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Makler: Die verzwickte Sache mit der Unabhängigkeit
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Der Bundesverband Deutscher Versicherungskaufleute (BVK) will erreichen, dass der Entwurf der EU-Kommission für die Kleinanlegerstrategie um Passagen bereinigt wird, in denen es um die Unabhängigkeit von Versicherungsmaklern und ihren Status geht. Der Verband habe einen entsprechenden Änderungsantrag eingereicht und auch schon Mitglieder des ECON-Ausschusses kontaktiert, berichteten BVK-Präsident Michael Heinz und Hauptgeschäftsführer Wolfgang Eichele (Bild) auf der Vermittlermesse DKM. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Christian Bellmann
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Zahl des Tages: 89 Prozent
89 Prozent der Versicherer schreiben laut einer Erhebung der Kölner Ratingagentur Assekurata ESG-Kriterien bei der Kapitalanlage eine hohe bis sehr hohe Bedeutung zu.
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Rückversicherer: Wann hört Fairness auf?
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Sollten Rückversicherer und Kunden die Marktphasen jeweils voll zu ihrem Vorteil ausnutzen? Nein, denn eine große Stärke des Rückversicherungsmarktes sei das Vertrauensverhältnis zwischen den Marktteilnehmern, hieß es auf einer Diskussionsveranstaltung auf dem Rückversicherertreffen in Baden-Baden. Darüber, was das im konkreten Fall bedeutet, gab es allerdings keine Einigkeit. Umstritten war, ob die Kunden ihre Rückversicherer in Australien zu lange ausgenutzt haben. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Friederike Krieger
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Howden kauft in Luxemburg und Belgien zu
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Howden bleibt weiterhin in Einkaufsstimmung. Der britische Versicherungsmakler fasst zum ersten Mal in Luxemburg Fuß und übernimmt das Geschäftsportfolio des Financial Lines-Spezialisten United Brokers. Außerdem vergrößert Howden seine Präsenz im belgischen Raum und kauft die WDR Insurance Group BV (WDR). Mit den zwei Übernahmen hält das Unternehmen an seinem Ziel fest, die Präsenz in Europa weiter auszubauen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Insurancejournal.com
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Kfz-Versicherer mit historischem Negativergebnis
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Die deutschen Kfz-Versicherer haben im vergangenen Jahr einen versicherungstechnischen Verlust von 3 Mrd. Euro eingefahren – laut der Hannover Rück-Tochter E+S Rück ein „historisches Negativergebnis“. Auch im kommenden Jahr werden die Anbieter nicht viel besser abschneiden, denn statt der eigentlich nötigen 20 Prozent Prämienerhöhungen werden die Kfz-Versicherer die Preise wohl nur um rund 10 Prozent anheben. Es könnte bis 2026 dauern, bis sie wieder Gewinne einfahren. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Süddeutsche.de
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Wenig Sturmflut-Schäden für Versicherer
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Land unter hieß es vor zwei Tagen in Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern und auch den nordischen Ländern. Ein Unwetter mit orkanartigen Böen sorge im Norden vor allem für Sturmflut und Überschwemmungen. Die Schäden werden bereits wenige Tage danach auf mehrere Millionen Euro geschätzt. Die Assekuranz wird davon jedoch wenig tragen müssen, sind sich Erst- und Rückversicherer einig. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), NDR.de
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Munich Re hebt Gewinnprognose für 2023 an
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Die Munich Re strotzt vor Optimismus: Im dritten Quartal 2023 hat sie dank einer „konstant guten operativen Performance“ in allen Geschäftsbereich ein vorläufiges Nettoergebnis von rund 1,2 Mrd. Euro erwirtschaftet. Damit hat der Rückversicherer die Erwartungen von Finanzanalysten leicht übertroffen, sie hatten im Schnitt mit 1,13 Mio. Euro gerechnet. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Manager-Magazin.de
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Talanx rechnet mit mehr Gewinn für 2023
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Talanx korrigiert nach einem starken operativen Ergebnis in den ersten neun Monaten 2023 von mehr als 1,25 Mrd. Euro die Gewinnprognose für das Gesamtjahr nach oben: Der Konzern, zu dem unter anderem HDI, der Rückversicherer Hannover Rück und dessen Tochter E+S Rück gehören, rechnet jetzt mit einem Jahresüberschuss von „deutlich über“ 1,5 Mrd. Euro. Bisher hatte Talanx das Ziel, mindestens 1,4 Mrd. Euro Gewinn zu erreichen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Boerse.de
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Berkley-Gewinn wächst im dritten Quartal kräftig
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Der Gewinn des US-amerikanischen Versicherers W .R. Berkley ist im dritten Quartal 2023 um 45,7 Prozent auf 333,6 Mio. Dollar (314,1 Mio. Euro) gewachsen. Die Schaden- und Kostenquote verbesserte sich von 92,1 auf 90,2 Prozent. Die Katastrophenschäden, inklusive Corona-Spätfolgen, gingen um 34,7 Prozent auf 61,5 Mio. Dollar zurück. weiterlesen auf Businessinsurance.com
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Zitat des Tages
„Vesttoo ist der Madoff der Versicherungen.“
Die Gläubiger des Insurtechs Vesttoo vergleichen die Aktivitäten des Unternehmens mit denen des Betrügers Bernie Madoff, der 2008 verhaftet wurde, weil er einen Investmentfonds nach dem betrügerischen Ponzi-Schema betrieben hatte.
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Gestern meistgeklickt
Aschenputtel von heute ist Schuh-Influencerin
Es erinnert an das Märchen von Aschenputtel – und das soll es auch: Nach dem großen Ball zum 18. Geburtstag des dänischen Prinzen Christian fand sich im Schloss ein einsamer goldener Damenschuh wieder. Wo bei Aschenputtel noch die Bediensteten im ganzen Reich nach der Besitzerin fahndeten, griff das Könighaus von heute auf Social Media zurück und startete dort einen Suchaufruf. Der Durchbruch gelang allerdings Journalisten, die Fotos des Abends auswerteten und so die Trägerin des Schuhs ermittelten. Sie hatte den Schuh mit Absicht „vergessen“. Im Gegensatz zu Aschenputtel kann sie nun zwar nicht den Prinzen heiraten, aber startet dank der Aufmerksamkeit nun als Schuh-Influencerin durch. weiterlesen auf Spiegel.de
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Lebensversicherer suchen Liquiditätsreserven
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Exklusiv Während Lebensversicherer aus Märkten wie Frankreich und Italien sich einer hohen Stornogefahr durch die steigenden Zinsen gegenübersehen, wirkt die Lage bei deutschen Anbietern noch entspannt. So ganz scheinen die Gesellschaften dem Braten aber nicht zu trauen. Immer mehr Versicherer wollen sich zur Absicherung Liquiditätsreserven aufbauen, berichten Michael Schmidt und Sarat Reddy von der niederländischen Bank ABN AMRO im Interview mit dem Versicherungsmonitor. Sie fragen bei dem Kreditinstitut etwa zusätzliche Liquiditäts-Linien nach. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: ABN Amro
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Im Bundesstaat Florida ist das Problem mit der Elementarschaden-Absicherung nun so gravierend geworden, dass einige Bewohner aufgrund der hohen Versicherungs-Prämien ihr Haus verkaufen. hier weiterlesen (€)
In den letzten Jahren ist viel Kapital aus dem Rückversicherungsmarkt abgeflossen, beklagte Scor-Chef Thierry Léger jüngst in Baden-Baden. Wenn die Rückversicherer mehr Geldgeber für ihr Geschäftsmodell gewinnen wollen, müssen sie transparenter werden, sagte dagegen Lloyd’s-Finanzchef Burkhard Keese. hier weiterlesen (€)
Die europäischen Finanzdienstleister sorgten mit ihrer mangelnden Investitionsbereitschaft dafür, dass viele Start-ups vor dem Aus stehen, kritisierte Carolin Gabor, Chefin der Venture Capital-Gesellschaft Caesar. Das bedrohe den gesamten Finanzplatz Europa. hier weiterlesen (€)
Der US-Autoversicherer Geico will sich von 2.000 Mitarbeitern trennen. Nachdem das Unternehmen im vergangenen Jahr miserable Zahlen erwirtschaftet und Marktanteile abgegeben hatte, soll der Schritt Geico dynamischer und flexibler machen, teilte Chef Todd Combs mit. hier weiterlesen (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Ungleiche Lastenverteilung in Baden-Baden hier ansehen (€)
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Airbus setzt sich auf den Hintern
Am Flughafen John F. Kennedy in New York hat sich ein Airbus A321 kurz nach Erreichen der Parkposition auf den Hintern gesetzt. Als die ersten Passagiere die Maschine verließen, hob sich die Nase des stehenden Flugzeugs hoch in die Luft, und das Heck senkte sich auf den Boden. Die Maschine der Airline Jetblue war offensichtlich falsch entladen worden. Das Flugzeug erreichte im Stehen einen Winkel von 25 Grad. Verletzt wurde glücklicherweise niemand. weiterlesen auf Bild.de
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