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Newsletter vom 04.09.2015 |
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Carsharing belebt Flottenversicherung |
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Der Carsharing-Markt boomt. Immer mehr Menschen mieten sich über die Apps von Drivenow, Car2go und Co. ein Fahrzeug – ganz nach Bedarf und oft nur für einige Minuten. Die Industrieversicherer versprechen sich nach der langen Durststrecke in der Flottenversicherung viel vom Carsharing. Das Geschäft mit den Mietautos birgt jedoch neue Herausforderungen. Immer häufiger leihen sich junge Fahrer und solche mit Rennfahrerallüren die Wagen für waghalsige Wettfahrten, die oft Menschenleben fordern oder hohe Sachschäden verursachen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Drivenow |
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Zahl des Tages: 400 Mrd. Dollar
Das für die Rückversicherung eingesetzte Kapital der Rückversicherer betrug am 1. Juli 2015 400 Mrd. Dollar (360 Mrd. Euro), nur 10 Mrd. Dollar mehr als ein Jahr zuvor, hat der Rückversicherungsmakler Guy Carpenter ausgerechnet. Der Makler glaubt, dass Unternehmen mehr Kapital von der Rück- in die Erstversicherung verschieben und deshalb der Anstieg so klein ist. Dazu kommen 66 Mrd. Dollar an alternativem Kapital. |
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Zurich: Chefwechsel in der Schaden- und Unfallsparte |
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Mike Kerner, Chef der Schaden- und Unfallversicherung beim Schweizer Versicherer Zurich, verlässt das Unternehmen überraschend. Sein Nachfolger wird der bisherige Lebensversicherungschef Kristof Terryn (Bild). Außerdem: Die italienische Generali bekommt einen neuen IT-Chef und die Dialog Lebensversicherung gibt den Nachfolger für den scheidenden Vorstandsvorsitzenden Oliver Brüß bekannt. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Moneycab.com, Versicherungsbote.de
Bild: Zurich |
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Lloyd’s: München ist die gefährdetste Stadt |
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Risiken wie Terrorangriffe, Börsencrashs oder Pandemien können ganze Volkswirtschaften lahmlegen. Der Versicherungsmarkt Lloyd’s of London hat gemeinsam mit dem Cambridge Center for Risk Studies eine Untersuchung veröffentlicht, die sich mit den möglichen wirtschaftlichen Einbußen für große Städte durch Katastrophen beschäftigt. Allein in Deutschland wären 120 Mrd. Dollar des Bruttoinlandsprodukts bedroht, so der „City Risk Index“ von Lloyd‘s. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€) |
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Wirtschaft wegen Investmentsteuerreform besorgt |
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Die führenden Wirtschaftsverbände in Deutschland, darunter der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft, der Bundesverband der Deutschen Industrie und der Bankenverband, haben sich gegen eine steuerliche Mehrbelastung von Investmentfonds ausgesprochen. Der aktuelle Entwurf des Bundesfinanzministeriums für das Investmentsteuerreformgesetz belaste insbesondere Altersvorsorge- und Kleinsparer und führe zu einer “nachhaltigen Schädigung des Investitionsstandorts Deutschland”, heißt es in einer gemeinsamen Stellungnahme. weiterlesen auf Versicherungsmagazin.de |
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Auszeichnung Versicherungs-Leuchtturm am 01.12.2015 in Köln
Der Digitale Leuchtturm Versicherung, veranstaltet von Süddeutscher Verlag Veranstaltungen in Partnerschaft mit Google und Süddeutsche Zeitung, bietet auch dieses Jahr wieder ein Forum, um innovative Ideen und Ansätze zur Digitalisierung fokussiert zu diskutieren. Dabei werden vorbildliche Projekte von einem unabhängigen Kuratorium ausgezeichnet und vorgestellt. Eingeladen sind alle Unternehmen aus der Versicherungs- und Finanzbranche. Einsendeschluss: 30. September 2015
www.versicherungs-leuchtturm.com
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Verbraucherschützer warnen vor Fitness-Apps |
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Klaus Müller, Präsident des Verbaucherzentrale Bundesverbands, warnt davor, Fitness-Apps in der Krankenversicherung einzusetzen. Das Rabattmodell sei ein Angriff auf das Solidarprinzip, sagte der Verbraucherschützer der Wirtschaftswoche. Sollten die Versicherer mit ihren Fitness-Tarifen Erfolg haben, könne eine Zwei-Klassen-Versicherung entstehen. Das Angebot spreche vor allem junge, gesunde Versicherte an, sagte Müller. Für alte und kranke Menschen könne es hingegen richtig teuer werden. weiterlesen auf Wiwo.de |
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Degenia bietet Anschlussdeckung für Astra-Verträge |
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Nach Bekanntwerden der Insolvenz des rumänischen Versicherers Astra Asigurare müssen auch Makler in Deutschland schnell handeln und für ihre Kunden vergleichbaren Versicherungsschutz auftreiben. Denn die Pleite des Versicherers betrifft auch die deutsche Astra Versicherung. Nach der Bayerischen Versicherung bietet nun auch der Assekuradeur Degenia eine entsprechende Anschlussdeckung für Astra-Kunden an. Bei den zu übernehmenden Policen handele es sich hauptsächlich um private Haftpflichtdeckungen, teilte Degenia mit. weiterlesen auf Versicherungsbote.de |
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China erwartet ersten Online-Lebensversicherer |
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Der chinesische Internetgigant Tencent plant, zusammen mit dem staatlichen Finanzdienstleister CITIC Guoan Group den ersten Online-Lebensversicherer des Landes zu gründen. Die Unternehmen sollen zu gleichen Teilen an dem Joint Venture beteiligt sein. Die Aufsichtsbehörde muss den Plänen noch zustimmen. Um dem Lebensversicherer zu schnellem Erfolg zu verhelfen, könnte die Tencent die Kontakte seiner Tochterunternehmen nutzen, die Unterhaltungselektronik sowie Internet- und Telefoniedienstleistungen anbieten. Aus Marktkreisen heißt es, das Unternehmen wolle es innerhalb von fünf Jahren in die Gewinnzone schaffen. Zu einem späteren Zeitpunkt wolle der Versicherer sein Angebot auf Sachversicherungen und die vermögensverwaltung ausweiten. weiterlesen auf AsiaInsuranceReview.com |
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Zitat des Tages
„Das Rabattmodell ist ein Angriff auf das Solidarprinzip. Ich befürchte einen Umbruch in der klassischen Gesundheitsversicherung.“
Klaus Müller, Präsident des Verbraucherzentrale Bundesverbands, warnt vor dem Einsatz von Fitness-Apps in der Krankenversicherung.
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Gestern meistgeklickt
Kfz-Versicherer mit neuen Regionalklassen
Der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft hat seine Neubewertung der Regionalklassen in der Kfz-Versicherung veröffentlicht. In neun von 23 Kreisen und kreisfreien Städten wird die Kfz-Haftpflicht 2016 günstiger, dazu gehören Eisenach, Gotha und Weimar. Eine niedrigere Regionalklasse wirkt sich günstiger auf den Beitrag aus, den der Autobesitzer an den Versicherer zahlen muss. Allerdings hängt der Preis auch noch an anderen Faktoren wie dem Fahrzeugtyp und der Anzahl der gefahrenen Kilometer. weiterlesen auf Welt.de
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Industrieversicherung: Digitales Chaos droht |
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Die Ankündigung des Maklers Aon, eine eigene Platzierungsplattform für Industrieversicherungsrisiken einzurichten, wird die Plattform Inex24 noch weiter in Schwierigkeiten bringen. Für die Versicherer und für die Risikomanager der Industrie ist das keine gute Nachricht. Die Digitalisierung lässt sich auch in der Industrieversicherung nicht aufhalten. Wenn es keine marktneutralen Lösungen gibt, entstehen parallele Angebote mit entsprechendem Chaos, Schnittstellenproblematik und viel Ärger. Oder es setzt sich rasch ein Anbieter durch – und gewinnt dadurch an Marktmacht, schreibt Herbert Fromme auf Versicherungsmonitor.de. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Versicherungsmonitor |
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Themen der Woche auf Versicherungsmonitor.de
Der Versicherer Allianz und der Elektronikkonzern Panasonic bringen gemeinsam ein Angebot für die Absicherung von Häusern und Wohnungen auf den Markt. hier weiterlesen (€)
Der Großmakler Aon startet eine neue Internetbasierte Platzierungsplattform für Versicherungsrisiken in Deutschland. hier weiterlesen (€)
Die Rückversicherer reagieren unterschiedlich auf die niedrigen Preise und den Kapitalüberschuss im Markt, heißt es in einem Report von Standard & Poor’s. hier weiterlesen (€)
Der Bundesverband Deutscher Versicherungskaufleute hat beim Landgericht München Klage gegen das Internet-Vergleichsportal Check24 eingereicht. hier weiterlesen (€)
Neu: Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Sisyphos-Arbeit der Industrieversicherer hier weiterlesen (€)
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Wohnen in der Holzkiste – für 720 Euro im Monat
Joe Peduzzi traute seinen Augen nicht, als er ein WG-Zimmer im Londoner Stadtteil Bethnal Green besichtigte. Im Internet hatte er ein Foto des Raumes gesehen: ein helles und einigermaßen geräumiges Zimmer mit großen Fenstern. Es sei der größte Raum der WG, hieß es in der Anzeige. Doch beim Besichtigungstermin stellte sich heraus, dass nicht das abgebildete Zimmer zu vermieten war, sondern ein mickriger Holzverschlag im Raum, versteckt hinter dem Sofa. Der Preis für die Kiste: stolze 720 Euro pro Monat. weiterlesen auf N24.de
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