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BaFin will IT-Sünder nennen
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Die Finanzaufsicht BaFin will in den nächsten Tagen den ersten Versicherer nennen, der sich wegen schwerwiegender Mängel in der IT auf Kapitalzuschläge einstellen muss. Das kündigte Versicherungsaufseher Frank Grund bei der Jahrespressekonferenz der Behörde an. Ob es sich dabei um die Allianz handelt, wollte er nicht bestätigen. Grund begrüßte, dass die EU-Kommission vorerst von einem Provisionsverbot absehen will, bekräftigte aber das Vorhaben der BaFin, gegen Provisionsexzesse vorzugehen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Friederike Krieger
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Zahl des Tages: 90 Prozent
90 Prozent der Autofahrerinnen und -fahrer kennen die Bußgelder bei Handyverstößen nicht. Das ist ein Ergebnis der Allianz-Ablenkungsstudie. Die meisten Befragten schätzen sie niedriger ein, als sie tatsächlich sind. 13 Prozent glauben sogar, dass sie das Handy unbeschränkt nutzen können, wenn ihr Auto über ein sogenanntes Level-2-Assistenzsystem verfügt. Die Allianz verlangt deshalb mehr Aufklärung.
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Neue Geschäftsführerinnen bei Softfair
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Tina Flemming (Bild) ist neue Chefin des auf Versicherungen spezialisierten Hamburger IT-Dienstleisters Softfair und damit Nachfolgerin von Maximilian Schmidt, der den Posten nur rund ein halbes Jahr innehatte. Außerdem hat Softfair Melanie Freud-Rupert an die Spitze ihrer Rating- und Analysetochter Ascore gesetzt. Personelle Neuigkeiten gibt es außerdem bei der Maklergruppe Ecclesia, der Swiss Re und dem Großmakler Aon. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Fondsprofessionell.de
Bild: Softfair
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Patrick Dahmen mit neuem Beratungsunternehmen
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Exklusiv Zusammen mit dem Berater Hans-Joachim Schütt und der Axa Deutschland-Führungskraft Christoph Sindezingue hat der Versicherungsmanager Patrick Dahmen ein neues Unternehmen gegründet. Der Berater Valytics will Versicherern bei der Entwicklung und Umsetzung innovativer, digitaler Strategien helfen. Die Gründer wollen mit ihrer praktischen Führungserfahrung und ihren guten Kontakten in der Branche punkten. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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BaFin veröffentlicht Lebensversicherungs-Merkblatt
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Die Finanzaufsicht BaFin hat ihr im Vorfeld viel diskutiertes „Merkblatt zu wohlverhaltensaufsichtlichen Aspekten bei kapitalbildenden Lebensversicherungsprodukten“ veröffentlicht. Was fehlt, ist die Ankündigung der Behörde aus dem Entwurf, die teuersten 25 Prozent des Marktes unter die Lupe nehmen zu wollen, was Effektivkosten und Abschlussprovisionen angeht. Das heißt aber nicht, dass dieses Vorhaben vom Tisch ist, betont die Behörde. Sie will diesen sogenannten risikobasierten Aufsichtsansatz in einer separaten Veröffentlichung thematisieren.weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Sueddeutsche.de
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EU will Provisionsverbot in drei Jahren erneut prüfen
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Die EU-Kommission strebt – wie EU-Kommissarin Mairead McGuinness kürzlich angekündigt hat – aktuell kein vollständiges Provisionsverbot an. Das geht aus dem ersten Entwurf der Kleinanlegerstrategie vor, die dem Vermittlerverband AfW vorliegt. Allerdings hält sich die EU eine Tür offen: Drei Jahre nach Inkrafttreten der Vorschriften will sie das Verbot erneut prüfen. Finanzberater müssen sich schon jetzt auf schärfere Anforderungen einstellen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Procontra-online.de
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Talanx sieht Bewegung beim Sozialpartnermodell
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Das Sozialpartnermodell, auf das sich der Talanx-Konzern und die Gewerkschaft Verdi geeinigt haben, wartet schon seit Längerem auf die Zustimmung der Finanzaufsicht BaFin. Schuld sind „übergeordnete juristische Fragestellungen“, Tarifvertragsrecht kollidiert mit Aufsichtsrecht. HDI Leben-Vorstand Fabian von Löbbecke sieht aber Anzeichen, dass Bewegung in den festgefahrenen Streit zwischen Verdi und der BaFin kommt. Einen Verkauf von Pensionskassen an einen Abwickler wie beim Konkurrenten Generali kann er sich indes nicht vorstellen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Versicherungsjournal.de
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App-Nutzung macht PKV-Kunden glücklich
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PKV-Kunden, die eine App ihres Versicherers nutzen, sind deutlich zufriedener als andere. Das ergab eine Umfrage von Yougov im Auftrag des IT- und Zahlungs-Dienstleisters Gini. Immerhin 60 Prozent der privat Krankenversicherten haben so eine App bereits installiert, allerdings nutzen sie nur 43 Prozent. Der mit Abstand beliebteste Service ist das Hochladen von Rechnungen, diese Funktion nehmen fast alle Nutzer in Anspruch. weiterlesen auf Versicherungsjournal.de
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Direct Line wegen Kfz-Schäden weiter unter Druck
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Der britische Versicherer Direct Line leidet weiterhin unter hohen Schäden im Kfz-Bereich. Die Gewinne stehen auch 2023 wegen der hohen Zahlungen unter Druck, kündigte das Unternehmen anlässlich der Quartalszahlen an. Immerhin gingen die Prämieneinnahmen im ersten Quartal aufgrund von Preiserhöhungen nach oben. Direct Line war wegen heftiger Verluste in Kfz im vergangenen Jahr in die roten Zahlen gerutscht, die Abschlussdividende wurde gestrichen. Chefin Penny James trat Anfang des Jahres zurück, einen dauerhaften Ersatz für sie gibt es weiterhin nicht. weiterlesen auf Reuters.com
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Zitat des Tages
„Ich erwarte Diskussionen über die zunehmende Frequenz von Naturkatastrophen und Sekundärgefahren. Bislang haben wir in diesem Jahr das Erdbeben in der Türkei und Syrien gesehen, den tropischen Zyklon Gabriel, diverse Tornados und auch die Überschwemmungen in Neuseeland. Das scheint sich also zu verstärken, zumindest aus Sicht des ersten Quartals.“
Gianfranco Lot, Chief Underwriting Officer P&C Reinsurance bei der Swiss Re, zum Ausblick auf die kommenden Erneuerungsrunden in der Rückversicherung
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Gestern meistgeklickt
Wärmepumpen und Solaranlagen schützen
Eigenheimbesitzer und Bauherren in Deutschland stehen vor einer großen Herausforderung: Die klassische Öl- und Gasheizung befindet sich vor dem Aus, der Einsatz von Wärmepumpen und Solaranlagen nimmt zu. Aber wie versichert man die teuren Anlagen? Ein Überblick. weiterlesen auf Sueddeutsche.de (€)
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M&A Deckungen: Wie Makler helfen können
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Bei Fusionen und Übernahmen (M&A) werden sogenannte W&I-Deckungen bereits sehr häufig eingesetzt. Sie sichern vom Verkäufer gegebene Garantien ab. Bei Risiken, die in der Vergangenheit oft zum „Dealbreaker“ wurden, können die noch unbekannteren Varianten der Contingent Risk- oder auch Umweltpolicen helfen. Eine wichtige Unterstützung für den erfolgreichen Abschluss einer M&A-Deckung kann es sein, einen internationalen Versicherungsmakler mit ins Boot zu holen, auch wenn die Unternehmen selbst über firmenverbundene Makler verfügen, schreiben Dominik Schäfer (links) und Floris Schilling von Marsh auf Versicherungsmonitor.de. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Marsh
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Warren Buffetts Holdinggesellschaft Berkshire Hathaway hat das erste Quartal mit einem höheren Gewinn abgeschlossen. Dazu trugen auch das Versicherungsgeschäft und nicht zuletzt der Autospezialist Geico bei. hier weiterlesen (€)
Dank des Zinsanstiegs hat die BaFin keinen Lebensversicherer mehr unter intensivierter Aufsicht. Anders sieht es bei Pensionskassen aus. hier weiterlesen (€)
Eiopa hat ein Supervisory Statement zum sogenannten Fair Pricing in der Kompositversicherung veröffentlicht. Demnach sind Preisdifferenzierungsstrategien ohne Bezug zu versicherungstechnischen Risiken als kritisch anzusehen, schreiben Frank Püttgen und Frank Schönfelder von KPMG Law. hier weiterlesen (€)
Während andere Versicherer wegen der hohen Schäden sehr zurückhaltend sind, was die Zeichnung von Naturkatastrophenrisiken angeht, will Munich Re in die Vollen gehen. hier weiterlesen (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Digitalisierung von Kopf bis Fuß hier ansehen (€)
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Wenn das Meer zu laut und das Bett zu bequem ist
Kreuzfahrtschiffe ziehen offenbar eine ganz besondere Art von Urlaubern an, zumindest wenn es nach den skurrilen Beschwerden geht, die eine britische Plattform jetzt präsentiert hat. Der Klassiker „Das Meer war zu laut“ gehört dabei noch zu den harmloseren Meckereien der Reisenden. Einem Gast war es einfach zu angenehm in seiner Kabine – sein Bett war so bequem, dass er mehrfach verschlafen hat, mokierte er sich nach der Reise. Ein anderer bemängelte, dass er in Alaska überhaupt nicht braun geworden sei und es zu kühl für den Pool war. Eine andere Kreuzfahrerin hatte sich offenbar vom Namen einer Reederei blenden lassen: Sie fuhr mit einem Schiff der Celebrity Cruises, traf an Bord aber gar keine Prominenten. weiterlesen auf Tag24.de
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