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Kfz: MSK sieht Chance auf schwarze Null
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Die Kfz-Versicherer haben die Beiträge in der vergangenen Wechselsaison nicht so stark erhöht, wie es die Inflation erfordert hätte. Während HUK-Coburg-Chef Klaus-Jürgen Heitmann in diesem Jahr mit tiefroten Zahlen für den Markt rechnet, sieht die aktuarielle Beratungsgesellschaft MSK noch Chancen für die Anbieter, das Jahr annährend in den schwarzen Zahlen abzuschließen. Die Zinswende macht es möglich. Allerdings sind in der Prognose des Beraters noch nicht die Schäden durch Unwetter „Lambert“ enthalten – und die könnten teurer werden als zunächst gedacht. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Versicherungsmonitor
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Zahl des Tages: 67,2 Prozent
Eine Mehrheit von 67,2 Prozent der Deutschen wünscht sich eine Elementarschadenversicherung nach französischem Vorbild. Das hat eine Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Civey im Auftrag des Zentrums für Europäischen Verbraucherschutz ergeben. Eine solche Police würde nicht nach dem individuellen Risiko berechnet, sondern nach staatlichen Zielvorgaben und damit für alle günstig.
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GDV: Wo es bei Investitionen in die Klimawende hakt
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Die Versicherer stehen als Investoren bereit, um mit den Beitragsgeldern der Kunden die nachhaltige Transformation der Wirtschaft voranzutreiben. Allerdings gibt es derzeit zu wenig Projekte. Das sagte der Finanzchef der Gothaer Harald Epple auf einer Veranstaltung des Versichererverbands GDV. Er warb für einfachere Planungs- und Zulassungsverfahren von Windkraft- oder Solaranlagen. Im Hinblick auf wenig erprobte Technologien wie Wasserstoff zeigte er sich zurückhaltender. Für die Versicherer sind Investitionen in dem Bereich auch wegen des Imagegewinns interessant. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: CC0 Public Domain
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Die Axa hat sich neue Klimaziele gesteckt. Der aktuelle Klima- und Biodiversitätsbericht macht deutlich, dass der französische Versicherer stärker in erneuerbare Energien investieren will. In den Konzern-Bereichen, in denen Teilziele übertroffen wurden, hat das Unternehmen die Latte höher gelegt. Die Versicherungsbranche steht in Bezug auf ihre Investments in fossile Energieprojekte nach wie vor unter Beschuss. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Reuters.com
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8 Mrd. Dollar für Insurtechs
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Der Ukraine-Krieg, steigende Zinsen sowie die Inflation haben dem Insurtech-Markt nicht so stark geschadet wie gedacht. Trotz der anhaltenden Krisen haben die Kapitalgeber im vergangenen Jahr 8 Mrd. Dollar (7,3 Mrd. Euro) in die Versicherungs-Start-ups investiert. Das geht aus einem aktuellen Bericht des Dienstleisters NTT Data hervor, der die Entwicklung der Branche analysiert und derzeitige Herausforderungen für Versicherer unter die Lupe nimmt. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Charlotte Hedemark Hancke wird Ferma-Präsidentin
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Mitte Oktober bekommt die europäische Risikomanager-Vereinigung Ferma eine neue Präsidentin. Dann folgt Charlotte Hedemark Hancke, Risikomanagerin bei SAP in Kopenhagen, auf Amtsinhaber Dirk Wegener, den Versicherungschef der Deutschen Bank. Zudem übernimmt Anthony Vassallo beim Industrieversicherer AGCS die neu geschaffene Position des Global Head of Natural Resources. Die Allianz-Tochter will ihre Präsenz im Bereich erneuerbare Energien und grüne Technologien ausbauen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Insurancejournal.com
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Allianz finanziert erste deutsche Energieinseln
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Die Allianz will vor der deutschen Nordseeküste gemeinsam mit einem dänischen Finanzinvestor zwei künstliche Energieinseln bauen. Dort soll künftig mithilfe des in den umliegenden Offshore-Windparks erzeugten Stroms grüner Wasserstoff entstehen, den die deutsche Industrie für ihre Dekarbonisierung dringend benötigt. In Dänemark sind die Pläne für eine solche Energieinsel schon konkreter. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Procontra-online.de
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EU-Kommission legt Open Finance-Vorschlag vor
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Versicherer und andere Finanzunternehmen sollen ihren Kunden ermöglichen, Finanzdaten mit anderen Unternehmen zu teilen und ihre Daten entsprechend aufzuarbeiten. Das sieht ein Vorschlag der Europäischen Kommission vor. Der Versichererverband GDV begrüßt zwar die Stoßrichtung, warnt aber vor einer Überforderung. Er plädiert für ein schrittweises Vorgehen und längere Umsetzungsfristen sowie mehr Fokus bei den zu erfassenden Daten. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), DasInvestment.com
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Aufsicht: Direct Line hat Kunden betrogen
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Die britische Finanzaufsicht Financial Conduct Authority hat angeordnet, dass der Versicherer Direct Line in seiner Kfz-Sparte alle abgewickelten Totalschäden der vergangenen fünf Jahre erneut prüfen muss. Die Behörde glaubt, dass die Gesellschaft Kunden zwischen Anfang September 2017 und Mitte August 2022 zu geringe Summen ausgezahlt hat. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Insurancebusinessmag.com
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Versicherungslücke in Italien macht Staat Sorgen
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Bei der Absicherung gegen Elementarschäden liegt Italien mit einer Quote von fünf Prozent deutlich unter dem europäischen Durchschnitt. Die Versicherungsaufsichtt IVASS macht dafür Bürokratie, hohe Kosten und das Vorherrschen von Kleinunternehmen verantwortlich. Die Regierung will jetzt mit finanziellen Anreizen gegensteuern, denn für die öffentlichen Haushalte werden die Zahlungen bei Naturkatastrophen immer teurer. weiterlesen auf Marketscreener.com
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Universität verklagt Lloyd’s wegen Cyberschaden
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Die University of California in Los Angeles verklagt den Londoner Versicherungsmarkt Lloyd’s, weil sie nach einem großen Cyberangriff keine Zahlungen aus entsprechenden Policen erhalten hat. Der Angriff geschah bereits 2014, damals wurden Daten von 4,5 Millionen Patienten gestohlen, die in Gesundheitseinrichtungen der Universität behandelt wurden. Nach daraus resultierende Klagen musste die Uni mehrere Millionen Dollar an Betroffene zahlen. Die Versicherer – mehrere Lloyd’s-Syndikate, deren Namen nicht genannt werden – erklärten, die Sicherheitsvorkehrungen seien unzureichend gewesen. weiterlesen auf BNNBloomberg.com
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Fidelis-IPO bringt weniger ein als erhofft
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Der Bermuda-Versicherer Fidelis hat durch seinen Börsengang in New York weniger Geld eingenommen als erhofft. Das Unternehmen brachte 15 Millionen Aktien zu einem Stückpreis von 14 Dollar (12,8 Euro) auf den Markt. Angepeilt waren 17 Millionen Aktien zu einem Preis zwischen 16 und 19 Dollar. Der Erlös lag damit bei rund 210 Mio. Dollar. Nach Berichten sollen die Investoren durch die kürzliche Gründung eines Managing General Underwriters, der nicht Teil des Börsengangs war, verunsichert gewesen sein. weiterlesen auf Reinsurancene.ws
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„Riester ist reformbedürftig, gar keine Frage. Aber auch reformfähig. Die Nullzinsen haben dem Produkt schwer geschadet.“
Norbert Rollinger, Chef des R+V-Konzerns und GDV-Präsident, dringt im Interview mit der Nachrichtenagentur dpa auf eine schnelle Reform der Altersvorsorge und betont, dass die Branche und sein Unternehmen weiter zur Riester-Rente stehen.
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Gestern meistgeklickt
HUK-Coburg: Tiefrote Ergebnisse für Autoversicherer
Kfz-Versicherer in Deutschland müssen sich in diesem Jahr auf hohe Verluste einstellen. Das erwartet Klaus-Jürgen Heitmann, Vorstandsvorsitzender des Marktführers in der Kfz-Versicherung HUK-Coburg. „Wir werden ein tiefrotes Ergebnis sehen“, sagte er im Interview mit dem Handelsblatt. Auch für die weiteren Jahre müsse die Branche mit roten Zahlen rechnen, erwartet er. Nur wenn die Prämien deutlich erhöht werden, könnte Besserung eintreten. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Handelsblatt.com
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Ein Käse für die Helvetia Deutschland
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Der vom Bund der Versicherten verliehene „Versicherungskäse des Jahres“ geht dieses Mal an die Helvetia Deutschland. Den Schmähpreis erhält der Versicherer für seine Geräteversicherung „Easy All@home“, die mehreren Elektrogeräten gleichzeitig Schutz verspricht. Zudem waren die Krebs-Schutz-Versicherung der Advigon Versicherung sowie die Regenversicherung des Insurtechs Wetterheld und des französischen Versicherers Wakam im Rennen. Weder Vertreter der Helvetia Deutschland noch von Advigon waren bei der Online-Preisverleihung anwesend. Außerdem gab es dieses Jahr zusätzlich einen zweiten Preis zu gewinnen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), DasInvestment.com
Bild: CC0 Public Domain
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Der Internetriese Amazon ist genervt vom komplizierten Prozedere der klassischen Versicherer, wenn es darum geht, Cyberpolicen für Kunden seines Cloud-Anbieters AWS zu finden, und startet laut Medienberichten deswegen jetzt mit Partnern sein eigenes Cyberprogramm. hier weiterlesen (€)
Der italienische Versicherer Eurovita wird zerschlagen. Die Versicherungskonzerne Allianz, Generali, Intesa Vita, Poste und Unipol gründen eine Rettungsgesellschaft, die jeweils einen Unternehmensbereich des Run-off-Hauses übernehmen soll. hier weiterlesen (€)
Der chinesische Kfz-Versicherungsmarkt ist innovationsstark, aber auch protektiv. Nichtsdestotrotz gibt es immer wieder Anknüpfungspunkte für kombinierte Erst- und Rückversicherungsmodelle mit chinesischen Partnern, schreibt Karsten Crede, Chef von Ergo Mobility Solutions. hier weiterlesen (€)
Die europäische Risikovereinigung Ferma will gemeinsam mit führenden Industrieversicherern und Maklern dafür sorgen, dass Europa zum Vorreiter dabei wird, Unternehmen gegen Cyber-Angriffe zu wappnen. hier weiterlesen (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Künstliche Intelligenz plant die Weltherrschaft. hier ansehen (€)
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Kirschen-liebende Amseln ruinieren Festival
Eigentlich sollte in Cornwall rund um das Herrenhaus Cotehele gerade das große Kirschen-Pflück-Festival stattfinden, doch die Organisatoren mussten das fünftägige Event kurzfristig absagen, denn: Es sind keine Kirschen mehr da zum Pflücken. „Leider haben die frechen Amseln von Cotehele einfach die Warteschlange überholt und alle Kirschen im Obstgarten gegessen“, teilte der Veranstalter mit. Innerhalb weniger Tage hätten sie alle 80 Kirschbäume komplett geplündert. Im nächsten Jahr soll es einen neuen Anlauf für das Kirschen-Festival geben, falls die Amseln es zulassen. weiterlesen auf Upi.com
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