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Im ersten Pressegespräch nach erfolgter Fusion ziehen die Co-Chefs der Barmenia Gothaer Andreas Eurich (Bild links) und Oliver Schoeller nicht ganz ohne Stolz Bilanz. Sie betonen mehrfach, dass die Fusion in gerade mal elf Monaten zwischen öffentlicher Bekanntgabe und Zustimmung der BaFin vollzogen wurde. Die Zahlen scheinen ihnen ihre Entscheidung zu bestätigen: Die neue Gruppe wächst deutlich und rangiert nach Bruttobeitragseinnahmen auf Platz zehn unter den größten Versicherern in Deutschland. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€), Finanzwelt.de
Bild: Montage Barmenia | Gothaer
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Zahl des Tages: 7 Länder
Mit der jüngsten Expansion nach Shanghai ist die April-Gruppe nun in 7 asiatischen Märkten vertreten. Das sind China, Hongkong, Indonesien, Singapur, Thailand, Vietnam und die Philippinen.
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Der Mord an United Healthcare-Chef Brian Thompson, der Sturz der französischen Regierung, die Chaosfahrt eines Lkw mit vielen Verletzten und beschädigten Autos in Nordrhein-Westfalen, die Taufe eines Tunnels und dessen Bohrer in Norddeutschland sowie die Sprengung eines charakteristischen Kühlturm-Ensembles in der Oberlausitz: In unserer Woche in Bildern stellen wir Eindrücke der vergangenen sieben Tage zusammen. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: picture alliance / REUTERS | Shannon Stapleton
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Er ist viel in der Versicherungswirtschaft herumgekommen, jetzt hat er einen neuen Job: David Stachon, ehemaliger Chef der Direktversicherer Cosmos Direkt und Direct Line Deutschland, wird zum Jahreswechsel Chief Operating Officer (COO) beim Lebensversicherer Canada Life. Dort soll er die Modernisierung vorantreiben. Neuigkeiten gibt es auch beim Versicherungsmakler Leue und Nill, der MLP Corporate University und dem US-Versicherer Prudential. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€), Versicherungsjournal.de
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Der britische Versicherungsmarkt steht vor einer Großübernahme. Der Direktversicherer Direct Line will ein nachgebessertes Angebot des britischen Versicherungskonzerns Aviva annehmen. Aviva will umgerechnet rund 4,3 Mrd. Euro für den kleineren Konkurrenten zahlen. Mit dem Deal wird der britische Markt für Sachversicherungen geordnet und es entsteht ein neuer Marktführer in der Kfz-Versicherung. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€), Handelsblatt.com
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Die Ermordung von Brian Thompson, CEO des US-Krankenversicherers United Healthcare (UHC), könnte mit dem Geschäftsgebaren des Versicherers zusammenhängen, vermuten die Behörden. UHC wird massiv dafür kritisiert, Patienten überdurchschnittlich oft wichtige Leistungen zu verweigern. Doch ausgerechnet Thompson soll sich für eine Veränderung der Unternehmenskultur eingesetzt haben. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Exklusiv Wie es aussehen kann, wenn branchenfremde Akteure im großen Stil Versicherungsgeschäft betreiben, zeigt der Schweizer Telekommunikationsgigant Swisscom. Der Konzern baut die Versicherung zu einem weiteren Kerngeschäftsfeld neben Mobilfunk, Internet und TV aus und hat unter dem Namen Swisscom Sure in kurzer Zeit ein breites Versicherungsangebot für seine mehr als sechs Millionen Kunden aufgebaut. Das cloudbasierte Kernversicherungssystem, das dies in weniger als sechs Monaten ermöglicht hat, stammt vom Berliner Technologieunternehmen Emil. Lesen Sie einen weiteren Teil der Serie „Digitale Trends 2025“. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Wenn Nadine Schmitz über die IT-Systeme der deutschen Lebensversicherer spricht, bemüht sie das Bild des Schlosses Neuschwanstein. „Es gibt ganz viele Türmchen, und keiner weiß genau, wie viele es sind und was drin ist“, sagt die IT-Expertin und Partnerin beim Wirtschaftsprüfer und Berater KPMG beim Zukunftskongress Altersvorsorge des Versicherungsmonitors. Diese Intransparenz birgt große Risiken für die Versicherer. Doch der Umstieg auf ein neues System fällt vielen schwer. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Die versicherten Schäden durch Naturkatastrophen liegen 2024 bei 135 Mrd. Dollar (128 Mrd. Euro). Damit liegen sie im inzwischen fünften Jahr in Folge im dreistelligen Milliardenbereich. Das geht aus einem aktuellen Papier des Swiss Re Institute hervor. Den Großteil der Schäden machen die Wirbelstürme in den USA aus, aber auch die Überschwemmungen in Europa tragen einen erheblichen Teil bei. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€), Insurancebusinessmag.com
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Chile ist als Erdbebenland bekannt. Der Industrieversicherer Talanx ist dort sehr aktiv und hat sich deshalb zusätzlichen Rückversicherungsschutz eingekauft. Die Hannoveraner haben ihre erste Katastrophenanleihe emittiert. Dafür wurde die Zweckgesellschaft Maschpark Re auf Bermuda gegründet. Sie hat zusammen mit der Talanx-Tochter Hannover Rück die Anleihe begeben. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€), Handelszeitung.ch
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Der Aktienkurs der Axa ist in diesem Jahr schwächer als bei den Konkurrenten Zurich und Allianz. Das liege aber nicht an den Leistungen des Konzerns, sondern an den politischen Unisicherheiten in Frankreich, sagt Konzernchef Thomas Buberl im Interview mit der Neuen Zürcher Zeitung. Der Aktienkurs habe bei seinem Amtsantritt bei 18 Euro gelegen, jetzt seien es 33 Euro. Das zeigt nach Ansicht Buberls, dass der unter seiner Regie vollzogene Strategieschwenk mit dem Ausbau der Industrieversicherung und dem Abbau des Lebensversicherungsgeschäfts nicht falsch gewesen sein kann. weiter auf NZZ.ch
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Die jüngste Fusionswelle unter den Versicherern ist nach Ansicht von Assekurata-Chef Reiner Will getrieben von wirtschaftlichem Druck, regulatorischen Anforderungen und Wettbewerb. Im Interview mit dem Branchenmagazin Asscompact erläutert er, wie sich Fusionen auf Wettbewerb, Kunden und Makler auswirken. weiter auf Asscompact.de
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Zitat des Tages
„Selbst wenn die Versicherer und Versorgungswerke von Ausfällen wissen, können sie nicht damit umgehen, weil sie im Gegensatz zu angelsächsischen Investoren keine entsprechenden Abteilungen dafür haben.“
Jan Düdden, Managing Partner beim Beratungsunternehmen Arcida, erläutert im Handelsblatt, warum sich Versicherer und Pensionskassen am Immobilienmarkt verzockt haben.
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Noch eine Chance für Riester
Dass mit dem Aus der Ampel-Koalition die langersehnte Reform der privaten Altersvorsorge auf Eis liegt, hat zu großer Ernüchterung geführt. Matthias Wolf, Professor an der TH Köln, kann dem allerdings etwas Positives abgewinnen: Die Politik bekommt dadurch eine weitere Chance für die Überarbeitung der Riester-Rente, ohne die Fehler zu wiederholen, die seiner Meinung nach auch noch in der Reform der Ampel-Koalition enthalten waren. Wolf plädiert dafür, dass die Förderung künftig ausschließlich über Zulagen erfolgt. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Die Lebensversicherer werden für die Deutschen immer unwichtiger, wenn es um das Sparen geht. Die Branche verliert massiv Anteile in diesem Bereich. Wenn es um die Zukunft geht, fällt den meisten Versicherern nur ein, dass der Staat endlich die Förderung der privaten Vorsorge verbessern soll. Das ist viel zu wenig, schreibt Herbert Fromme. Mehr Ideen sind gefragt, sonst können die Lebensversicherer den Run-off der Branche nicht verhindern. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Versicherungsmonitor
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Christian Krams, Vorstand der Bavaria Direkt, übernimmt bei der Versicherungskammer zusätzlich die Vorstandspositionen von Frank Werner in den Tochtergesellschaften Saarland Versicherungen und Feuersozietät Berlin Brandenburg. hier weiter (€)
Während Ergo, Axa, Nürnberger, Inter und VPV die Überschussbeteiligung in der Lebensversicherung 2025 erhöhen, will Marktführer Allianz die Kundengutschrift nicht verändern. hier weiter (€)
Im Jahr 2024 konnten die deutschen Insurtechs ihr Versprechen, die Versicherungswirtschaft aufzumischen, nicht einhalten. In seiner Kolumne erklärt Torsten Oletzky, Professor an der Technischen Hochschule in Köln, was bei den Jungunternehmen schief läuft. hier weiter (€)
In der aktuellen Ausgabe des Wochenspots sprechen Redakteurin Katrin Berkenkopf und Herausgeber Herbert Fromme über die schlechten Nachrichten der Woche und über die erste mehrtägige Veranstaltung des Versicherungsmonitors, den Zukunftskongress Altersvorsorge in Köln. hier weiter (€)
NEU: Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Keine Belohnungen im Insurtech-Kindergarten hier weiter (€)
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Straßensperrungen sind nichts Außergewöhnliches. In Großstädten gibt es sie ständig, und manchmal dauern sie mehrere Tage. In der nordrhein-westfälischen Kleinstadt Neukirchen-Vluyn mussten die Bürgerinnen und Bürger jedoch nicht so viel Geduld aufbringen. Zwei Straßen wurden an zwei Tagen für jeweils zwei Minuten gesperrt, damit eine Oberleitung im südlichen Stadtgebiet entfernt werden konnte, wie die Stadt bekannt gab. weiter auf NRZ.de
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