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Normalerweise sind es die regulierten Unternehmen, die weniger Regeln fordern. Jetzt springt ihnen die Finanzaufsicht BaFin bei. Behördenchef Mark Branson plädierte bei der Jahrespressekonferenz für eine weniger komplexe Regulierung – ohne allerdings Abstriche bei den Solvenzanforderungen zu machen. Mehr Einfachheit wünschen er und Versicherungsaufseherin Julia Wiens sich etwa bei den Regeln zu Nachhaltigkeit sowie zur Proportionalität. Den Wunsch europäischer Aufsichtsbehörden wie Eiopa nach mehr Kompetenzen unterstützt Branson. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€), T-Online.de
Bild: Friederike Krieger
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Zahl des Tages: 4,89 Billionen Rupien
Die Nicht-Lebensversicherung wird in Indien in den kommenden vier Jahren mit einer jährlichen Durchschnittsrate von 9,9 Prozent wachsen, progonostiziert der Daten-Dienstleister Global Data. Die Bruttoprämieneinnahmen werden demnach auf 4,89 Billionen Rupien (53,16 Mrd. Euro) im Jahr 2028 wachsen. Für 2024 erwartet Global Data Prämieneinnahmen von 3,35 Billionen Rupien.
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Die Hannover Rück profitierte im ersten Quartal des laufenden Jahres von moderaten Schäden sowie gestiegenen Prämien und konnte das Konzernergebnis um 15 Prozent steigern. Für den mutmaßlich größten Einzelschaden, den Einsturz der Autobahnbrücke in Baltimore, liegen dem Unternehmen allerdings noch keine Zahlen vor. Vorstandschef Jean-Jacques Henchoz hält am Gewinnziel von 2,1 Mrd. Euro für das Geschäftsjahr 2024 fest. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€), N-TV.de
Bild: Hannover Rück
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Die Investmentfirma der Milliardärsfamilie Reimann JAB Holding möchte ihr Versicherungsgeschäft ausbauen. Schon länger macht die Gruppe viel Geld mit ihrem Verbraucher- und Lebensmittelgeschäft sowie Haustierversicherungen. Nun diversifiziert sie ihre Investitionen weiter und gründet dafür eine neue Versicherungsplattform. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€), MSN.com
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In Deutschland haben fast 80 Prozent aller über 16-Jährigen schon mal eine Versicherungspolice online abgeschlossen. Am häufigsten werden dabei Vergleichsportale genutzt, aber auch die Webseiten von Versicherern und Vermittlern sind populär. Das zeigt eine repräsentative Befragung im Auftrag des Digitalverbands Bitkom. Danach liegen einfache Versicherungsarten wie Fahrrad-, Tier- oder Geräteversicherungen beim Online-Abschluss vorne. Wenn es um die rein digitale Schadenabwicklung geht, überwiegen noch die Skeptiker. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€), DasInvestment.com
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Die Erfahrungen der vergangenen Jahre haben die deutschen Unternehmen dünnhäutig werden lassen beim Thema Lieferketten. Mögliche Störungen liegen mittlerweile auf Platz eins der Sorgen von Exporteuren, so die aktuelle Ausgabe des Allianz Trade Global Survey. Dennoch ist der Großteil von ihnen optimistisch. Eine Mahnung gab es von Senior Volkswirtin Jasmin Gröschl: Bei der Wahrnehmung von Chancen durch künstliche Intelligenz hinken die Firmen hierzulande hinterher. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Erst seit einigen Tagen ist beim Makler Südvers ein neuer Vertriebschef an Bord. Wie jetzt bekannt wurde, hat das Freiburger Unternehmen mit Saida Karroum zeitgleich auch eine neue Personalchefin ernannt. Außerdem: Der Finanzchef des britischen Versicherers Phoenix Group tritt zurück und Axa XL Re hat einen neuen Rückversicherungschef für Lateinamerika. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€), HumanResourcesManager.de
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Versicherer, die sich jetzt mit künstlicher Intelligenz (KI) beschäftigen, Projekte starten und Spezialisten anheuern, verschwenden Zeit und Geld, sagte Tech-Experte Stefan Groschupf bei einer SZ-Fachveranstaltung. KI entwickele sich so rasant weiter, dass die Technologie schon völlig veraltet ist, wenn ein Versicherer selbst entwickelte Systeme implementiert. KI werde unterm Strich dazu führen, dass in der deutschen Versicherungsbranche in fünf Jahren nur noch ein Drittel der Belegschaft arbeitet, prognostizierte er. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Die Versicherungskammer Bayern (VKB) macht sich für mehr Diversität in Unternehmen stark. Im Fokus stehen dabei die engere Zusammenarbeit und der Austausch zwischen Jung und Alt sowie die Frauenförderung. Aber auch Mitarbeitende mit Migrationshintergrund und Smart Working nimmt der Versicherer in den Fokus. Die Zusammenführung unterschiedlicher Blickwinkel durch verschiedene Lebensmodelle könnten zu einer facettenreichen Unternehmenskultur führen und zum Erfolg beitragen, sind sich Expertinnen und Experten der VKB sicher. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) hat seinen im Jahr 2020 eingeführten Naturgefahren-Check erweitert und einen kostenlosen Hochwasser-Check veröffentlicht: eine Online-Plattform für eine Risiko-Einschätzung für 22,4 Millionen Adressen. Mieter und Gebäudeeigentümer können anhand der Adresse ihr individuelles Starkregen- und Fluss-Hochwasser-Risiko ermitteln. Die Daten basieren auf den Zahlen der regionalen Hochwasserämter und der deutschen Versicherer. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€), Finanzwelt.de
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Der Makler und Berater WTW hat zusammen mit dem ukrainischen Versicherer VUSO eine vom Londoner Markt unterstützte neue Facility auf den Markt gebracht, die Warentransportversicherungen und Deckungen gegen Kriegsrisiken an Land anbieten soll. Die Facility richtet sich an ukrainische und ausländische Unternehmen, die Waren auf dem Landweg innerhalb der Ukraine transportieren. Führender Versicherer ist das Londoner Lloyd’s-Syndikat von Markel. weiter auf Reinsurancene.ws
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Noch immer existieren zahlreiche Altverträge aus DDR-Beständen – sowohl in der erweiterten Hausrat- als auch in der Wohngebäudeversicherung. Die Allianz, die die „Staatliche Versicherung der DDR“ übernommen hatte, wollte gegenüber dem Magazin Procontra nicht sagen, wie viele Verträge sie noch in den Beständen hat, der Bund der Versicherten schätzte die Zahl vor fünf Jahren auf 450.000 Stück. Die Verträge haben für die Kunden einige Vorteile, wie den eingeschlossenen Elementarschadenschutz, aber auch Nachteile. weiter auf Procontra-online.de
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Zitat des Tages
„In der Vergangenheit waren Forderungsausfälle häufig ein Thema im Ausland, deutsche Unternehmen hatten zumeist eine gute Zahlungsmoral. Doch das ist nicht mehr so wie früher. Die wirtschaftlichen Schwierigkeiten in Deutschland nehmen zu. Wir gehen davon aus, dass es in diesem Jahr rund 20.000 Unternehmensinsolvenzen geben könnte, also ein weiterer Anstieg von zehn Prozent gegenüber 2023.“
Atradius-Chef Thomas Langen im Interview mit dem Kölner Stadt-Anzeiger zu den erwarteten Forderungsausfällen in Deutschland
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HUK-Chef Heitmann über die Gründe der Krise
Exklusiv Seit 21 Jahren ist Klaus-Jürgen Heitmann bei der HUK-Coburg, seit 2017 Vorstandsvorsitzender. Aber ein so schwieriges Jahr wie 2023 hat er noch nicht erlebt. Im Video-Interview mit Versicherungsmonitor-Herausgeber Herbert Fromme gibt Heitmann ausführlich Auskunft über seine Sicht auf die Gründe der Probleme, auf Preise, Inflation, die Schwierigkeiten in der Schadenbearbeitung, Telematik und künstliche Intelligenz. Klar wird in dem Interview: 2024 wird auch nicht einfach. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Die meisten Versicherer hängen nicht nur bei der Digitalisierung, sondern auch bei der Nutzung neuer Marketingkanäle stark hinterher. Trotz überdurchschnittlich hoher Marketingbudgets im Vergleich zu vielen anderen Branchen ist die Vielfalt der genutzten Kanäle sehr begrenzt, schreibt Benedikt Kalteier, Deutschland-Chef des Digitalmaklers Clark. Dabei bietet Social Media der Branche eine Chance, an neue und junge Kunden heranzukommen. Dafür braucht es nur etwas mehr Risikobereitschaft. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Clark
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In den kommenden Jahren wird sich die Schere zwischen Einnahmen und Ausgaben in der sozialen Pflegeversicherung weiter öffnen. Die Beitragssätze werden steigen, warnt das Wissenschaftliche Institut der privaten Krankenversicherer (WIP). hier weiter (€)
Exklusiv Christian Kortebein, bisher Chief Pricing Actuary beim Industrieversicherer Allianz Global Corporate & Specialty (AGCS), wird neuer Partner bei der Beratungs- und Prüfgesellschaft Mazars. hier weiter (€)
Exklusiv Kurz nach der Übernahme des Maklers Hansekontor mit Fokus auf die Kreditversicherung gibt der Industrieversicherungsmakler MRH Trowe seinen nächsten Zukauf bekannt: die auf Kreditversicherung spezialisierte VIA Delcredere. hier weiter (€)
Makler und Versicherungsvertreter sollten nach einem aktuellen Urteil ihre Beratungsprozesse überdenken und gegebenenfalls anpassen, um Haftungsrisiken zu vermeiden, schreibt Carla Burmann von der Kanzlei Johannsen. hier weiter (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Warren Buffett bereitet Generationswechsel vor. hier weiter (€)
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Dass Deutschlands Züge nicht zu den pünktlichsten zählen hat sich sogar in anderen Ländern herumgesprochen. Angesichts der bevorstehenden Fußball-Europameisterschaft (EM) hat jetzt ein Vertreter eines schottischen Fanverbandes vor den unpünktlichen deutschen Zügen gewarnt. Die schottische Mannschaft bestreitet das Eröffnungsspiel der EM am 14. Juni in München gegen die deutsche Auswahl. Fanvertreter Paul Goodwin geht von 40.000 schottischen Unterstützern aus, die während der EM nach Deutschland reisen werden und warnt: „Verlasst die Kneipe ein bisschen schneller, gebt euch selbst ein wenig mehr Zeit. Das Letzte, was ihr wollt, ist, erst zur Halbzeit anzukommen.“ weiter auf Spiegel.de
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