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Der Clark-Mitgründer Christoph Oster (rechts) räumt den Chefposten des Unternehmens und will Aufsichtsratsvorsitzender werden. An seine Stelle rückt Benedikt Kalteier (links), den Clark erst Ende des vergangenen Jahres in die Führungsriege geholt hat. Er hatte Mitgründer Marco Adelt als CEO von Clark Deutschland und als Vorstandsmitglied der Clark Holding ersetzt. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€), Handelsblatt.com
Bild: Clark/Jonas Reuter
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Zahl des Tages: 4 Mrd. Dollar
Die Emission von Katastrophenanleihen hat laut dem Branchendienst Artemis ein Rekordhoch erreicht. Grund sind die Vorhersagen, dass die diesjährige Hurrikan-Saison besonders heftig werden soll. Bis Mai 2024 hat der Verkauf sogenannter Cat Bonds im Vergleich zu den ersten fünf Monaten des Vorjahres um 38 Prozent zugelegt. Allein die im Mai wurden Anleihen mit einem Rekordvolumen von 4 Mrd. Dollar (3,7 Mrd. Euro) ausgegeben.
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Dass der GDV auch bei Politikern für die Interessen seiner Mitglieder kämpft, ist sein gutes Recht. Wenn die Arbeit der Chef-Lobbyistin, die eigentlich gerne für die FDP ins Europaparlament eingezogen wäre, aber in einer Satiresendung landet, kann das nicht in seinem Interesse sein. Geschafft hat sie es nicht, deshalb hat sie jetzt noch ein paar Tage Zeit, der FDP wenigstens das dümmste Argument gegen die Pflichtversicherung auszureden, schreibt Redakteurin Katrin Berkenkopf in einem Kommentar. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Screenshot heute show
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Der Versichererverband GDV geht davon aus, dass das Hochwasser in Bayern und Baden-Württemberg die Branche rund 2 Mrd. Euro kosten wird. Damit haben sich die Schadenschätzungen innerhalb von wenigen Tagen verdoppelt. Die einzelnen Versicherer halten sich mit konkreten Prognosen für ihre eigenen Schäden meist noch zurück. In der Debatte um eine Pflichtversicherung gibt sich der GDV gesprächsbereit. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€), Cash-Online.de
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Gregoire Tournant, einst Fondsmanager für die Structured-Alpha-Fonds der Allianz in den USA, hat sich für schuldig erklärt. Tournant hatte gefälschte Daten über Verluste an die Investoren übermittelt. Die Allianz hatte zunächst behauptet, alles sei in Ordnung gewesen mit dem Fonds, sich später aber mit den US-Behörden auf die Zahlung von 6 Mrd. Dollar (5,6 Mrd. Euro) Schadenersatz und Geldstrafen geeinigt. Das Schuldeingeständnis erspart der Allianz einen komplexen Strafprozess, bei dem die Einzelheiten des Skandals erneut aufgerollt worden wären. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Der Gesamtverband der Deutschen Versicherer (GDV) hat einen neuen Leiter seines Vetriebsausschusses. Thilo Schumacher, Vorstandsvorsitzender des deutschen Axa Konzerns, übernimmt von Gerhard Müller. Die internationale Versicherungsorganisation Geneva Association hat in Lee Yuan Siong, dem CEO und Präsidenten des Hongkonger Versicherers AIA, einen neuen Vorsitzenden gefunden. Personelle Neuigkeiten gibt es auch bei der Global Gruppe und bei Lockton. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Die EU-Richtlinie NIS-2 soll die IT-Sicherheit europäischer Unternehmen verbessern. Bis zum 17. Oktober dieses Jahres muss sie in deutsches Recht umgesetzt werden. Die neuen Regeln haben Folgen für die D&O- und Cyberversicherung, sagte Paul Malek von der Kanzlei Clyde & Co auf einer Fachkonferenz der Kölner Technischen Hochschule. So erhöht sich das Haftungsrisiko für Unternehmensleiter. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Bei der R+V stagniert die Zahl der Neukunden. Norbert Rollinger, seit 2017 Chef der R+V und seit 2022 Präsident des Branchenverbands GDV, sieht im Interview mit der Süddeutschen Zeitung die Gründe vor allem in der Pandemie und Veränderungen im Kundenverhalten. Um dem entgegenzuwirken, will Rollinger den Vertrieb stärken und mehr digitale Mittel einsetzen. Auch in der Kfz-Versicherung stagniert der Marktanteil der R+V. Die Gesellschaft wird dieses Jahr noch rote Zahlen schreiben, hofft aber auf eine Verbesserung gegenüber 2023. weiter auf Sueddeutsche.de (€)
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Der Direktversicherer HUK24 verzeichnete im Jahr 2022 mit 117 Prozent die höchste Combined Ratio unter den Rechtsschutzversichern. Das ist das Ergebnis des Branchenmonitors 2017-2022 von V.E.R.S. Leipzig. Hinter HUK24 landete die Deurag Deutsche Rechtschutz-Versicherung AG mit 104,05 Prozent, und die NRV, hinter der Nürnberger, VHV und Continentale als Aktionäre stehen, mit 103,69 Prozent. Der größte deutsche Rechtsschutzversicherer Allianz belegt mit einer Schaden- und Kostenquote von 100,04 Prozent Platz sieben. weiter auf Versicherungsjournal.de
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Der Makler und Berater WTW kooperiert mit dem Softwareunternehmen Guidewire im Underwriting. Das soll Versicherern die Integration der für Preisgestaltung und Underwriting konzipierten Analysesoftware Radar von WTW und dem Verwaltungssystem Policy Center von Guidwire ermöglichen. „Die Kombination von PolicyCenter mit der Radar-Analyselösung von WTW versetzt Versicherer in die Lage, schnellere und genauere Underwriting- und Tarifierungsergebnisse zu erzielen“, verspricht Will Murphy, Vice President, Global Technology Alliances bei Guidewire. weiter auf Insurancebusinessmag.com
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Zitat des Tages
„Gregoire Tournant und seine Mitverschwörer haben die Anleger belogen, sie heimlich Risiken ausgesetzt und, wie Tournant jetzt zugegeben hat, den Opfern gefälschte Risikoberichte geschickt.“
US-Staatsanwalt Damian Williams in einer Stellungnahme zum Structured-Alpha-Skandal der Allianz
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Bundestag lehnt Vorschlag für Opt-Out ab
Die Union ist mit ihrem Vorstoß für eine stärkere Verbreitung von Elementarschadenversicherungen per sogenanntem Opt-Out gescheitert. Der Bundestag wandte sich am Donnerstagabend mehrheitlich gegen den Antrag. Vertreter der Ampelkoalition sprachen sich für eine Pflichtversicherung von Wohnhäusern gegen Überschwemmungen und andere Naturkatastrophen aus, wobei das französische System positiv erwähnt wurde. Für die Versicherungsbranche ist das enttäuschend. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€), Spiegel.de
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Es ist da, das zweite veröffentlichte Urteil eines deutschen Gerichts zur Cyberversicherung. Das Landgericht Kiel bestätigt die Arglistanfechtung des Versicherungsvertrages durch den Versicherer. Warum die Begründung des Gerichts falsch ist und die Bedeutung der Entscheidung für den Cyberversicherungsmarkt ganz woanders liegt, als das Urteil auf den ersten Blick vermuten lässt, erklärt Christian Drave, Partner bei Norden Rechtsanwälte in Düsseldorf. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Norden Rechtsanwälte
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NEU: Was die Woche bringt – Der Gesamtverband der versicherungsnehmenden Wirtschaft lädt zu einer Fachtagung über betriebliche Altersversorgung und die Reform der Altersvorsorge, der GDV befasst sich gleich zweimal mit Regulierung, und beim Female Insurance Summit in Düsseldorf treffen sich Frauen aus der Branche hier weiter (€)
Der Kfz-Riese HUK-Coburg musste im vergangenen Jahr insgesamt 21 Mio. Euro für Schäden ausgeben, die Marder an Fahrzeugen verursacht haben. Der kräftige Anstieg um 5 Mio. Euro gegenüber dem Jahr zuvor liegt vor allem daran, dass die Reparaturen teurer geworden sind. hier weiter (€)
Die Kollision eines Personenzuges mit einem Güterzug in der Nähe von Prag und die von Wassermassen beschädigte Burg Falkenstein: In unserer Woche in Bildern stellen wir Eindrücke der vergangenen sieben Tage zusammen. hier weiter (€)
Versicherer werden in den kommenden Jahren verstärkt in den sogenannten Private Credit-Markt investieren. Das zeigt eine Umfrage von Moody’s unter den 30 weltweit größten Versicherern. hier weiter (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Die doppelte Kompass Group auf Kundenakquise hier weiter (€)
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Damit hätten Barbara Agostini und James Kane nicht gerechnet: Beim Magnetangeln hat das New Yorker Paar rund 100.000 Dollar (93.000 Euro) in Scheinen in einem Teich gefunden, versteckt in einem rostigen Tresor. Es ist nicht das erste Mal, dass sie Tresore aus Gewässern fischen, doch ein Schatz in diesem Wert war bislang nicht dabei. Weil streng genommen jeder Geldfund über 10 Dollar gemeldet werden muss, brachten die beiden das Geld zur Polizei. weiter auf Spiegel.de
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