basler-Chef Frank Grund wird neuer Exekutivdirektor Versicherungsaufsicht bei der BaFin und damit Nachfolger von Felix Hufeld, der im März Präsident der Finanzaufsicht wurde. Mit Grund wird überraschend erneut ein Kandidat aus der Wirtschaft oberster Versicherungsaufseher. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Versicherungsjournal.de
Bild: BaFin/privat |
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Zahl des Tages: 52 Prozent
In der Kommunikation zwischen Versicherern und ihren Kunden machte die klassische Papierpost im vergangenen Jahr einen Anteil von 52 Prozent aus. 2013 hatte der Anteil von Briefen noch bei 61 Prozent gelegen. Das geht aus einer Untersuchung des Gesamtverbands der Deutschen Versicherungswirtschaft hervor.
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Google setzt auf US-Versicherungs-Start-up |
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Google investiert 32,5 Mio. Dollar in das US-Versicherungs-Start-up Oscar. Der Krankenversicherer bietet aus Sicht des Suchmaschinenkonzerns, der inzwischen unter dem Namen Alphabet firmiert, die besten Voraussetzungen, um die Kosten für medizinische Behandlungen zu senken. Das Unternehmen bietet seinen Kunden über den Versicherungsschutz hinaus einen telemedizinischen Dienst und andere Zusatzleistungen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Wjs.com
Bild: CC by Carlos Luna |
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Russland: Wichtiger Schutz für Hochrisikobranchen |
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Unternehmen, die in Russland Geschäfte machen wollen, müssen sich nicht nur auf die kulturellen Gepflogenheiten der neuen Geschäftspartner einstellen. Auch beim Versicherungsschutz gilt es einiges zu beachten. Da Russland zu den Non-Admitted-Verbotsländern gehört, müssen ausländische Unternehmen ihre Risiken bei einem lokalen Versicherer abdecken. In Russland ist zudem eine Haftpflichtversicherung für „Hochrisikobranchen“ vorgeschrieben – doch darunter fällt ein Unternehmen bereits, wenn es ein Geschäftszentrum mit Heizkesseln oder mit Aufzügen betreibt, erklären Georg Winter und Andrej Panov vom in Russland tätigen Versicherungsmakler GreCo JLT im Interview mit dem Versicherungsmonitor. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€) |
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Industrie 4.0: Versicherer müssen Schritt halten |
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Durch die neue digitale industrielle Revolution und die Vernetzung zunehmend autonom arbeitender Maschinen entstehen neue Risiken, mit denen sich Industrieversicherer beschäftigen müssen. Tun sie das nicht, droht ihnen der Verlust der Relevanz für ihre Kunden, warnten Teilnehmer einer Podiumsdiskussion auf dem Rückversicherungstreffen in Monte Carlo. Neben neuen Produkten ist auch eine bessere Erklärung der Deckungen vonnöten. Die Ansicht der Swiss Re, die Versicherung von Cyberrisiken sei in weiten Teilen zu gefährlich, teilten die Manager nicht. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€) |
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DAT und GfK kooperieren bei Fahrzeugdaten |
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Die Deutsche Automobil Treuhand GmbH (DAT) und das Marktforschungsunternehmen GfK arbeiten künftig im Bereich Fahrzeugdaten zusammen und bieten gemeinsam Informationen zum gesamten Lebenszyklus von Fahrzeugen an. Dazu gehören neben Informationen zur Konfiguration von Neufahrzeugen auch Reparaturkostenkalkulationen und Bewertungen von Gebrauchtwagen. Zielgruppen des Informationsangebots von DAT und GfK sind unter anderem Versicherer, Autohersteller und -händler sowie Flottenmanager und Banken. weiterlesen auf Autohaus.de |
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BdV-Preis „Versicherungskäse des Jahres“ in Endrunde |
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Der Bund der Versicherten (BdV) hat die Nominierten für den Negativ-Preis „Versicherungskäse des Jahres“ bekanntgegeben, den der Verband Ende September erstmals an einen Versicherer verleiht. Mit der Auszeichnung kürt der BdV das aus seiner Sicht schlechteste Versicherungsprodukt des Jahres. In die unrühmliche Endrunde gerieten die Allianz Versicherung mit der Police „Rund um den Arenabesuch“, die Prisma Life-Marke Cardea Life mit ihrer „Fondsgebundenen Rentenversicherung Netto mit Zusatzversicherung L“ und die Deutsche Niederlassung von Lloyd’s mit dem „KitaAusflugSchutz“. weiterlesen auf Versicherungsjournal.de |
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Axa mit eigener Verkaufsplattform für Fitness-Tracker |
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Seit Anfang September verkauft die britische Axa-Tochter Axa PPP Healthcare über eine eigene Verkaufsplattform Fitnessarmbänder, Schrittzähler und andere technische Geräte, mit denen Nutzer ihre Körperfunktionen auswerten können. Mit der Plattform „MyActive+“ geht der Versicherer in direkte Konkurrenz zu Online-Händlern wie Ebay und Amazon. Axa PPP Healthcare will über den Verkauf der Fitness-Messgeräte die Kosten in der privaten Krankenversicherung in den Griff bekommen. Bislang gibt Axa PPP Healthcare 79 Prozent der Versicherungsprämien für Arztrechnungen aus. weiterlesen auf Computerweekly.com |
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Zitat des Tages
„Viele russische Versicherer haben Schwierigkeiten, Rückversicherungsschutz zu bekommen. Der europäische und der Londoner Markt haben keinen großen Appetit auf russische Risiken. Die gegen Russland verhängten Sanktionen könnten meiner Ansicht nach noch dazu führen, dass lokale Erstversicherer noch richtig Probleme bekommen.“
Andrej Panov, Leiter des Russlandgeschäfts des österreichischen Versicherungsmaklers GreCo JLT
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Gestern meistgeklickt
Finanztest nimmt private Unfallpolicen unter die Lupe
Eine private Unfallversicherung soll schwere Unfallfolgen finanziell abfangen. Doch nicht jedes Angebot ist gut. Auch wer eine solche Police besitzt, sollte den Vertrag überprüfen. Viele Anbieter leisten im Ernstfall bei weitem nicht genug, kritisieren die Tester. Finanztest hat 124 Angebote getestet, davon schneiden nur vier sehr gut ab. weiterlesen auf Test.de
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„Lebensversicherern bleibt nur die Flucht nach vorn“ |
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Lebensversicherer und ihre Kunden müssen umdenken, meint Carsten Zielke, Geschäftsführer von Zielke Research Consult. Er wünscht sich von den Versicherern mehr Mut bei der Kapitalanlage. Ohne Risiko bekomme man heute keine Rendite oder sogar eine Negativrendite, was die Solvenz des Versicherers bedrohe, sagte Zielke im Interview mit Cash-Online. Die neuen Lebensversicherungen, die weniger oder gar keine Garantien mehr beinhalten, würden den Kunden zunächst nicht gefallen. Versicherer sollten sie darüber aufklären, dass bei den Produkten die Renditeerwartungen höher sind. weiterlesen auf Cash-Online.de |
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Auf Versicherungsmonitor Premium
Transportversicherer erzielten in der Seekasko-Versicherung nach 18 Jahren wieder einen technischen Gewinn. Eine Trendwende ist trotz des guten Ergebnisses nicht in Sicht. hier weiterlesen (€)
John Elkann, Chef der italienischen Investmentgruppe Exor, hat eine langfristige Präsenz seines Unternehmens in der Rückversicherungsbranche angekündigt. hier weiterlesen (€)
Im Gegensatz zu den meisten Wettbewerbern traut Swiss Re Cyberversicherungen nicht. Es gebe viele nicht versicherbare Aspekte, keine Modelle zur Modellierung der Risiken und keine Daten. hier weiterlesen (€)
Die Ratingagentur Fitch erwartet eine Spaltung des Rückversicherungsmarktes in die großen Anbieter mit globaler Marktkraft und in kleine Rückversicherer. hier weiterlesen (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Frühlingsgefühle in Monte Carlo hier weiterlesen (€)
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Maskottchen-Hamster Udo gefeuert
Sympathisch und freundlich – so hatte sich der Eishockeyclub Adler Mannheim sein Maskottchen vorgestellt. Doch Hamster Udo, der Glücksbringer des Vereins, dachte gar nicht daran, im Stadion für gute Stimmung zu sorgen. Stattdessen provozierte der Darsteller im Hamsterkostüm die gegnerischen Fans mit obszönen Gesten: Der Nager zeigte ihnen den behaarten Mittelfinger und schob provokant sein Becken vor und zurück. Dafür zeigte ihm sein Verein die rote Karte. Ein lebenslanges Stadionverbot soll der Udo-Darsteller nach Angaben des Vereins nicht erhalten. weiterlesen auf Ntv.de
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