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Armon: „Die Zeit des Bauchladens ist vorbei“
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Exklusiv Im Streit zwischen Gastronomen und Versicherern um Leistungen aus Betriebsschließungspolicen sind bisher sehr unterschiedliche Urteile gefallen. Während sich Wirte mit Versicherungsbedingungen, die einen dynamischen Verweis auf das Infektionsschutzgesetz enthalten, oft durchsetzen konnten, gleicht der Gang vor Gericht mit statischen Listen von Infektionskrankheiten einem Glücksspiel, so Anwalt Mark Wilhelm. Das könnte langfristig auch zum Problem für Makler werden, die den Wirten diese Policen vermittelt haben, glaubt Branchenkenner Marcel Armon (Bild). Die wichtigste Lehre aus der Corona-Krise für Vermittler aus seiner Sicht: Makler sollten sich spezialisieren. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Hardy Welsch
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Zahl des Tages: 250 Mio. Dollar
Lifson Re, ein vom US-Versicherer W. R. Berkley auf den Bermudas gegründeter neuer Spezialversicherer, startet am 1. Januar 2021 mit einer Eigenkapitalisierung von 250 Mio. Dollar (204 Mio. Euro).
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Schweres Beben trifft Kroatien
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Das Erdbeben in Kroatien vom Dienstag war das schwerste seit langem in dem Land. Das Geoforschungszentrum Potsdam sieht das letzte vergleichbare Ereignis im Jahr 1909. Für eine Schadenschätzung ist es noch zu früh, heißt es beim Rückversicherer Munich Re. Analysten vom Dienst Artemis erwarten wegen der geringen Versicherungsdurchdringung eine vergleichsweise geringe Belastung für die Assekuranz. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: kpicture alliance/ Igor Kralj
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Axa schließt Verkauf von Banktochter ab
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Ein Jahr nach Bekanntgabe des Deals hat die Axa Deutschland ihre Banktochter, die Axa Bank, an die Muttergesellschaft der Fondsdepot Bank übergeben. Die Europäische Zentralbank und der Prüfungsverband Deutscher Banken haben dem Vorhaben zugestimmt. „Mit der Genehmigung zum Inhaberkontrollverfahren ist nun ein erfolgreicher Übergang der Axa Bank in die neue Eigentümerstruktur sichergestellt“, sagt Thilo Schumacher, im Vorstand der Axa Deutschland zuständig für die Personenversicherung. Der Eigentümerwechsel erfolge wie geplant zum 1. Januar 2021. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Wackelige Erfolgsmeldungen
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Die Neue Assekuranzgewerkschaft teilt mit, dass sie ihre Mitgliederbasis ausgebaut hat. Aber um wie viele und auf wie viele Mitglieder, das sagt die Gewerkschaft nicht. Damit ist sie nicht allein – gerade in der Versicherungswirtschaft gilt die Transparenz nicht sehr viel, wenn es um konkrete Zahlen geht. Schämen sich die Protagonisten für Erfolge oder Misserfolge? Oder geht es um den Datenschutz? Vielleicht sind wir Journalisten auch einfach zu fordernd, schreibt Herbert Fromme in einer Glosse. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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2020: Der Jahresrückblick Teil II
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Die schon nicht mehr erwartete Provinzial-Fusion ist endlich in trockenen Tüchern. Hoffnungsvolle Start-ups scheitern. Die Explosion in Beirut wird zum Großschaden für die Versicherungswirtschaft. Die Konsolidierung in der Maklerbranche geht weiter. Der Versichererverband GDV baut um, und die Allianz Leben verabschiedet sich als erste Gesellschaft in Deutschland von der 100-prozentigen Garantie auf eingezahlte Beiträge. Der zweite Teil unseres Jahresrückblicks, in dem wir die aufregendsten Deals, die wichtigsten Personalien und die größten Ereignisse des Jahres 2020 Revue passieren lassen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Das sind die Schaden-Hotspots an Silvester
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Auch an Silvester bleiben Pannen bei Unternehmen nicht aus, zeigt eine Analyse des Industrieversicherers Allianz Global Corporate & Specialty. Am 31. Dezember ereignet sich demnach ein großer Teil der Schäden auf Baustellen, an Flughäfen und auf hoher See. Auch geplatzte Rohrleitungen sind zum Jahreswechsel ein großes Thema, vor allem in der Chemieindustrie. In allen Sparten sind menschliche Fehler der häufigste Auslöser für Silvester-Schäden. In diesem Jahr könnte es wegen des Corona-Lockdowns in der Sachversicherung zudem mehr unerfreuliche Zwischenfälle geben als sonst. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Kleine Anfrage zum Brexit
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Die FDP hat Informationsbedarf zu den Folgen des Brexits für britische und deutsche Finanzdienstleister. Der Abgeordnete Frank Schäffler erkundigt sich in einer Kleinen Anfrage an die Regierung unter anderem nach Zahl und Umsatz der Dienstleister, die 2020 per EU-Pass im jeweils anderen Markt tätig waren. Mit dem Ende der Übergangsfrist zum Jahreswechsel fällt die Möglichkeit zur grenzübergreifenden Geschäftstätigkeit weg. Versicherer und Banken brauchen dann eine Niederlassung im jeweils anderen Markt, um dort Neugeschäft zu schreiben. Schäffler interessiert sich für die Zahl der entsprechenden Anträge britischer Dienstleister bei der deutschen Finanzaufsicht BaFin und dafür, wie vielen stattgegeben wurde. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Keine Angst vor großen Zahlen
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Claudia Hasse ist Deutschlandchefin der Munich Re. Eigentlich wollte sie Sprachen studieren, dann wurde es Jura. Angst vor großen Zahlen hat die 49-Jährige nicht. Sie führt 400 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und verantwortet 1,3 Mrd. Euro Umsatz. Mit München habe sie sich längst angefreundet, sagt die gebürtige Ostwestfälin im Interview mit der Süddeutschen Zeitung. Sie glaubt, dass die Krise die Gesellschaft langfristig verändern wird. Das Risikobewusstsein dürfte sich verändern, und die Menschen würden soziale Kontakte mehr schätzen. weiterlesen auf Sueddeutsche.de
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Kleinlein fürchtet Zombie-Lebensversicherer
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Axel Kleinlein, Vorstandsprecher des Bundes der Versicherten, blickt mit Sorge auf die Solvenzsituation der Lebensversicherer im kommenden Jahr. Er geht davon aus, dass die Regierung sich in nicht allzu großer Ferne dazu entschließen wird, steuerfinanzierte Hilfspakete für Lebensversicherer auf den Weg zu bringen, und damit Zombie-Lebensversicherer entstehen. Kleinlein hält es für besser, wenn die strauchelnden Unternehmen geordnet in die brancheninterne Auffanggesellschaft Protektor überführt würden. weiterlesen auf Manager-Magazin.de
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Zitat des Tages
„Das Vorpreschen der Eiopa im Frühjahr war ein Eingriff ins Aktionärsrecht. Das steht der Aufsicht nicht zu. Man sollte stärker differenzieren. Versicherer, denen es derzeit nicht gut geht, dürften auf Dividenden verzichten. Eine Generalerklärung der Eiopa schießt deutlich über das Ziel hinaus.“
Nürnberger-Chef Armin Zitzmann im Interview mit der Börsen-Zeitung
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Fachberater (m/w/d) UNIT
Client Service Manager (m/w/d) im Bereich Affinity
Volontär/in (m/w/d)
hier weiterlesen
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Gestern meistgeklickt
Admiral trennt sich von Vergleichsportalen
Der britische Versicherer Admiral verkauft Confused.com, Rastreator.com und andere Vergleichsportale an die Zoopla Property Group (ZPG), die unter anderem das Vergleichsportal Uswitch betreibt. ZPG zahlt dafür mehr als 500 Mio. Pfund (562 Mio. Euro). Allerdings geht nicht die gesamte Summe an Admiral, denn der spanische Versicherer Mapfre hält eine Beteiligung an zwei der Gesellschaften, die verkauft werden. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Standard.co.uk
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„Mehr Traction beim Rebuilding“
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Die Büros der Traditionsversicherung wirken wie ausgestorben, wegen der Pandemie und erst recht zwischen den Jahren. Im Büro des Callcenters arbeiten einige wenige Mitarbeiter, auch in der Schadenabteilung gibt es einen Notdienst. Aber sonst ist kaum jemand zu finden in dem geschmacklosen Betonbau im Brutalismus-Stil der 70er Jahre. Die Ausnahme ist das Büro von Vorstandsmitglied Björn Kaltenmacher. Denn Kaltenmacher nutzt die Ruhe der letzten Tage im Jahr, um seine Performance vor der Kamera zu improven. Er hat ein Medientraining gebucht. Herbert Fromme konnte zuhören. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Versicherungsmonitor
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Exklusiv Der Berater McKinsey hat bei 22 deutschen Versicherern untersucht, wie gut sie die Kunden nahtlos über alle Kanäle hinweg bedienen können. hier weiterlesen (€)
Schlechte Neuigkeiten für Alibaba-Chef Jack Ma: Nach dem geplatzten Börsengang der Tochtergesellschaft Ant Group im November droht jetzt die Zerschlagung des auch im Versicherungsgeschäft aktiven Fintechs. hier weiterlesen (€)
Durch die Pandemie sind einige wichtige Themen in den vergangenen Monaten oft zu kurz gekommen – etwa die Zukunft der Altersvorsorge, schreibt Ergo-Vorstand Michael Fauser. hier weiterlesen (€)
In Bayern können Landwirte, die in der Obst- oder Weinproduktion tätig sind, ab Mitte Januar 2021 einen Zuschuss zur Versicherungsprämie beantragen, um sich gegen witterungsbedingte Ertragsausfälle abzusichern. hier weiterlesen (€)
NEU: Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Digitale Neujahrsgrüße vom Team des Versicherungsmonitors hier weiterlesen (€)
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Wenn der Tesla furzt und meckert
Der US-Elektroautohersteller Tesla hat kurz vor dem Jahreswechsel ein kurioses Software-Update für seine Elektrowagen veröffentlicht, das der Hupe neue Tricks beibringt. Die Besitzer können über eine überarbeitete Soundsteuerung die Hupgeräusche selbst wählen und den Wagen zum Beispiel wie eine Ziege meckern lassen. Das Update enthält noch etliche andere Töne für die Hupe, darunter das spanische Volkslied „La Cucaracha“ oder einen Furz-Soundeffekt. Die Effekte können auch beim Blinken aktiviert werden. Wem die von Tesla bereitgestellten Sounds nicht genügen, der kann per USB-Stick weitere ins System einspeisen. weiterlesen auf Krone.at
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