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Der Chemieriese BASF hat im Rechtsstreit mit öffentlichen Wasserversorgern in den USA einem Vergleich zugestimmt. Die Kläger werfen dem Unternehmen vor, ihre Wasservorräte mit Chemikalien aus der Gruppe der PFAS-Gruppe verunreinigt zu haben. BASF will ihnen nun 316,4 Mio. Dollar zahlen. Die Summe will der Konzern von seinen Versicherern zurückholen. Doch die wehren sich. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€), Finanzen.net
Bild: BASF
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Zahl des Tages: 93 Mio. Dollar
Das britische Fintech-Unternehmen Vitesse hat eine Finanzierungsrunde über 93 Mio. US-Dollar (86 Mio. Euro) abgeschlossen, die vom Investor KKR angeführt wurde. Vitesse bietet Versicherungsunternehmen eine Plattform für das Zahlungsmanagement und weitere Dienstleistungen wie Liquiditätsmanagement und Cashflow-Prognosen an.
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Die Gesamtbelastung der Versicherungswirtschaft durch das Sturmtief „Bernd“ im Jahr 2021, das vor allem im Ahrtal gewütet hatte, steigt weiter. Sie beträgt nach aktuellen Zahlen 9,4 Mrd. Euro. Das hat die BaFin bei einer Abfrage bei deutschen Gesellschaften ermittelt. Die internationalen Rückversicherer tragen dabei einen sehr großen Anteil, die deutschen Erst- und Rückversicherer kommen vergleichsweise glimpflich davon. Doch ist ihr Rückversicherungsschutz deutlich teurer geworden. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Provinzial
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Trotz wachsender Risiken auf den Hauptrouten der globalen Schifffahrt ging die Zahl der Havarien größerer Schiffe im vergangenen Jahr weiter zurück. Es habe lediglich 26 Havarien von Großschiffen gegeben, was einem Rekordtief entspricht, so der Industrieversicherer Allianz Commercial in einer aktuellen Studie. Die positive Entwicklung fällt in eine Zeit, in der Kriege, Sanktionen und weitere geopolitische Spannungen mit echten Herausforderungen für die Branche aufwarten. Dazu gibt die Allianz eine Reihe von Empfehlungen. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€), Manager-Magazin.de
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Bei den Paraden zum Christopher Street Day (CSD), die vor allem in den Sommermonaten in vielen deutschen Städten stattfinden, gehen Millionen von Menschen für die Rechte und gegen die Diskriminierung von Lesben, Schwulen, Bisexuellen, Transgendern und Intersexuellen auf die Straße. Auch viele Versicherer sind mit von der Partie – auch um sich als attraktiver Arbeitgeber zu präsentieren oder neue Kunden zu gewinnen. Aber längst nicht alle gönnen sich auch einen eigenen Wagen. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Die Finanzaufsicht BaFin hat die Versicherer aufgefordert, ihre Ausstattung mit Risikokapital für Risiken aus Naturkatastrophen genau im Auge zu behalten. Das erklären leitende Mitarbeiter der Behörde im BaFin-Journal, dessen Aktualität die Fluten an der Saar zeigen. Insgesamt seien die Versicherer gut aufgestellt. Aber besonders Gesellschaften mit geringer geografischer Diversifikation müssten ihre Exponierung genau unter die Lupe nehmen und prüfen, ob sie unter Solvency II ausreichend Risikokapital vorhalten. Wenn nicht, sollten sie handeln, sonst kann die BaFin Aufschläge auf das Risikokapital verlangen. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Die Kompass Group Deutschland sorgt aktuell für viel Wirbel in der Versicherungsbranche. Jetzt stockt das neue Unternehmen das Führungsteam mit Robert Tursi und Jan Roß auf. Außerdem: Der KI-Chef Michael Zimmer wird bei der Zurich Gruppe Deutschland ersetzt, die Versicherungskammer Maklermanagement GmbH bekommt einen neuen Geschäftsführer, der Cyber-Assekuradeur Stoïk schafft eine neue Position im Underwriting, und die Vereinigte Hagelversicherung ernennt einen neuen Vorsitzenden des Aufsichtsrats. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€), Versicherungsjournal.de
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Die Deutsche Rück, der Rückversicherer der öffentlichen Versicherer, ist im vergangenen Jahr stark gewachsen – auch dank seiner Expansion in den Nahen Osten, Lateinamerika und Asien. Das Unternehmen unter Führung von Frank Schaar hatte nur geringe Aufwendungen für Elementarschäden zu beklagen. Allerdings trieben höhere Feuer- und Kfz-Schäden zusammen mit höheren Aufwendungen für den Versicherungsbetrieb das versicherungstechnische Ergebnis tiefer ins Minus. Das hinterließ auch im Jahresergebnis Spuren. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Über die mögliche Einführung einer Pflichtversicherung gegen Elementarschäden wollen die Ministerpräsidenten der Länder mit Bundeskanzler Olaf Scholz am 20. Juni 2024 beraten. Das kündigte eine Sprecherin des Bundesjustizministeriums gegenüber der Augsburger Allgemeinen an. Die Runde berät über das Ergebnis von vier Sitzungen einer entsprechenden Arbeitsgruppe. Der Bundesrat hatte die bundesweite Einführung einer Pflichtversicherung gefordert. Das Thema ist in der Politik umstritten, Bundesjustizminister Marco Buschmann (FDP) lehnt einen solchen Schritt ab. Die jüngsten Hochwassereignisse im Saarland und in Rheinland-Pfalz fachen die Debatte neu an. weiter auf Augsburger-Allgemeine.de, Sueddeutsche.de (€)
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Der schwedische Tierversicherungs-Anbieter Lassie, der neben seinem Heimatmarkt auch auf dem deutschen Markt aktiv ist, startet jetzt in Frankreich. Der französische Markt zählt hinsichtlich der Haustierhaltung zu den drei führenden europäischen Ländern: 53 Prozent der Haushalte in dem Land besitzen mindestens einen Hund oder eine Katze. Lassie hat nach eigenen Angaben kürzlich die Marke von 100.000 Kunden überschritten. weiter auf FFnews.com
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Zitat des Tages
„Die Reichweite der Marke ist extrem gestiegen.“
Michael Bernecker, Geschäftsführer des Deutschen Instituts für Marketing, erklärt im Gespräch mit dem Redaktionsnetzwerk Deutschland, wie sich die Sponsoring-Aktivitäten der Barmenia beim deutschen Fußballmeister Bayer Leverkusen für den Versicherer auswirken..
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Heftige Vorwürfe gegen Wefox-Chef Hartigan
Schwere Anschuldigungen gegen Mark Hartigan, den neuen Chef des angeschlagenen Insurtechs Wefox: Die britische Zeitung Mail on Sunday behauptet, Hartigan verfolge mit seiner Warnung vor einer möglichen Insolvenz des Unternehmens vor allem eigene Interessen. Er soll den Verkauf des Insurtechs an den britischen Makler Ardonagh planen und bei Erfolg einen zweistelligen Millionenbetrag erhalten. Eine ähnliche Strategie, so der Bericht, soll Hartigan zu seiner Zeit als Chef des britischen Versicherers LV= verfolgt haben. Wefox wollte zu dem Bericht nicht Stellung nehmen. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Die Versicherungsbranche erlebt derzeit eine digitale Transformation, und künstliche Intelligenz (KI) spielt dabei eine zentrale Rolle. Von der Automatisierung von Prozessen bis zur Verbesserung der Kundenerfahrung kann KI die Art und Weise revolutionieren, wie Versicherer Risiken bewerten und Kunden bedienen. Fachkräftemangel und Kostendruck heizen die Diskussion weiter an. In welchem Umfang können Industrieversicherer von KI profitieren? Gefühlt haben wir doch erst gestern den Quantensprung geschafft, anstelle von Papierdokumenten auf PDF-Dokumente umzustellen, schreibt Andrea Brock, Expertin in der Industrieversicherung und Gründerin des Netzwerks Fidi – Frauen in der Industrieversicherung. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: QBE
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Die Generali-Gruppe ist im ersten Quartal 2024 deutlich gewachsen und hat mit einem Nettogewinn von 1,12 Mrd. Euro die Erwartungen von Experten übertroffen. hier weiter (€)
Historische Gebäude in Großbritannien werden gern als Kulisse für Serien oder Filme genutzt. Um Eigentümer besser auf Folgen des plötzlichen Ruhms ihres Hauses vorzubereiten, hat der britische Versicherer Ecclesiastical einen Leitfaden veröffentlicht. hier weiter (€)
Der britische Versicherungsmakler Howden hat das lateinamerikanische Unternehmen MiCRO gekauft. Der Spezialist für Mikroversicherungen entwickelt parametrische Policen für einkommensschwache Bevölkerungsgruppen. hier weiter (€)
Insurtechs und Digitalprojekte großer Versicherer haben die hochgesteckten Erwartungen oft nicht erfüllen können. Nun gilt es, aus den Erfahrungen beider Seiten für die nächste Runde zu lernen, schreibt Torsten Oletzky, Professor an der TH Köln. hier weiter (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – BaFin-Chef Bransons Kampf gegen Überregulierung hier weiter (€)
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Schreckmoment in einem Restaurant in Gatlinburg im US-Bundesstaat Tennessee: Dort hatte sich ein Schwarzbär an einen der Tische gesetzt und ungeniert von einem Teller gegessen. Ein Video zeigt, wie ein Gast versucht, dem Bären Teile des Essens wegzunehmen. Das Tier zeigte sich davon glücklicherweise unbeeindruckt und mampfte weiter. Vorfälle dieser Art sind in Gatlinburg nicht ungewöhnlich: Der Ort liegt am Great-Smoky-Mountains-Nationalpark, in dem rund 1.500 Schwarzbären leben. Menschen in Gatlinburg sind angehalten, einen Sicherheitsabstand von mindestens 45 Metern einzuhalten, Müll und Essensreste in bärensicheren Behältern zu lagern und die Tiere auf keinen Fall zu füttern. weiter auf Krone.at
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