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Briten wollen anders regulieren
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Die britische Regierung sieht gute Chancen für Banken, Versicherer und Fonds nach dem Ende der Übergangsfrist am 31. Dezember 2020. Finanzminister Rishi Sunak sagte am Sonntag, Großbritannien könne „die Dinge etwas anders angehen“. Das könnte auch Veränderungen an Solvency II für britische Versicherer bedeuten. Allerdings dürften allzu starke Abweichungen die von der EU und Großbritannien angestrebte Äquivalenz gefährden – die gegenseitige Anerkennung der Aufsichtsregeln. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: CC0 Public Domain
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Zahl des Tages: 150 Mrd. Dollar
Die weltweit zehn teuersten Naturkatastrophen haben 2020 versicherte Schäden im Wert von rund 150 Mrd. Dollar (123 Mrd. Euro) verursacht. Das hat die britische Hilfsorganisation Christian Aid errechnet.
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Bayern fördert Policen für Obst- und Weinbauern
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In Bayern können Landwirte, die in der Obst- oder Weinproduktion tätig sind, ab Mitte Januar 2021 einen Zuschuss zur Versicherungsprämie beantragen, um sich gegen witterungsbedingte Ertragsausfälle abzusichern. Der Freistaat übernimmt bis zu 50 Prozent der Prämie für die Deckung von Schäden durch Starkfrost, Sturm und/oder Starkregen. Damit will die Landesregierung die eigenverantwortliche betriebliche Risikovorsorge der Landwirte stärken. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Samerbergernachrichten.de
Bild: CC0 Public Domain
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Versicherer profitieren von geringen Elementarschäden
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Im turbulenten Jahr 2020 war es für die Versicherer zumindest an einer Front relativ ruhig: bei den Elementarschäden. Die Gesellschaften haben in diesem Jahr für Schäden durch Sturm, Hagel und weitere Naturgefahren wie Starkregen rund 2,5 Mrd. Euro gezahlt, wie aus vorläufigen Zahlen des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft hervorgeht. Diese Summe liegt nicht nur deutlich unter dem langjährigen Durchschnitt, sondern auch rund 500 Mio. Euro unter dem Wert des ohnehin schon schadenarmen Vorjahres. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Reuters.com
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Geld her statt lange Wartezeit bei Gericht
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Exklusiv In der Pandemie stehen beim Legal Tech Helpcheck die Zeichen auf Expansion: Das junge Düsseldorfer Unternehmen will seine Expertise aus dem Widerruf von Lebensversicherungsverträgen künftig nutzen, um seine Dienste auch in anderen Rechtsgebieten anzubieten. Außerdem bietet Helpcheck seinen Kunden seit Sommer die Möglichkeit, ihre Ansprüche aus den Policen anzukaufen und dafür direkt Geld zu erhalten. In der Krise komme das bei den Kunden gut an, erklärt Gründer Peer Schulz im Interview. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Zeitreise: Plattformen, Gothaer, Provinzial
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In unserer Zeitreise erinnern wir an wichtige Ereignisse aus der Geschichte der Versicherungsbranche. Diesmal geht es darum, wie Munich Re und Swiss Re mit einer gemeinsamen Plattform scheiterten, warum die Gothaer 5.000 Autofahrern die Policen kündigte, dass der HDI den Börsengang offiziell ankündigte und warum die Allianz 2.000 Finanzplaner für den Verkauf von Fonds einstellen wollte. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Meistgeklickt: Branche profitiert von Steuersenkung
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Die Pandemie hatte 2020 natürlich auch Einfluss auf die Versicherungsmonitor-Artikel, die besonders großes Interesse auf sich zogen: An der Spitze der meistgeklickten Beiträge des Jahres steht die Mehrwertsteuer-Senkung, die als Teil des Konjunkturpakets der Bundesregierung vor allem den Schaden- und Unfallversicherern hilft, Millionensummen einzusparen. Aber auch exklusive Personalien wurden besonders häufig angeklickt. Spannend ist zu sehen, welche Artikel rund um die großen Makler-Übernahmen häufig gelesen wurden. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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BaFin erwartet weiter sinkende Garantien
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In diesem Jahr haben sich erste Lebensversicherer von der Beitragsgarantie verabschiedet. Für Kunden ist das jedoch nicht grundsätzlich schlecht, sagt Versicherungsaufseher Frank Grund. Wenn Versicherer mehr Freiheit bei der Kapitalmarktanlage haben, könne das die Chance auf höhere Renditen verbessern, wovon auch die Kunden profitierten. Grund begrüßt es, dass mehrere Anbieter den Garantiezins im Neugeschäft gesenkt haben. Da sich die Zinssitutation nicht so bald verbessern wird, rechnet die Finanzaufsicht BaFin damit, dass sich diese Trends bei Lebensversicherern fortsetzen werden. weiterlesen auf Rnd.de
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Die Axa, einer der größten europäischen Versicherer, investiert viel in Start-ups, unter anderem über den eigenen Axa Innovation Campus und seit 2016 auch über den Kölner Venture Capitalfonds Capnamic Venture. Zu dieser Doppelstrategie sagt Johannes Dick, Leiter Strategie, Daten und Organisation bei Axa Deutschland: „Wir sind ein Versicherer, unsere Kernkompetenz liegt in der Bewertung von Risiken. Deshalb ist es hilfreich, einen externen Partner wie Capnamic zu haben, der uns beim Zugang in die digitale Welt unterstützt.“ Außerdem profitiere Axa von dem breiten Netzwerk von Capnamic. Über den Fonds ist unter anderem die Zusammenarbeit mit dem E-Scooter-Anbieter Tier entstanden, dessen Roller Axa mittlerweile versichert. weiterlesen auf Businessinsider.de
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Zitat des Tages
„Es besteht ein reales Risiko, dass die Entscheidung, die Kosten für die Erstberatung in die Gebührenobergrenze einzubeziehen, potenzielle Anbieter daran hindert, ein wirtschaftlich tragfähiges Geschäftsmodell für PEPP zu entwickeln.“
Der europäische Fondsverband Efama in einer Stellungnahme zur geplanten europäischen Privatrente PEPP. Der Kostendeckel soll bei 1 Prozent der jährlich angesparten Summe liegen. Damit könnten die Kosten für die persönliche Beratung nicht abgedeckt werden, so die Efama.
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Direktionsbevollmächtigter (m/w/d) im Bereich Technische Versicherung
Produktentwickler (m/w/d) Haftpflicht
(Senior) Firmenkundenberater (m/w/d) Komposit
hier weiterlesen
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Mittwoch meistgeklickt
Verti mit runderneuerter Führung
Zum Start des neuen Jahres schickt der Mutterkonzern Mapfre seinen Direktversicherer Verti in Deutschland mit einer fast komplett erneuerten Führungsmannschaft los. Ab Januar ersetzt Felix Ludwig den bisherigen Finanzchef Christian Paul Sooth. Schon länger bekannt war, dass der bisherige Verti-Deutschlandchef Jose Ramon Alegre eine neue Aufgabe bei Mapfre in Madrid bekommt, in Deutschland übernimmt Miguel Angel Rosa. Die Kfz-Wechselsaison sei für den Direktversicherer erneut erfreulich verlaufen, sagte ein Sprecher, wollte aber keine Zahlen nennen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Cyberpolicen: Sind DSGVO-Geldbußen versicherbar?
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Es wird seit Langem diskutiert, ob Geldstrafen/-bußen versicherbar sind. Bei der Cyberversicherung ist diese Frage insbesondere mit Blick auf die durch Datenschutzbehörden verhängten Bußgelder praxisrelevant, schreibt Paul Malek, Rechtsanwalt bei der Kanzlei Clyde & Co, auf Versicherungsmonitor.de. Trotz der Aktualität dieser Frage ist zwar eine Wiederbelebung der rechtlichen Diskussion um die Versicherbarkeit von Geldstrafen, aber keine zügige Klärung durch die Rechtsprechung zu erwarten. Zudem ist in der Cyber-Schadenspraxis der Versicherungsschutz für Bußgelder nach der Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) in vielen Fällen bereits aus anderen Gründen problematisch, ohne dass es auf die Frage der Versicherbarkeit ankommt. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Clyde & Co
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Der Versicherungsmonitor nutzt seit Kurzem ein automatisches Transkriptionsprogramm. Allerdings funktioniert es nicht immer. Was der Dienst zu Papier bringt, ist oft unfreiwillig komisch – und darf unseren Lesern keineswegs vorenthalten werden. hier weiterlesen (€)
Die Übernahme des in Luxemburg ansässigen Versicherers Arisa Assurances SA durch den Abwickler Darag ist unter Dach und Fach. Die Gesellschaft ist eine Auslandstochter der ADAC-Versicherung. hier weiterlesen (€)
Der nächste Black Swan wird kommen. Aber nicht für jedes Risiko können Privatunternehmen allein Versicherungsschutz bereitstellen. Partnerschaften sind nötig, schreibt Caren Büning vom Rückversicherer Scor Deutschland. hier weiterlesen (€)
Beim D&O-Spezialmakler Hendricks ist Michael Hendricks nicht mehr Geschäftsführer. Er ist jetzt„ständiger Berater“ des Maklers. Offenbar gab es Probleme mit der Geschäftsführertätigkeit und seiner Rolle als praktizierender Rechtsanwalt. hier weiterlesen (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Bildergalerie: Ihre Lieblingscartoons aus 2020 hier weiterlesen (€)
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Betrugsversuch missglückt
Im Winter und vor allem im aktuellen Lockdown steigt die Anzahl der Serien und Filme, die wir täglich schauen – es ist ja auch kaum etwas anderes zu tun. Da ist der Horror groß, wenn plötzlich der Fernseher kaputtgeht. Mithilfe eines Videos, das einen zerbrochenen Bildschirm zeigt, haben tausende Jugendliche nun ihren Eltern genau mit diesem Szenario einen Schreck eingejagt. Die Videos der entsetzen Eltern sind ein Internethit. Das könnte auch bei Versicherern gut funktionieren, dachten sich einige Kunden und haben mithilfe des Videos falsche Schadenmeldungen eingereicht. Der britische Versicherer Aviva ist allerdings nicht darauf reingefallen. Auf den Schadenfotos sei genau das gleiche Muster zu sehen wie in dem Video, berichtet Sarah Poulter von Aviva. Der Versicherer warnt nun vor weiteren Betrugsversuchen dieser Art, Aviva werde gegebenenfalls die Polizei einschalten. weiterlesen auf Dailymail.co.uk
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