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Cyberattacke legt BaFin-Website lahm
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Eine koordinierte Überforderung mit Anfragen hat die Website der Finanzaufsicht BaFin über das Wochenende und am Montag teilweise lahmgelegt. Verantwortlich war demnach eine sogenannte DDoS-Attacke. Andere Systeme seien nicht betroffen, teilte die Behörde mit. Die BaFin hat regelmäßig in der Versicherungswirtschaft Handlungsbedarf in Sachen Cybersicherheit angemahnt. Die Branche blickt mit gemischten Gefühlen auf das Thema, in dem auch großes Geschäftspotenzial steckt. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Spiegel.de
Bild: Kai Hartmann
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Zahl des Tages: 150 Mrd. Dollar
Würde ein schweres Erdbeben die japanische Hauptstadt Tokio treffen, müsste die globale Versicherungswirtschaft mit Schäden von bis zu 150 Mrd. Dollar (139 Mrd. Euro) rechnen. Das hat die Swiss Re errechnet. Es wäre der größte Einzelschaden aller Zeiten.
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Überschaubare Schäden durch Hurrikan „Idalia“
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Der Tropensturm „Idalia“, der vergangene Woche im US-Staat Florida auf Land traf, hat geringere Schäden verursacht, als anfangs erwartet wurde. Nach aktuellen Schätzungen des Datenanalyseunternehmens Verisk liegen die versicherten Schäden zwischen 2,5 Mrd. Dollar und 4 Mrd. Dollar. Auch der Riskomodellierer Karen Clark hatte am Freitag eine Prognose mit vergleichsweise niedrigen Schäden veröffentlicht. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Artemis.bm
Bild: picture alliance / REUTERS | Julio Cesar Chavez
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Aufseher kritisieren EU-Pläne
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Bei der derzeit laufenden Überarbeitung des Aufsichtsregimes Solvency II winken Versicherern Kapitalerleichterungen. Die EU setzt darauf, dass sie die freiwerdenden Mittel in grüne Infrastrukturprojekte stecken werden. Versicherungsaufseher befürchten allerdings, dass die Konzerne das Geld eher an ihre Aktionäre ausschütten werden. Sie halten Kapitalerleichterungen in Zeiten anhaltender Instabilität für gefährlich. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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GGW übernimmt Spezial-Assekuradeur
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Die GGW Group verstärkt sich im Bereich der Transportversicherung. Der von Tobias Warweg gegründete Maklerkonzern übernimmt die Wolfes & von Etzdorf Unternehmensgruppe in Hamburg. Das Closing des Deals soll Ende September erfolgen. Der 1991 gegründete Transportassekuradeur Wolfes & von Etzdorf ist auf den Bereich der Fruchtversicherung spezialisiert. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Versicherungsjournal.de
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Rückversicherungskapital erholt sich
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Im vergangenen Jahr war im Rückversicherungsmarkt rund 64 Mrd. Dollar weniger traditionelles Kapital vorhanden als noch 2021. Das lag vor allem am problematischen Kapitalmarkt. Dieses Jahr rechnet die Ratingagentur A.M. Best mit einer Erholung des Rückversicherungskapitals. Flexibel agierende Rückversicherer könnten es sogar schaffen, ihre Kapitalkosten zu verdienen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Asiainsurancereview.com
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Zurich warnt vor Photovoltaik-Risiken
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Experten von Zurich Resilience Solutions, einem Bereich der Zurich Commercial Insurance Germany, haben sich mit gewerblichen Photovoltaik-Anlagen (PV) beschäftigt. Der Bau dieser Anlagen soll unter anderem durch das Solarpaket 1 der Bundesregierung beschleunigt werden. Die Risiko-Ingenieure warnen davor, dass selbst kleine Dachbrände durch eine dort installierte PV-Anlage zum Vollbrand des Gebäudes oder der massive Einsatz von Löschwasser zu einem Großschaden bis hin zum Betriebsausfall führen können. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Pflichtversicherung in Österreich: Pro und Contra
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Auch in Österreich reißt die Debatte um eine Pflichtversicherung gegen Elementarschäden seit den Sommerunwettern nicht ab. Die Grenzen verlaufen aber anders als in Deutschland: Die Versicherer sind dafür, Verbraucherschützer dagegen. Der Vorstandschef der Wiener Städtischen Versicherung und die Aufsichtspräsidentin des Vereins für Konsumenteninformation erklären ihre Positionen. weiterlesen auf Kleinezeitung.at
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Deckungsprobleme in den USA
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Naturkatastrophen in den USA haben immer größere Auswirkungen auf die Verfügbarkeit von Versicherungen für Hausbesitzer: Mindestens fünf der größten Anbieter, darunter Allstate und Berkshire Hathaway, haben den Regulierungsbehörden bereits mitgeteilt, dass sie Deckungen in bestimmten Regionen nicht mehr anbieten oder wetterbedingte Schäden von der Deckung ausnehmen. Besonders dort, wo Versicherungen wichtig sind zur Absicherung existenzieller Risiken, sind sie damit immer schwieriger abszuschließen. weiterlesen auf Washingtonpost.com
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Zitat des Tages
„Wir glauben, dass uns in einiger Zeit Afrika diese Wachstumsmöglichkeiten bieten wird, da die Märkte reifer werden und die Kunden zunehmend merken, dass sie Versicherungen wollen und brauchen für ihre Absicherung, für die Gesundheitsversorgung und auch zum Sparen.“
Anil Adhwani, neuer Chef des Versicherers Prudential, in der Financial Times zu den Plänen für afrikanische Märkte
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Freitag meistgeklickt
Frankfurter Leben übernimmt Landeslebenshilfe
Exklusiv Der Lebensversicherer Landeslebenshilfe (LLH) muss aufgeben. Den kleinen Bestand von 11.000 Verträgen mit 150 Mio. Euro Kapitalanlagen, der seit Mai 2020 im internen Run-off ist, geben die Lüneburger an den Abwicklungsspezialisten Frankfurter Leben ab. Nach Informationen des Versicherungsmonitors erhält die LLH keinen Kaufpreis. Stattdessen muss die Schwestergesellschaft Landeskrankenhilfe Geld mitgeben. Der Deal ist auch deshalb interessant, weil hier der Bestand eines Versicherungsvereins in den externen Run-off geht. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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D&O-Versicherung: Klarheit bei Masseschmälerung?
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Die Haftung der Geschäftsleitung für Zahlungen nach Eintritt der Insolvenzreife eines Unternehmens, die sogenannte Masseschmälerung, war lange Zeit sehr streng geregelt. Alle pflichtwidrigen Zahlungen waren demnach zu erstatten. Potenzielle Gegenleistungen wurden bis auf wenige Ausnahmefälle nicht haftungsmindernd berücksichtigt. Das hat sich durch das Gesetz zur Fortentwicklung des Sanierungs- und Insolvenzrechts geändert, schreibt Frank Püttgen, Senior Manager bei KPMG Law, auf Versicherungsmonitor.de. Jetzt kommt es auf den tatsächlich entstandenen Schaden an. Das bringt allerdings auch neue Herausforderungen für Geschäftsleiter und ihre D&O-Versicherer mit sich. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: KPMG Law
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NEU: Was die Woche bringt – GVNW-Symposium und Rendez-Vous de Septembre in Monte Carlo hier weiterlesen (€)
Bei seiner letzten BaFin-Konferenz nahm Versicherungsaufseher Frank Grund kein Blatt vor den Mund. Er monierte „erstaunlich kreative Ansätze bei der Berechnung der Solvenzquoten“ bei einigen Versicherern – und nannte externe Run-off-Anbieter als Beispiel. hier weiterlesen (€)
Vor allem kleinere und mittlere Unternehmen kommen zunehmend ins Visier von Hackern, berichtet Daniel Blazquez vom Spezialversicherer Markel auf der Fachkreistagung Cyberversicherung in Köln. hier weiterlesen (€)
Das französische Insurtech +Simple hat den digitalen Hamburger Plattformbetreiber GMBC übernommen. Die GMBC-Gründer Martin Brumberg und Sergey Grazhdankin bleiben an Bord. hier weiterlesen (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Verhärtete Fronten bei der EU-Kleinanlegerstrategie hier ansehen (€)
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Das doppelte Oldenburg
Den Städtenamen Oldenburg gibt es in Deutschland gleich zweimal, und das sorgt auch in den Kommunen selbst regelmäßig für Verwirrung. Jetzt fiel auf, dass die Dienstwagen von Oldenburg in Holstein mit einer aufgeklebten Silhouette durch die Gegend fahren, die ein markantes Gebäude von Oldenburg in Niedersachsen enthält. Beide Städte nehmen es aber gelassen, denn Verwechslungen sind an der Tagesordnung: Regelmäßig kommt Post für die jeweils andere Gemeinde im Rathaus an, und auch eine Städtepartnerschaft kam schon durch eine solche Verwechslung zustande. weiterlesen auf Bild.de
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