Newsletter: BaFin, Solvency II, Herbert Fromme
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Top Thema | Zahl des Tages | News | Meinung + Analyse | Schadensfall
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Top Thema
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Niedrigzinsen belasten Versicherer
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Die Zinsen sind derzeit historisch niedrig. Das ist nicht nur für Sparer ungünstig, sondern auch für Versicherer. Im Gespräch mit der Süddeutschen Zeitung spricht Versicherungsaufseher Felix Hufeld über Flutschäden, die Folgen der Krise für die Lebens- und Krankenversicherer und das neue EU-Aufsichtssystem Solvency II. weiterlesen auf Sueddeutsche.de
Bild: BaFin
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Zahl des Tages: 500 Mio. Euro
Die Bruttobelastung der Allianz Gruppe durch das derzeitige Hochwasser in Deutschland, Österreich und Teilen Mitteleuropas wird nach Angaben des Konzerns voraussichtlich mehr als 500 Mio. Euro betragen. Der Nettoschaden nach Rückversicherung beläuft sich auf 350 Mio. Euro.
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News
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Headline
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Versicherer erwarten Nachbesserungen an Solvency II
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Die deutschen Versicherer wollen noch größere Erleichterungen bei den neuen EU-Eigenkapitalregeln Solvency II durchsetzen. Der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft fordert weiter reichende Ausnahme- und Übergangsregeln. Die Ergebnisse des jüngsten Testlaufs wollen die europäischen Versicherungsaufseher am Freitagabend veröffentlichen. weiterlesen auf Reuters.com
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Flutopfer bekommen acht Mrd. Euro
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Zum Wiederaufbau nach dem verheerenden Hochwasser der vergangenen Wochen wollen Bund und Länder einen Hilfsfonds mit bis zu acht Mrd. Euro bereitstellen. Das ist eine Mrd. Euro mehr als nach der Flut 2002. Während Vorschläge der Justizminister der Länder, eine Pflichtversicherung gegen Elementarschäden für alle Hausbesitzer einzuführen, beim Bund der Versicherten auf Beifall stoßen, lehnt die Versicherungswirtschaft die Pläne ab. weiterlesen auf Sueddeutsche.de, Versicherungsbote.de
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Mittelstand meldet Fachkräftemangel
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Kleinere und mittlere Unternehmen machen sich zunehmend Sorgen um die Gewinnung und Bindung von Fachkräften, wie eine Studie des Versicherers Gothaer zeigt. Vorsorgeleistungen wie betriebliches Gesundheitsmanagement oder kollektive Krankenversicherung werden aber nur von einer Minderheit eingesetzt. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de
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Standard & Poor’s ändert Rating-Verfahren für Versicherer
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Die Ratingagentur Standard & Poor’s (S&P) hat ihre Verfahren für die Bonitätsprüfung von Versicherern überarbeitet. Die Bewertungen seien jetzt für die Gesellschaften besser nachvollziehbar, so S&P. Im Ergebnis bleiben die bisherigen Ratings weitgehend unverändert. weiterlesen auf Versicherungsjournal.de
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eCall soll 2015 kommen
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Ab 2015 sollen nach dem Willen der EU-Kommission alle Neuwagen mit einem automatischen Notrufsystem eCall ausgerüstet sein. Dazu hat sie jetzt Standards festgeschrieben. Der ADAC kritisiert, dass weiterhin eindeutige Regelungen zu optionalen Zusatzdiensten fehlen. Die würden neben Autoherstellern auch Versicherer gerne anbieten. weiterlesen auf Sueddeutsche.de
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Zitat des Tages
„Weder die Politik noch die private Versicherungswirtschaft hat es seit der letzten großen Flut im Jahr 2002 geschafft, eine für Verbraucher sinnvolle Versicherungslösung zu finden. So darf es nicht weitergehen.“
Tobias E. Weissflog, Vorstandsvorsitzender des Bundes der Versicherten, fordert eine Pflichtversicherung gegen Hochwasser.
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Gestern meistgeklickt
Höhere Preise für Industriekunden
Unternehmen müssen als Folge der Überschwemmungen mit Preissteigerungen von bis zu 20 Prozent bei Elementarschädendeckungen rechnen, sagt Marsh-Geschäftsführer Georg Bräuchle. Bei der Schadenregulierung zeigten sich die Versicherer zunehmend restriktiver.
weiterlesen auf Manager-Magazin.de
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Meinung + Analysen
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Bye, bye, Europe
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Der europäische Versicherungsmarkt wird nicht kommen. Solvency II ist in diesem Kernanliegen gescheitert. Der Grund: Das einheitliche System funktioniert einfach nicht. Jetzt werden die nationalen Alleingänge institutionalisiert, schreibt Herbert Fromme auf Versicherungsmonitor.de. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de
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Schadensfall
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Schimpftirade wird zum YouTube-Hit
Eine Kundin fühlte sich in einer Dunkin‘ Donuts-Filiale in Florida schlecht behandelt und beschimpfte deshalb die Mitarbeiter minutenlang äußerst rüde. Um Stimmung gegen die Fast-Food-Kette zu erzeugen, stellte sie ein Video ihrer Schimpftirade auf YouTube. Die Aktion ging allerdings nach hinten los: Die Sympathie im Netz galt fast ausschließlich den Angestellten, die trotz des Ausrasters große Geduld an den Tag gelegt hatten. Über die Frau brach dagegen ein Shit-Storm herein. weiterlesen auf Spiegel.de
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