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Bayerische: Kfz-Versicherung auf dem Prüfstand
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Exklusiv Die Bayerische muss wie alle Versicherer mit einer Reihe von Problemen fertig werden, allen voran die Inflation. Aber Vorstandsmitglied Martin Gräfer glaubt, dass sein Unternehmen dabei nicht schlecht dasteht. Im Video-Interview mit dem Versicherungsmonitor erläutert Gräfer die Gründe: Nach großen Schwierigkeiten in der Finanzkrise 2008/2009 hat die Gruppe ihre Investitionen stärker diversifiziert und deshalb anders als die meisten Gesellschaften keine stillen Lasten. Die Bayerische prüft laut Gräfer, ob sie die Kfz-Versicherung unbedingt selbst machen muss oder dafür eine Partnerschaft sucht. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Versicherungsmonitor
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Zahl des Tages: 45 Großpleiten
In den ersten neun Monaten des Jahres gab es in Deutschland 45 Großpleiten. Damit bewegt sich die Zahl Richtung Rekordniveau des Jahres 2020, als 58 Großpleiten verzeichnet wurden, so der Kreditversicherer Allianz Trade. Getrieben wird die Entwicklung vor allem von Insolvenzen in den Branchen Immobilien und Textil.
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Südvers bedient sich für Vertriebschef bei Marsh
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Exklusiv Der Industrieversicherungsmakler Südvers aus Au bei Freiburg wirbt Kolja Wangerin vom größeren Konkurrenten Marsh ab und macht ihn zum Vertriebschef. Das bestätigte Südvers auf Anfrage. Starten wird Wangerin in seiner neuen Rolle allerdings erst im kommenden Mai. Bei Marsh ist er bislang Head of Affinity und Mitglied des Management Boards. Außerdem: Aon Real Estate macht einen neuen Standort in Leipzig auf und holte einen Immobilienexperten von GGW. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Marsh
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Exklusiv Viele Unternehmen bieten Kunden an, vor dem Kauf oder Vertragsschluss Produkte und Dienstleistungen erst einmal auszuprobieren. Die HUK-Coburg ermöglicht es Autofahrern – egal ob bei dem Unternehmen versichert oder nicht – seit Juli, die Telematik-Technologie testweise zu nutzen, ohne sich direkt vertraglich zu binden. Dafür brauchen sie nur eine App auf ihrem Smartphone. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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AfW: Vermittler unbeholfen bei KI
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Künstliche Intelligenz (KI) im Beratungsalltag ist noch nicht gang und gäbe. Vermittlerinnen und Vermittler wünschen sich laut einer Umfrage des Vermittlerverbands AfW konkretere Unterstützung, wenn es um die Integration von KI in ihren Arbeitsalltag geht. Für AfW-Vorstand Frank Rottenbacher ist es nur eine Frage der Zeit, bis Vermittelnde in den Genuss von KI kommen. „Wer einmal durch Einsatz einer KI erheblich an Zeit und Aufwand im Beratungsgeschäft gespart hat, wird dies auch weiterhin tun.“ weiter auf Versicherungsmonitor.de (€), Procontra-online.de
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GDV: Versicherung für das Balkonkraftwerk
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Der Gesamtverband der Versicherer (GDV) hat sogenannte Balkonkraftwerke in die Musterbedingungen für die Hausratversicherung aufgenommen. Damit reagiert der Branchenverband auf entsprechende Nachfragen von Kunden zum Versicherungsschutz. Mit Steckersolaranlagen können Verbraucher klimafreundlich Strom erzeugen und damit Geld sparen. Mit der Hausratversicherung sichern Mieter und Hausbesitzer ihr Eigentum gegen Risiken wie Blitzschlag oder Diebstahl. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Was sind schon 25 Millionen?
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Seit Anfang dieses Jahres ist der von europäischen Industriekonzernen gegründete Cyberversicherer Miris aktiv. Die Kapazität von 25 Mio. Euro, die der in Brüssel ansässige Gegenseitigkeitsverein seinen Mitgliedern pro Jahr gewährt, liegt zwar deutlich über dem, was Unternehmen derzeit am Markt erhalten. Für den Milliardenkonzern BASF ist diese Summe allerdings ziemlich unbedeutend, ließ Versicherungschef Patrick Fiedler beim Münsterischen Versicherungstag durchblicken. Dass der Chemiegigant als Gründungsmitglied Miris mit aufgebaut hat, habe andere Gründe. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Deklaration: Nürnberger erhöht, Ideal hält konstant
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Nach der Axa und VPV haben nun auch die Nürnberger und die Ideal jeweils ihre Überschussbeteiligung für das kommende Jahr bekannt gegeben. Nachdem die Nürnberger Lebensversicherung die Deklaration 2023 konstant gehalten hatte, erhöht sie die laufende Verzinsung für Lebens- und Rentenversicherungen 2024 um 0,5 Prozentpunkte auf 2,75 Prozent. Der kleine Berliner Versicherer Ideal hält die laufende Verzinsung dagegen stabil bei 3 Prozent. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€), Versicherungsjournal.de
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GDV kritisiert Wartefrist für Restschuldpolicen
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Zwischen dem Abschluss eines Darlehens- und eines Restschuldversicherungsvertrags müssen bald mindestens sieben Tage liegen. Das hat nach dem Bundestag nun auch der Bundesrat mit seiner Zustimmung zum Zukunftsfinanzierungsgesetz beschlossen. Der Gesamtverband der Versicherer sieht darin ein faktisches Verkaufsverbot und fürchtet um das Milliardengeschäft mit diesen Versicherungen. Außerdem wirft der Branchenverband dem Gesetzgeber vor, gegen EU-Recht zu verstoßen. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€), Versicherungsjournal.de
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Fitch erwartet Verlangsamung des Prämienanstiegs
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Die Rückversicherungsprämien werden sich bei der anstehenden Erneuerung im Januar um weniger als 10 Prozent verteuern. Davon geht die Ratingagentur Fitch aus. Der Preisanstieg verlangsamt sich damit. Dennoch werden die Margen der Rückversicherer, bereinigt um Großschäden, zulegen, glauben die Analysten. weiter auf Handelszeitung.ch
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Ergo zur Vermittlerlizenz in China
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Das Ergo-Gemeinschaftsunternehmen Ergo-Fesco Broker Company hat kürzlich die Lizenz als Versicherungsvermittler in China erhalten. Es sei genau die richtige Zeit dafür, sagt Ergo China-Chef Jürgen Schmitz im Gespräch. Ein Schwerpunkt des neuen Vermittlers wird der Gesundheitsbereich sein, mit Angeboten sowohl für Privatkunden als auch für Unternehmen. Nach dem Start in Peking sollen Büros in anderen Städten folgen. weiter auf English.News.cn
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Zitat des Tages
„Es wird viele Streitfälle geben, bei denen wir glauben, dass der Steuerzahler eine sehr starke Position hat, die wir unterstützen können.“
Bill Kellogg, Head of North American Tax Insurance bei Ryan Transactional Risk, erklärt in der Financial Times, dass er einen Anstieg von steuerbezogenen Streitigkeiten und mehr Nachfrage nach entsprechenden Versicherungen erwartet.
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Freitag meistgeklickt
Fabian Schneider wird Vorstand bei Signal Iduna
Die Signal Iduna-Gruppe hat mit Fabian Schneider ein neues Vorstandsmitglied. Der 36-Jährige folgt auf Stefan Kutz und übernimmt die Leitung des Komposit-Ressorts. Kutz scheidet auf eigenen Wunsch aus dem Konzernvorstand aus. Außerdem: Dorothea Mohn ist als Vorsitzende des BaFin-Verbraucherbeirats wiedergewählt worden. Die Leiterin des Teams Finanzmarkt beim Verbraucherzentrale Bundesverband hat den Vorsitz seit Gründung des Beirats 2013 inne. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€), Versicherungsbote.de
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Warum die Erprobungsklausel nicht hält
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Rückrufe von defekten oder mangelhaften Produkten nehmen zu und verursachen steigende Versicherungsschäden. In der Schadenregulierung gewinnt die sogenannte Erprobungsklausel deshalb weiter an Bedeutung. Sie soll vermeiden, dass der Versicherer zur Nachfinanzierung herangezogen wird, wenn ein Unternehmen aus Kosten- oder Wettbewerbsgründen Erzeugnisse auf den Markt bringt, ohne sie vorher „ausreichend erprobt“ zu haben. Der Zweck ist legitim, schreibt Christian Drave, Partner bei Norden Rechtsanwälte, auf Versicherungsmonitor.de. Die Erprobungsklausel ist aber dysfunktional. Gute Argumente sprechen dafür, sie als rechtswidrig anzusehen. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Norden Rechtsanwälte
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NEU: Was die Woche bringt – die Runde der Veröffentlichungen der Überschussbeteiligungen geht los, eine MCC-Konferenz zu den Auswirkungen von künstlicher Intelligenz für das Schadenmanagement und das Versicherungssymposium der TH Köln zum Thema Nachhaltigkeit hier weiter (€)
Der im Roten Meer von Huthi-Milizen entführte Autofrachter „Galaxy Leader“ hat Folgen für die Kriegsversicherung, schreibt die Analysefirma Skytek. Da das Schiff aufgrund seines israelischen Teil-Eigentümers angegriffen wurde, könnten sich Kriegsversicherer für die Risikoeinschätzung künftig nicht mehr alleine auf Listen mit gefährdeten territorialen Gebieten stützen. hier weiter (€)
Die Krise um den Immobilien- und Warenhausunternehmer René Benko trifft auch Versicherer, die sich an der von ihm kontrollierten Signa-Gruppe beteiligt oder ihr Kredite gewährt haben, schreibt Herbert Fromme. hier weiter (€)
Ein neuer Abschluss für das Sozialpartnermodell: Die Tarifpartner im privaten Bankgewerbe haben eine Vereinbarung zur sogenannten Nahles-Rente getroffen, bei der die Haftung für Arbeitgeber wegfällt und fixe Garantien verboten sind. Das bedeutet Rückenwind für das Modell. hier weiter (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Realitätscheck in der Autoversicherung hier weiter (€)
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Besser stets auf Mutti hören
Christine Lagarde, die Chefin der Europäischen Zentralbank, ist keine Freundin von Kryptowährungen. Das sagt sie nicht nur öffentlich, sondern auch im privaten Rahmen. So warnte sie einen ihrer erwachsenen Söhne davor, Geld in Krypto zu stecken, wie sie jetzt auf einer Veranstaltung erzählte. Doch der Filius wollte nicht hören – und hatte am Ende einen großen Teil seines Investments verloren. „Er hat mich königlich ignoriert, was sein Privileg ist“, sagte Lagarde. Im Nachhinein habe der Sohn aber zugegeben, dass Mutti Recht hatte. weiter auf Spiegel.de
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