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Exklusiv Die Finanzaufsicht BaFin hat dem Insurtech Element nach Informationen des Versicherungsmonitors das Neugeschäft verboten. Der Versicherer bestätigte die „unerwartete Situation“. Die BaFin wollte dazu nicht Stellung nehmen. Hintergrund ist die Kündigung eines Rückversicherungsvertrags. Element, seit 2022 von Astrid Stange geführt, agiert vor allem als White-Label-Versicherer. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Element
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Zahl des Tages: 2,08 Mrd. Euro
Die Risikoanalysefirma Perils hat ihre Schadenschätzung für die Überschwemmungen in Mitteleuropa und Italien vom 14. bis 20. September 2024 erhöht. Die Gesamtsumme der versicherten Schäden liegt jetzt bei 2,08 Mrd. Euro. Die ursprüngliche Schätzung lag bei 1,88 Mrd. Euro. Auslöser war das Sturmtief „Boris“.
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Der Umayyaden-Platz in Damaskus mit feiernden Syrern, die beschädigte Moselschleuse in Müden, die Verwüstung der französischen Inselgruppe Mayotte durch einen Zyklon, der ausgebrannte Privatjet im argentinischen San Fernando und das Feuer im Centro Oberhausen: In unserer Woche in Bildern stellen wir Eindrücke der vergangenen sieben Tage zusammen. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: picture alliance / REUTERS | Yosri Aljamal
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Ein Unternehmen bleibt auf einem Schaden in Höhe von 85.000 Euro infolge einer betrügerischen E-Mail sitzen, die Cyberdeckung mit Vertrauensschadenbaustein greift nicht. Das hat das Landgericht Hagen entschieden. Die Täter hatten sich als Geschäftspartner ausgegeben und die Zahlung für offene Rechnungen umgeleitet. Damit liege keine Verletzung der Informationssicherheit des Versicherten und somit kein versicherter Schaden vor, urteilte das Gericht. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€), Heise.de
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Der Run-off-Spezialist Darag hat den angekündigten Verkauf seines Geschäfts in den USA und auf Bermuda an den großen US-Abwickler Riverstone abgeschlossen. Die zuständigen Wettbewerbsbehörden haben den Verkauf genehmigt, teilte Darag mit. Den Kaufpreis nannten die Beteiligten nicht. Damit haben die Eigner von Darag – die Private-Equity-Investoren Aleph, Crestview und Keyhaven – eine Lösung für das problembeladene US-Geschäft gefunden. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€), Reinsurancene.ws
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Deutschland bleibt der „Kränkste der Kranken“, China gibt Elektro-Vollgas, und in der Medizin kommt es zur Revolution: Die dänische Saxo Bank hat ihre „unerhörten Vorhersagen“ für 2025 veröffentlicht. Zum Katalog der Erwartungen gehört auch der Bankrott einer großen Versicherungsgesellschaft nach einer schweren Naturkatastrophe in den USA. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€), Finanzbusiness.de (€)
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Ein Urteil des Europäischen Gerichtshofs hat die Träume von Rechtsschutzversicherern, in Deutschland in die Rechtsberatung einzusteigen, zum Platzen gebracht. Die deutsche Regelung, wonach Nicht-Anwälte sich nicht an Kanzleien beteiligen dürfen, ist europarechtskonform, entschied das Gericht. Die Urteilsbegründung beantwortet aber aus Sicht des Klägers viele Fragen nicht. Eine unerwartete Formulierung lässt sogar Hoffnung aufkeimen. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€), LTO.de
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Mittelständler stagnieren bei der IT-Sicherheit und sollten deutlich mehr Anstrengungen zur Verhinderung von Cyberschäden unternehmen. Zu diesem Ergebnis kommt der Gesamtverband der Versicherer GDV anhand einer Forsa-Befragung. Kleine und mittlere Unternehmen schätzen demnach das Risiko, Opfer eines Angriffs zu werden, weiterhin als zu niedrig ein. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€), Handelszeitung.ch
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Kleine und mittlere Unternehmen schließen Versicherungen vor allem mit dem Ziel ab, finanzielle Schäden abzuwenden. Das ist das Ergebnis einer Studie des Insurtech Hub Munich und der Strategieberatung Roland Berger. Von den Versicherern erwarten Geschäftskunden Rundum-Sorglos-Pakete, die einfach zu verstehen sind und ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis bieten. Sie wünschen sich außerdem versicherungsnahe Mehrwertservices. Der wichtigste Vertriebskanal bleibt die persönliche Beratung. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Die privaten Unfallversicherer in Deutschland zählten Ende 2023 rund 25,1 Millionen Verträge und erzielten Prämieneinnahmen von insgesamt 6,7 Mrd. Euro. Laut dem „Branchenmonitor 2024: Unfallversicherung“ rangiert die Allianz sowohl nach Versicherungsbestand als auch nach Beitragseinnahmen an der Spitze. Insgesamt hatte der Versicherer einen Bestand von 4,3 Millionen Verträgen. Dahinter folgen die Debeka und die Generali. Der Bestand der HUK-Coburg wuchs mit 9,1 Prozent am stärksten. Zudem ist die Allianz auch bei Prämieneinnahmen von 1,2 Mrd. Euro ganz vorne in der Rangliste. weiter auf Versicherungsjournal.de
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Die italienische Generali hat grünes Licht von den Behörden für den Verkauf ihres Türkei-Geschäfts erhalten. Im Juni gab es Berichte, dass der Versicherer die Generali Sigorta AS mit Sitz in Istanbul und die Generali Life Assurance Philippines mit Sitz in Manila verkaufen will. Im September verkündete Generali dann, die türkische Gesellschaft an eine Reihe von einheimischen Käufern zu veräußern. Die Kiler Holding übernimmt 42 Prozent, Ekol Girişim Sermayesi Yatırım Ortaklığı 9 Prozent, Arex Yatırım Holding 48 Prozent und Arex Sigorta ein Prozent. weiter auf Marketscreener.com
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Zitat des Tages
„Das Urteil hat keine Auswirkungen auf unsere laufende Geschäftspraxis in Deutschland, da wir keine entsprechenden Beteiligungsmodelle betreiben.“
Das teilt die Arag in Bezug auf das aktuelle Urteil des Europäischen Gerichtshofs (EuGH) mit. Der EuGH hat das Fremdbesitzverbot für Anwaltskanzleien als mit Europarecht vereinbar erklärt. Damit scheitern Pläne von Rechtsschutzversicherern wie zum Beispiel der Arag, in Deutschland direkt in die Rechtsberatung einzusteigen.
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Zurich macht Calandra zum Vorstand
Die Zurich hat Piero Calandra zum Vorstand für den Bereich Bankpartner gemacht. Zuvor war er Leiter dieser Einheit, die Vorstandsposition hat der Versicherer neu geschaffen. Edgar Bohn gibt den Vorstandsvorsitz der Badischen Versicherungen (BGV) zum Jahresende nach insgesamt knapp 36 Jahren beim Unternehmen ab. Einen Nachfolger hat die BGV bereits gefunden. Weitere personelle Neuigkeiten gibt es bei Oliver Wyman, Hive und Blau Direkt. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Die IT vieler Versicherer ist in einem schlechten Zustand, deutlich schlechter als die der Banken. Inzwischen haben viele Vorstände erkannt, dass sie ein Problem haben. Wenn nicht, sorgen Kundenansprüche, DORA-Vorschriften und die BaFin dafür. Digitalisierung und KI-Nutzung? Machen wir, heißt es bei den meisten Gesellschaften. Aber die Realität ist davon weit entfernt, schreibt Herbert Fromme. Manche Versicherer verlangen Schadenunterlagen ausschließlich per Post, wie unser Beispiel von der Concordia zeigt. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Versicherungsmonitor
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In der letzten Folge des Wochenspots für 2024 sprechen Redakteurin Katrin Berkenkopf und Herausgeber Herbert Fromme über die Trends des fast abgelaufenen Jahres und die Ereignisse, die für besonderes Aufsehen gesorgt haben. hier weiter (€)
Exklusiv Der Vorstand des insolventen Cyber-Assekuradeurs Cogitanda sieht Chancen für die Zukunft und verweist auf anhaltendes Investoreninteresse. CEO Jens Lison und Chief Financial Officer Christian Rink wiesen die Vorwürfe zurück, die Insolvenz zu früh beantragt oder Aktionäre unzureichend informiert zu haben. hier weiter (€)
Die Allianz nimmt ihr Übernahmeangebot für Income Insurance zurück, nachdem die Regierung von Singapur Bedenken äußerte. Das geplante Wachstum in Asien, einschließlich einer Investition von 1,5 Mrd. Euro für 51 Prozent der Anteile, wird damit nicht umgesetzt. hier weiter (€)
Peter Schwark, Ex-Vizechef des Branchenverbands GDV, kehrt zur Versicherungsbranche zurück und übernimmt beim Beratungsunternehmen Teckpro die Leitung für die Regulatorik. hier weiter (€)
NEU: Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – IT-System Marke Eigenbau hier weiter (€)
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Damit Menschen auf Konzerten eine unbeschwerte Zeit genießen können – ohne den lästigen Gang zur Toilette – hat sich die US-Firma Liquid Death etwas einfallen lassen: Die Erwachsenen-Windel „Pit Diaper“ in Lederoptik mit Nieten, mit einer integrierten Binde einer Inkontinenzmarke für Erwachsene. Liquid Death ist bekannt für ungewöhnliches Marketing im Heavy-Metal-Stil. Der Slogan der Werbung lautet: „Wenn du schon einmal auf einem Konzert warst, weißt du, dass der gruseligste Ort nicht der Moshpit ist. Es ist das Badezimmer.“ Ein Moshpit ist ein häufig auf Metal-, Hardcore- oder Punk-Konzerten vor der Bühne entstehender Kreis, in dem die Zuschauer tanzen. weiter auf News.Sky.com
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