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Befürworter und Gegner einer Pflichtversicherung von Elementarrisiken blicken gespannt auf die Bund-Länder-Gespräche, die am heutigen Donnerstag in Berlin stattfinden. Während die Länder eine Versicherungspflicht dringend einfordern, hat der Bundesjustizminister sich erneut dagegengestellt und stattdessen eine Angebotspflicht ins Gespräch gebracht. Der Vorschlag findet sich auch in einem Papier, das unter dem Titel „Beschlussvorschlag Bund“ kursiert. weiter auf Versicherungsmonitor.de_1(€), Versicherungsmonitor.de_2 (€), Sueddeutsche.de (€)
Bild: picture alliance/dpa | Andreas Arnold
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Zahl des Tages: 2 Jahre
Zwei Jahre lang müssen deutsche Fintechs durchschnittlich auf eine Erlaubnis der Aufsichtsbehörde BaFin warten, wenn sie hierzulande Finanzdienstleistungen anbieten wollen. Das hat eine Umfrage des Branchenverbands Bitkom ergeben, bei der 54 Fintechs befragt wurden. Nur jeder fünfte Manager würde nochmal in Deutschland gründen.
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Der Rückversicherungsmakler Ecclesia Re verstärkt den Bereich Corporate Clients mit Georg Manthey, der von Allianz Commercial wechselt. QBE Europe besetzt die Position des Regional Underwriting Manager für Deutschland neu mit Christian Haase. Weitere personelle Veränderungen gibt es bei Arch Insurance in Europa, Allianz Trade in Portugal und dem Global Broking Centre von Aon in London. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Ecclesia-Gruppe
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Exklusiv Wenn es in der Industrieversicherung um die Auszahlung großer Schäden geht, ist Verhandlungsgeschick gefragt. Versicherer und ihre Kunden müssen sich zusammensetzen und genau prüfen, ob und in welchem Umfang ein Schaden gedeckt ist. Dabei kommt es oft zu Konflikten. In der Assekuranz finden sich dabei oft nicht die profiliertesten Verhandler, weiß Yurda Burghardt, Partnerin der Negotiation Advisory Group. Im Interview berichtet sie, worauf es ankommt und was die Branche von der Automobilindustrie lernen kann. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Zwei Wefox-Investoren sollen eine Kapitalspritze in Höhe von 25 Mio. Euro vorgeschlagen haben, um den Verkauf eines Großteils des Unternehmens an den Makler Ardonagh zu verhindern. Das berichtet Sky News, der britische Nachrichtenkanal des Fernsehsenders Sky. Demnach haben die Kapitalgeber Target Global und Chrysalis Investments Wefox angeboten, zusammen mit anderen Investoren in dieser Höhe zu investieren. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€), News.Sky.com
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Der US-amerikanische Versicherer Travelers führt die Kriegs-Kaskodeckung in Höhe von 40 Mio. Dollar (37 Mio. Euro) für den mutmaßlich im Roten Meer gesunkenen Frachter „Tutor“, wie der Branchendienst „The Insurer“ berichtet. Das Schiff war vor wenigen Tagen von Huthi-Rebellen angegriffen worden und trieb seitdem im Roten Meer. Der 82.000-Tonnen-Massengutfrachter mit Baujahr 2022 befand sich in griechischem Besitz. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Die Staatsanwaltschaft Köln ermittelt jetzt gegen den umstrittenen Vermittler Mehmet Göker. Eine Privatperson hat Anzeige im Zusammenhang mit der Verwendung falscher Namen erstattet, heißt es. Göker betreibt aktuell einen PKV-Wechselservice aus Dubai heraus. In der Vergangenheit gab es bereits mehrfach Ermittlungen gegen ihn. weiter auf Procontra-online.de
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Der englische Nationalspieler und FC Bayern-Profi Harry Kane ist seit kurzem Markenbotschafter der Allianz. Dabei hat sein Leben vermutlich wenig gemein mit dem des Großteils der Allianz-Kunden. Deshalb ist sein Engagement genauso fraglich wie generell millionenschweres Sport-Sponsoring der Versicherer, schreibt Achim Nixdorf, Redakteur bei Procontra, in einem Kommentar. weiter auf Procontra-online.de
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Zitat des Tages
„Ja, dort besteht ein Riesenbedarf, dessen Finanzierung Staaten allein nicht decken können. Doch damit unsere Anleger investieren können, müssen die Bedingungen stimmen. Genehmigungsprozesse dauern dort mitunter lange. Wenn dies beschleunigt würde, könnte deutlich mehr investiert werden.“
Andree Moschner, Chef des Munich Re-Vermögensverwalters MEAG, antwortet im Interview mit dem Handelsblatt auf die Frage, ob MEAG mehr in öffentliche Infrastruktur investieren will.
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Kleider machen Leute – oder etwa doch nicht?
In der Finanzbranche, die einst von steifen Anzügen und konservativen Kleidungsnormen dominiert wurde, zeichnet sich eine bemerkenswerte Transformation ab. Der traditionelle Dresscode, der Jahrzehnte lang das Bild von Banken und Versicherungen prägte, weicht zunehmend einer entspannteren und vielseitigeren Kleiderordnung. Diese Veränderung spiegelt nicht nur einen Wandel in der Mode, sondern auch einen tiefgreifenden kulturellen Wandel innerhalb der Branche wider, schreibt Andrea Brock, Expertin in der Industrieversicherung und Gründerin des Netzwerks Fidi – Frauen in der Industrieversicherung. weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Regelmäßig gibt es den Versicherungsmonitor auch zum Hören. In dieser Ausgabe sprechen die Redakteurinnen Katrin Berkenkopf und Kendra Roth über den Female Insurance Summit, die Rolle der Männer und was solche Treffen bewirken können.weiter auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Versicherungsmonitor
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Experten des Datenanalyseunternehmens Verisk schätzen die versicherten Schäden nach den Überschwemmungen zwischen dem 31. Mai und dem 3. Juni in Süddeutschland auf bis zu 3,9 Mrd. Dollar (3,6 Mrd. Euro). hier weiter (€)
Der Continentale Versicherungsverbund ist 2023 leicht über dem Marktschnitt gewachsen. Das Beitragsplus ist auf die Schaden- und Unfallversicherung zurückzuführen, die Lebensversicherung war dagegen vom rückläufigen Einmalbeitragsgeschäft geprägt. hier weiter (€)
Der Kölner Versicherer DEVK gibt sich gesprächs- und kompromissbereit beim Thema Pflichtversicherung. Bei der Bilanz-Pressekonferenz zeigte Vorstandschef Gottfried Rüßmann aber auch eine gewisse Ungeduld. hier weiter (€)
Exklusiv Der im vergangenen Jahr in Deutschland gestartete französische Cyber-Assekuradeur Stoïk hat jetzt auch Sicherheitsprodukte ohne Versicherungsschutz im Angebot. hier weiter (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Allianz setzt auf gebrauchte Ersatzteile. hier weiter (€)
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Vor fünfzig Jahren verlor Bauer James Steele aus Shropshire in England bei der Arbeit auf der Weide seine Rolex-Uhr. Sie hatte sich vom Handgelenk gelöst und war auf die Weide gefallen. Obwohl er damals alles absuchte – die Uhr blieb verschwunden. Die Erklärung eines Tierarztes damals: Eine der Kühe hatte die Uhr wohl gefressen. Doch was in die Kuh reingeht, kommt irgendwann in irgendeiner Form auch wieder raus. Jetzt ist das gute Stück wieder aufgetaucht, ein Metalldetektor-Sucher hatte das teure Stück beim Absuchen der Weide wiedergefunden und dem Bauer zurückgegeben. Die Uhr funktioniert zwar nicht mehr, aber Rost hat sie auch keinen angesetzt. weiter auf Stern.de
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