|
|
|
|
|
|
Berkshire leidet unter schlechten Geico-Zahlen
|
|
|
|
|
|
Warren Buffetts Berkshire Hathaway-Konzern musste im ersten Quartal einen deutlichen Rückgang beim Ergebnis seiner Versicherungsaktivitäten verbuchen. Insbesondere der Autoversicherer Geico lieferte schlechte Zahlen. Schuld war unter anderem die Schadeninflation, die für höhere Reparaturkosten sorgte. In der Rückversicherung lief es dagegen wieder besser. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Reinsurancene.ws
Bild: Picture Alliance/AP Photo
|
|
|
|
|
|
|
Zahl des Tages: 497 Mio. Pfund
Die Association of British Insurers schätzt die versicherten Schäden durch die Stürme „Dudley“, „Eunice“ und „Franklin“ für Unternehmen, an Häusern und an Fahrzeugen im Vereinigten Königreich auf 497 Mio. Pfund (592 Mio. Euro).
|
|
|
|
|
|
|
|
FDP: Bei Riester passiert in diesem Jahr nichts mehr
|
|
|
|
|
|
Bei der Riester-Rente, die nach der Senkung des Höchstrechnungszinses bei voller Beitragsgarantie für die Versicherer nicht mehr darstellbar ist, wird es auch in diesem Jahr zu keiner Reform oder einer Ablösung durch ein Nachfolgeprodukt kommen. Das sagte Pascal Kober, der sozialpolitische Sprecher der FDP im Bundestag, bei der Jahrestagung der Deutschen Aktuarvereinigung. Priorität habe derzeit die Stabilisierung der gesetzlichen Rente – und die Einführung der sogenannten Aktienrente. Details dazu wollte Kober wegen laufender Verhandlungen nicht nennen, er bestätigte aber, dass sie Ende 2022 oder Anfang 2023 kommen wird. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Christian Bellmann
|
|
|
|
|
|
Folgen Sie dem Versicherungsmonitor auf Facebook, Twitter, Linkedin und Xing:
|
|
|
|
|
|
|
Neuer Vertragsmanager ist in den Startlöchern
|
|
|
|
|
Ein neues Start-up wagt sich auf den Finanz-App-Markt: Das Münchener Fintech Vinlivt tritt mit einer Software-as-a-Service-Lösung an die Maklerbranche heran. Makler sollen künftig in der Lage sein, ihren Kunden einen digitalen Vertragsmanager anzubieten – und somit Anbietern wie Clark die Stirn bieten können. „Wir bieten ihnen eine App, für die sie sich nicht schämen müssen“, sagt Uwe Lätsch, Mitgründer von Vinlivt. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Procontra-Online.de
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Xempus fährt schwere Geschütze auf
|
|
|
|
|
Nach einer millionenschweren Finanzierung im März holt der auf die digitale Altersvorsorge spezialisierte Technologieanbieter Xempus nun eine internationale Expertin in den Vorstand. Louise Buson hat schon bei BBC, Bwin und Adidas gearbeitet, bei Xempus ist sie seit Mai Chief Product Officer. Außerdem: Volkswohl Bund, Gothaer und Rheinland Holding haben neue Vorstände, das Start-up Uptodate der Versicherungskammer Bayern erweitert seine Geschäftsführung, und bei Axa, Baloise und Helvetia gibt es Veränderungen in den Verwaltungsräten, die DAV hat ein neues Ehrenmitglied. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Private-Banking-Magazin.com
|
|
|
|
|
|
Pandemie sorgt für Prämienrückgang bei Nexible
|
|
|
|
|
Der Digitalversicherer Nexible ist gezeichnet von den Auswirkungen der Corona-Pandemie. Wie der aktuelle Solvenzbericht der Ergo-Tochter zeigt, hat die Gesellschaft mit Sitz in Nürnberg im vergangenen Jahr einen spürbaren Beitragsrückgang verzeichnet. Grund dafür waren ein schwaches Neugeschäft in der Kfz-Versicherung sowie Stornos. Nichtsdestotrotz gibt sich Geschäftsführer Jonas Boltz zufrieden. „2021 haben wir mit Nexible einige wichtige Schritte vorwärts gemacht“, berichtete er. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
|
|
|
|
|
|
|
|
|
D&O-Versicherer müssen Braun-PR bezahlen
|
|
|
|
|
Das Oberlandesgericht Frankfurt hat eine Entscheidung aus dem November zur D&O-Deckung des früheren Wirecard-Chefs Markus Braun bestätigt. Die Versicherer unter Führung der Chubb müssen auch PR-Kosten übernehmen, die Braun wegen eines drohenden Reputationsschadens hat – allerdings nur bis zur Höhe von 100.000 Euro. Die Gesellschaften hatten argumentiert, dass sie für PR-Kosten gegen Rufschädigung durch das Strafverfahren nicht aufkommen müssen. Das sieht das Gericht anders. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
|
|
|
|
|
|
Allianz verschärft Tempo beim Klimaschutz
|
|
|
|
|
Die Allianz hat sich eine Richtlinie für den Umgang mit der Öl- und Gasindustrie auf der Versicherungs- und der Kapitalanlageseite verpasst. Ab 1. Januar 2023 will der Konzern viele neue Projekte nicht mehr versichern, ab Juli 2023 bestehende Verträge nicht verlängern. Die eigenen Emissionen sollen bis 2030 die Netto-Null erreichen. Die Umweltaktivisten von Urgewald loben den Schritt, sehen aber noch Luft nach oben – und jetzt die Munich Re in der Pflicht. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Procontra-Online.de
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Ping An fordert Aufteilung von HSBC-Bank
|
|
|
|
|
Der chinesische Versicherer Ping An hält 8,3 Prozent an der britische Bank HSBC und ist damit einer der größten Anteilseigner. Jetzt fordert der Versicherer, dass HSBC sein Asien-Geschäft auskoppelt und in Hongkong an die Börse bringt. Die Bank sieht sich zunehmend zwischen Großbritannien und Asien hin- und hergerissen. weiterlesen auf TheGuardian.com
|
|
|
|
|
|
|
Der Großmakler Aon hat für das erste Quartal 2022 ein organisches Umsatzwachstum von acht Prozent verzeichnet. Der Gesamtumsatz lag bei 3,67 Mrd. Dollar (3,48 Mrd. Euro), ein Anstieg von 4,1 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum. Für das gesamte Jahr rechnet das Unternehmen trotz der unsicheren politischen und wirtschaftlichen Lage mit einem Umsatzwachstum im mittleren einstelligen Bereich oder höher. weiterlesen auf Businessinsurance.com
|
|
|
|
|
|
Zitat des Tages
„Um die bKV fest als ‚dritte Säule der Krankenversicherung‘ zu etablieren, bedarf es jedoch – analog zur betrieblichen Altersvorsorge – mittelfristig einer eigenen Förderung. Die bKV könnte darüber hinaus auch ein echter Treiber in der Pflegeabsicherung werden. Wir beobachten aufmerksam, wie sich die neue Bundesregierung dazu positionieren wird.“
Nina Klingspor, Vorstandsvorsitzende der Allianz PKV, im Interview mit dem Magazin Cash-Online über die betriebliche Krankenversicherung (bKV)
|
|
|
|
|
|
Freitag meistgeklickt
Großer Krach beim Volkswohl Bund
Exklusiv Darf ein früherer Konzernchef, der nach Ansicht des ausscheidenden Aufsichtsratschefs schlecht gewirtschaftet hat, Aufsichtsratsvorsitzender werden? Der Volkswohl Bund in Dortmund hat damit kein Problem. Joachim Maas wurde auf diesen Posten gewählt. Im Vorfeld gab es heftigen Streit zwischen seinem Vorgänger Rainer Isringhaus und dem aktuellen Management unter Dietmar Bläsing. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Sueddeutsche.de
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Versicherer sind schon seit mehr als fünf Jahren dazu verpflichtet, einen Prozess einzurichten, der es ihren Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen unter Wahrung der Vertraulichkeit ihrer Identität ermöglicht, potenzielle oder tatsächliche Missstände an eine geeignete Stelle innerhalb des Unternehmens zu melden. Ein neues Gesetz, das in Deutschland auf dem Weg ist, geht über bisherige Vorgaben zum Hinweisgebersystem hinaus. Nach der Umsetzung des Gesetzes sollten Versicherer ihre bestehenden Meldesysteme noch einmal auf den Prüfstand stellen, schreibt Jan Andresen, Rechtsanwalt bei der Kanzlei Taylor Wessing, auf Verischerungsmonitor.de. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Taylor Wessing
|
|
|
|
|
|
Was die Woche bringt – Geschäftsergebnisse von Bayerische, Hanse Merkur und Öffentliche Versicherung Braunschweig für das abgelaufene Jahr, Quartalszahlen von Swiss Re, Hannover Rück, Scor und Axa sowie Hauptversammlung der Allianz und Jahrespressekonferenz der BaFin. hier weiterlesen (€)
Der Großmakler Aon hat den Spezialmakler Karl Köllner in Hamburg übernommen. Das Unternehmen ist bekannt für seine große Expertise im Bereich Transport. hier weiterlesen (€)
Die Führung des Volkswohl Bundes hat dem Gedanken des Versicherungsvereins einen Bärendienst erwiesen. Ihre Entscheidung, den früheren Vorstandschef Joachim Maas im Hauruck-Verfahren an die Spitze des Aufsichtsrates zu setzen, spricht allen Regeln der guten Unternehmensführung Hohn, schreibt Herbert Fromme. hier weiterlesen (€)
Der Generali-Chef Philippe Donnet bleibt noch mindestens bis 2024 im Amt. Mit einer Mehrheit von fast 56 Prozent haben die Aktionäre einer Zusammenstellung des Verwaltungsrats mit Donnet als CEO zugestimmt. hier weiterlesen (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – R+V punktet ganz groß mit neuem Namen für eigenes Insurtech. hier weiterlesen (€)
|
|
|
|
|
|
|
|
Für die gute Aussicht
Normalerweise kennt man es von Katzen: Sie klettern irgendwo rauf, kommen dann aber nicht mehr von alleine hinunter. Im britischen Yorkshire gab es jetzt ein ähnliches Szenario, allerdings mit Schafen. Die Tiere waren von einer Weide aus auf das Dach eines Nachbarhauses gesprungen – vielleicht um nach besserem Gras Ausschau zu halten. Dann kamen die Tiere aber nicht mehr hinunter und mussten von der Feuerwehr gerettet werden. weiterlesen auf UPI.com
|
|
|
|
|
|
|
E-Mail-Newsletter
Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser, Sie haben Ihr Interesse am Thema Versicherungen bekundet. Mit unserem Versicherungsmonitor bieten wir Ihnen einen kostenlosen Service an. Möchten Sie den Newsletter neu bestellen oder für eine zusätzliche Adresse abonnieren, klicken Sie bitte hier. Möchten Sie den Versicherungsmonitor abbestellen, so klicken Sie bitte hier.
Impressum
Frommes Versicherungsmonitor GmbH, Bismarckstraße 14-16, 50672 Köln, Tel. 0221 512000, Fax 0221 529793, E-Mail: redaktion(at)versicherungsmonitor.de, Geschäftsführer: Herbert Fromme. Impressum
|
|
|
|
|
|