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BDVM: „Zeit für eine emotionale Erneuerungsrunde“
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Der Bundesband Deutscher Versicherungsmakler (BDVM) ist sehr unzufrieden mit den aktuellen Entwicklungen in der Gewerbe- und Industrieversicherung. Die Kunden litten wegen der Pandemie unter erheblichen Umsatz- und Ergebniseinbrüchen, viele Versicherer sähen in der Krise aber einen „Turbolader für die Bestandsoptimierung“, kritisierte BDVM-Präsident Thomas Haukje. Die massiven Preiserhöhungen in Kombination mit einer Verknappung der Kapazitäten seien eine „Nagelprobe der Solidarität“. Die Makler beobachten derzeit, dass sich ausländische Anbieter wieder für den deutschen Markt interessieren, und sehen eine steigende Bedeutung mittelständischer Versicherer. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: WAB
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Zahl des Tages: 237,5 Mio. Dollar
Der Google-Mutterkonzern Alphabet schützt sich mit einer Katastrophenanleihe vor Erdbebenschäden. Über den Cat-Bond bekommt der Technologiekonzern 237,5 Mio. Dollar (200,6 Mio. Euro) Deckung aus dem Kapitalmarkt, berichtet das Fachportal Artemis.
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Betriebsschließung: Gericht gibt Versicherer Recht
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In einem neuen Urteil zur Haftungsfrage für pandemiebedingte Betriebsschließungsschäden haben die Richter zugunsten des Versicherers entschieden und die Klage abgewiesen. Ein Restaurantbetreiber hatte vor dem Landgericht Stuttgart die Erstattung seiner Gewinneinbußen von rund 67.000 Euro gefordert. Bei der Urteilsfindung kam es, wie bei vielen aktuellen Urteilen in der Betriebsschließungsversicherung, auf einen bestimmten Vertragspassus an. Er ließ die Richter zugunsten des Versicherers entscheiden. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: CC0 Public Domain
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Gonetto will nach negativem Urteil nicht aufgeben
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Der Bensheimer Makler Gonetto hat im Kampf gegen das Provisionsabgabeverbot ein weiteres negatives Urteil kassiert. Das Verwaltungsgericht Frankfurt hat die Klage des Unternehmens gegen die Finanzaufsicht BaFin auf Folgebeseitigung abgewiesen. Damit wollte der Makler erreichen, dass die BaFin Versicherer nicht mehr auffordern darf, ihre Zusammenarbeit mit Gonetto zu überdenken. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Schlechte Datenqualität hemmt Betrugsbekämpfung
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Exklusiv Angesichts der Corona-Pandemie rechnen die Versicherer mit mehr Betrugsfällen. Besonders tüchtig präsentieren sich die Gesellschaften allerdings nicht im Kampf gegen den Versicherungsbetrug. Stattdessen ist der Großteil in der Krise mit Themen wie Digitalisierung und Kostensenkung beschäftigt, zeigt eine Studie des Betrugsspezialisten Friss. Bei der Betrugserkennung stehen sich die Versicherer oftmals selbst im Weg. Die Qualität der eigenen Daten und der unzureichende Zugriff auf externe Informationen stellen für sie die größten Hindernisse bei der Betrugsbekämpfung dar. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Ex-Ferma-Chef Willaert an Covid-19 verstorben
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Jo Willaert war ein leidenschaftlicher Risikomanager. Der ehemalige Präsident der europäischen Risikomanagervereinigung Ferma und des internationalen Pendants Ifrima ist im Alter von 70 Jahren an Komplikationen im Zusammenhang mit einer Covid-19-Erkrankung verstorben. Willaert, der ebenfalls lange Jahre die Risiken des belgischen Agfa-Gevaert-Konzerns managte und zudem auch in der belgischen Risikomanagervereinigung Belrim wirkte, war gute Kommunikation immer ein großes Anliegen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Insurancebusinessmag.com
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Friendsurance stärkt die IT-Kompetenz
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Das Insurtech Friendsurance hat mit Dmitry Kharchenko erstmals einen Chief Technology Officer. Er ist bei dem Berliner Unternehmen unter anderem für die Weiterentwicklung der Bancassurance-Plattform zuständig. Bislang war Brian Burke IT-Leiter bei Friendsurance. Außerdem: Der Industrieversicherer AGCS bekommt einen neuen Chef für das Haftpflichtgeschäft in Großbritannien, Irland, den nordischen Ländern und dem Nahen Osten. Auch bei der Swiss Re gibt es einen Neuzugang. Der Scor-Aufsichtsrat hat ein neues Mitglied. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), IT-Finanzmagazin.de
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WTW verkauft Makler Miller
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Der Investor Cinven und der singapurische Staatsfonds GIC übernehmen den Londoner Spezialmakler Miller vom Makler- und Beratungsunternehmen Willis Towers Watson (WTW). Miller wurde bei dem Verkauf mit 680 Mio. Pfund (760 Mio. Euro) bewertet, berichtet Bloomberg. WTW hatte Miller 2015 gekauft. WTW wird gerade selbst vom Rivalen Aon übernommen und hatte laut Berichten seit März über einen Verkauf oder andere strategische Alternativen für Miller nachgedacht. Der Deal ist der erste, den Cinven mittels eines neuen Fonds abschließt, der auf Finanzdienstleister spezialisiert ist. Es ist wahrscheinlich, dass das Unternehmen weitere Makler dazukaufen will. weiterlesen auf Bloomberg.com
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Twitter-Krieg gegen Wefox
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Das Insurtech Wefox ist dem Chef des Berliner Fintechs Hypoport, Ronald Slabke, offenbar ein Dorn im Auge. Sobald irgendwo eine positive Nachricht über das Unternehmen erscheint, macht er seinem Ärger auf Twitter Luft. Finanz-Szene.de hat dieses Ritual dokumentiert. weiterlesen auf Finanz-Szene.de
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Zitat des Tages
„Unsere Kunden erleiden teilweise nie da gewesene Umsatz- und vor allem Ertragseinbrüche und haben massive Kostensenkungsprogramme am Start, und die Versicherer starten auf der anderen Seite die größte Sanierungs- und Prämienanpassungswelle der vergangenen Jahrzehnte – eine Nagelprobe der Solidarität.“
Thomas Haukje, Präsident des Bundesverbands Deutscher Versicherungsmakler, ist unzufrieden mit den aktuellen Entwicklungen in der Gewerbe- und Industrieversicherung.
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Fachbereichsleiter für den Bereich Sach- Industrie (m/w/d)
Schadenregulierer Sach/Haftpflicht (m/w/d)
Gruppenleiter Schaden SachPK (m/w/d)
hier weiterlesen
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Gestern meistgeklickt
Wie die Branche mit dem Lockdown umgeht
Exklusiv Im zweiten Lockdown setzen Versicherer und Makler noch stärker auf Zusatzangebote, um ihre Mitarbeiter bei Laune zu halten. Das können Foto-Challenges, Online-Fitnesskurse, virtuelle Gesprächsrunden oder Bonuszahlungen sein. Im dritten Teil unserer Umfrage zum Umgang der Branche mit der derzeitigen Situation berichten Marsh, Gothaer, Aon, Arag und Swiss Re Deutschland, welche Maßnahmen sie angesichts des erneuten Lockdowns ergriffen haben, wie sie die Stimmung im Unternehmen hochhalten und welche Schäden sie im Zusammenhang mit der Pandemie erwarten. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Hiscox: Keine Pandemieausschlüsse in D&O
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Exklusiv Der D&O-Markt wird härter und das nicht erst seit der Corona-Krise. Die Pandemie verstärkt jedoch den Trend zu höheren Preisen und knapperen Kapazitäten, glaubt Mario Hartmann, Underwriting Manager Berufshaftpflicht und D&O bei Hiscox. Die oft diskutierten pauschalen Pandemie- und Insolvenzausschlüsse in der Managerhaftpflichtversicherung finden bei dem Spezialversicherer jedoch keine Verwendung. Hiscox geht einen anderen Weg, mit dem die Kunden Hartmann zufolge einverstanden und zufrieden sind. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Hiscox
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Stiftung Warentest hat Kreditversicherungen bei 25 Banken untersucht und bewertet viele Angebote als teuer und lückenhaft. hier weiterlesen (€)
Exklusiv Lothar Binding, der finanzpolitische Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion, rechnet damit, dass die Reform der staatlich geförderten Riester-Rente noch in der laufenden Legislaturperiode beschlossen wird. hier weiterlesen (€)
Während der Corona-Pandemie haben die Cyber-Angriffe auf Kliniken noch einmal zugenommen, Versicherungsschutz ist für die Häuser aber nicht leicht zu bekommen. hier weiterlesen (€)
Legal Eye: Der Fall Wirecard zeigt beispielhaft, wie nach Wirtschaftsskandalen die Haftpflicht-Streitigkeiten eskalieren, schreibt Fabian Herdter von der Kanzlei Wilhelm. hier weiterlesen (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Was Corona aus dem Newsroom der Versicherer macht. hier weiterlesen (€)
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Holpriger Weg zur Organspende
Ein Spenderherz hat auf dem Weg in den Operationssaal in Los Angeles einiges mitgemacht. Zuerst verlor der Helikopter, mit dem das Organ zur Keck-Klinik gebracht wurde, die Kontrolle und schlug auf dem Landeplatz des Krankenhauses auf. Nachdem Feuerwehrleute das Herz aus dem Hubschrauber-Wrack bergen konnten, musste das Spenderorgan eine weitere brenzlige Situation überstehen: Ein Krankenhaus-Mitarbeiter, der es in den OP tragen wollte, stolperte, das Herz fiel zu Boden. Das Organ blieb aber weiter unbeschädigt, die folgende Operation verlief erfolgreich. Auch die Insassen des Helikopters haben den Crash gut überstanden. weiterlesen auf Focus.de
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