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Top Thema | Zahl des Tages | News | Meinung + Analyse | Schadensfall
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Top Thema
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Wasem: „Beim Überzins tickt eine Zeitbombe“
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Der Gesundheitsökonom Jürgen Wasem ist Professor für Medizinmanagement an der Universität Duisburg-Essen. Im Interview mit dem Versicherungsmonitor plädiert er für eine Absenkung des Rechnungszinses in der privaten Krankenversicherung und bessere Wechselmöglichkeiten für die PKV-Versicherten. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Herbert Fromme
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Zahl des Tages: 25 Mrd. Euro
Der Versicherungsverkauf über das Internet könnte nach einer Untersuchung des Beratungsunternehmens Accenture 2016 ein Prämienvolumen von 25 Mrd. Euro erreichen. Das wäre mehr als das Doppelte als 2012.
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News
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„Christian“ trifft Großbritannien und Norddeutschland
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Den britischen Versicherern drohen Schäden von bis zu 500 Mio. Pfund (584 Mio. Euro) aus dem Orkan „Christian“. Für Deutschland rechnet Aon Benfield mit Belastungen von bis zu 300 Mio. Euro für die Branche. In Norddeutschland gab es wegen des Sturms noch am Mittwoch ein Verkehrschaos. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Spiegel.de
Bild: Picture Alliance/dpa
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Auch VHV kündigt Elementarschutz
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Der Versicherer VHV hat offenbar Kunden in Ostdeutschland den Elementarschutz gekündigt. Nach Unternehmensangaben hat der Schritt nichts mit den extremen Überschwemmungen dieses Sommers zu tun. Zuletzt hatte der Versicherer Allianz 15.000 Umstellungskündigungen verschickt. weiterlesen auf Versicherungsbote.de
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AOs dominieren Schaden/Unfall-Vertrieb
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Die Ausschließlichkeitsorganisationen bleiben der wichtigste Vertriebsweg der Schaden/Unfallversicherer. Allerdings gilt das so eindeutig nur für den Bestand, nicht für das Neugeschäft. Hier machen gerade Vergleichsportale dem hauseigenen Vertrieb der Versicherer zunehmend Konkurrenz. Das ist ein Ergebnis des Vertriebswege-Surveys von Towers Watson. weiterlesen auf Versicherungsjournal.de
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Unternehmen müssen bei Cyber nachlegen
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Cyberrisiken sind die Bedrohung Nummer eins für Unternehmen weltweit, glaubt die Unternehmensberatung Ernst & Young (EY). Die Firmen hätten die Gefahr zunehmend im Auge, doch seien die Investitionen noch zu niedrig. EY hat 1.900 Führungskräfte dazu befragt. Viele sind mit den derzeitigen Sicherheitsmaßnahmen ihres Arbeitgebers nicht zufrieden. weiterlesen auf EY.com
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Konkurrenz von Quereinsteigern
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Die Versicherer müssen bei der Kundenfreundlichkeit deutlich nachlegen, wenn sie nicht den Verlust von Markanteilen an branchenfremde innovative Unternehmen riskieren wollen, warnt Maria Ferrante-Schepis von der Unternehmensberatung MaddockDouglas. Als Beispiele für erfolgreiche Geschäftsneugründungen nannte sie LearnVest, GiveForward, and Friendsurance. weiterlesen auf AsiaInsuranceReview.com
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Zitat des Tages
„Mir begegnen immer wieder diese vier Fragen: ‚Wie heißen Sie? Woher kommen Sie? Warum sind Sie nach Deutschland gekommen? Wie lange wollen Sie noch bleiben?‘ Aus asiatischer Sicht ist vor allem die letzte Frage sehr unhöflich.“
Weizheng Chen, seit elf Jahren tätig für die Allianz in München, kritisiert in der Süddeutschen Zeitung den Umgang der Deutschen mit Menschen fremder Herkunft
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Gestern meistgeklickt
Versicherer rechnen systematisch falsch
Fehler bei Auszahlungen an Kunden von Lebens- und Rentenversicherungen sind kein Einzelfall, so ein Bericht. Es gebe Hinweise, dass die Versicherungsbranche die Umsetzung von verbraucherfreundlichen Urteilen hintertreibt und sich systematisch verrechnet. weiterlesen auf Stuttgarter-Nachrichten.de
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Meinung + Analyse
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Täglich grüßt das Murmeltier
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Es ist ein Ritual, das sich mit schöner Regelmäßigkeit wiederholt: Fusionsgespräche zwischen öffentlichen Versicherern, die letztendlich scheitern, schreibt Hanns Martin Schindewolf, Mitglied der Geschäftsleitung der Daimler Insurance Services GmbH, auf Versicherungsmonitor.de. Da ein Zusammengehen aus eigener Kraft nicht klappt, könnte eine Fusion mit einem privaten Versicherer neue Perspektiven eröffnen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Daimler Insurance Services
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Schadensfall
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Arbeitgeber haftet nicht für Sex-Unfall
Eine australische Beamtin muss mit den Folgen einer Sex-Verletzung während einer Dienstreise selbst zurecht kommen. Nach einer Gerichtsentscheidung muss der Versicherer des Arbeitgebers die Frau nicht entschädigen. Sie klagt über Depressionen als Folge einer Liebesnacht auf einer Dienstreise, bei der sie sich an den Scherben einer kaputten Lampe verletzt hatte. weiterlesen auf Spiegel.de
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