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Lohmann: Die Kosten sind beim HDI ein Thema
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Christopher Lohmann leitet seit vergangenem Jahr als Vorstand das Privat- und Firmenkundengeschäft Deutschland der Talanx. Im Interview mit dem Versicherungsmonitor spricht er über die Strategiefindung im Lockdown, die Rolle des Umgangs mit Betriebsschließungen für das Geschäftswachstum und die starke Positionierung von HDI im Geschäft mit Bankpartnern. Außerdem erklärt er, warum er gegen den geplanten Provisionsdeckel für von Banken vertriebenen Restschuldversicherungen ist. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Talanx AG
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Zahl des Tages: 839 Mio. Australische Dollar
Der versicherte Schaden aus den Hagelstürmen, die am 19. April 2020 im Bundesstaat Queensland in Australien niedergingen, beträgt laut einer aktuellen Schätzung der Schadenanalysefirma Perils 839 Mio. Australische Dollar (541 Mio. Euro). Perils hat seine Schätzung damit gegenüber dem früheren Wert um 39 Prozent erhöht.
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GDV findet Asmussen-Stellvertreterin
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Der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft steht kurz davor, die noch verbliebene Lücke in der Führung der Organisation zu schließen. Nach Informationen des Versicherungsmonitors wird der GDV eine Bankerin mit hervorragenden Beziehungen in Berlin zur stellvertretenden Hauptgeschäftsführerin machen. Außerdem: Die Axa verliert ihre Pressesprecherin, der Makler Fivers hat einen neuen Geschäftsführer. Auch beim Rückversicherungsmakler Guy Carpenter gibt es neue Positionen und der niederländische Versicherer Aegon verliert seinen Technologie-Chef.
weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Käfer-Rohrbach
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Hanse Merkur wächst trotz Corona-Einbrüchen
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Die Hanse Merkur musste im vergangenen Jahr aufgrund der Pandemie herbe Einschläge in der Reiseversicherung hinnehmen. Die Beiträge gingen um 33,3 Prozent auf rund 160 Mio. Euro zurück. Dass der Versicherer dennoch unter dem Strich eine positive Bilanz ziehen kann, hat er der guten Entwicklung in der privaten Krankenversicherung und der Lebensversicherung zu verdanken. Auch mit dem Kapitalanlageergebnis ist das Unternehmen zufrieden. Es erreichte im Corona-Jahr einen neuen Höchstwert. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Zeit.de
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Munich Re verdreifacht Gewinn
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Trotz Großschäden hat der Rückversicherer Munich Re seinen Nettogewinn im ersten Quartal fast verdreifacht. Nach 221 Mio. Euro im Vorjahreszeitraum standen nach den ersten drei Monaten 2021 rund 600 Mio. Euro unter dem Strich. Das ist mehr, als Analysten erwartet hatten. Sie hatten im Schnitt mit 466 Mio. Euro gerechnet. Munich Re nannte ein sehr gutes Abschneiden der Erstversicherungstochter Ergo als Grund, neben einer insgesamt guten operativen Entwicklung und Kapitalerträgen innerhalb der Erwartungen. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Finanzen.net
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Swiss Re engagiert sich bei Schiffsrecycling-Initiative
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Der Industrieversicherer der Swiss Re, Swiss Re Corporate Solutions, ist einer Initiative für mehr Transparenz beim Abwracken von Schiffen beigetreten. Die Ship Recycling Transparency Initiative will Daten sammeln über den Umgang mit ausgemusterten Schiffen und Kriterien für einen Branchenstandard entwickeln. Das Engagement passe zur Nachhaltigkeitsstrategie der Swiss Re, sagte Patrizia Kern, Global Head Marine bei Swiss Re Corporate Solutions. Immer wieder gibt es Berichte über inakzeptable Praktiken beim Abwracken von Schiffen, etwa auf Werften in Bangladesch, wo nicht nur schwere Umweltschäden auftreten, sondern zahlreiche Arbeiter verletzt oder sogar getötet werden. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Reinsurancene.ws
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BdV fordert 2,5 Promille Provision bei Restschuld
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Der Bund der Versicherten (BdV) ist nicht einverstanden mit dem Vorhaben der Regierung, die Provisionen bei Restschuldpolicen auf 2,5 Prozent der Darlehenssumme zu begrenzen. Bei einem Deckel in dieser Größenordnung gehe der Wucher ungehindert weiter, sagte BdV-Chef Axel Kleinlein in einer Anhörung des Finanzausschusses. Er fordert eine Obergrenze von 2,5 Promille. Auch die Verbraucherzentralen werten den von der Regierung geplanten Deckel nur als ersten Schritt. Iris Kremers von HDI Deutschland hält dagegen 4 Prozent für notwendig. Anderenfalls würde der hohe Aufwand der Vermittler in dieser Sparte nicht mehr gedeckt. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
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Sondergewinne führen zu Diskussionen
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Die Versicherer erzielen hohe Sondergewinne in der Pandemie – weniger Unfälle und weniger Einbrüche sorgen für einen deutlich geringeren Schadenaufwand. Die HUK-Coburg ist vorgeprescht, sie zahlt ihren Kunden fast eine Viertelmilliarde Euro zurück. Das setzt die anderen Gesellschaften erheblich unter Druck. Hier einige Reaktionen aus der Branche. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), Sueddeutsche.de €
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Lieferketten-Schutzschirm läuft aus
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Bund und Warenkreditversicherer haben sich geeinigt: Der im Zuge der Corona-Krise gespannte Schutzschirm für Lieferketten soll planmäßig am 30. Juni 2021 auslaufen. Eine erneute Verlängerung ist wegen der aktuellen Markt- und Datenlage nicht notwendig, finden der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft, das Bundesfinanzministerium und das Bundeswirtschaftsministerium. Trotzdem wollen die Vertragspartner im Austausch bleiben. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), DerTreasurer.de
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Rückversicherung: Alternatives Kapital wächst wieder
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Das alternative Kapital in der Rückversicherung, das etwa von Pensionsfonds bereitgestellt wird, ist nach einer Schwächephase im vierten Quartal 2020 wieder gestiegen, zeigen Zahlen des Großmaklers Aon. Die Kapazitäten wuchsen in den letzten drei Monaten des Jahres um 2 Mrd. Dollar (1,7 Mrd. Euro) auf 94 Mrd. Dollar. Schon im dritten Quartal legte das alternative Kapital um 1 Mrd. Dollar zu. Gegenüber 2019 sanken die bereitgestellten Kapazitäten damit von 95 Mrd. Dollar auf 94 Mrd. Dollar. weiterlesen auf Artemis.bm
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Zitat des Tages
„Die Kosten sind ein wesentliches Thema für die nächsten Jahre. Und wir müssen beim Service noch besser werden.“
Christopher Lohmann, Vorstand des Privat- und Firmenkundengeschäfts Deutschland der Talanx, sagt im Interview mit dem Versicherungsmonitor, dass er die Kosten noch weiter senken will.
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Vertragsbetreuer (m/w/d) German Service Center
Product Owner (m/w/d) Betriebliche Krankenversicherung
Produktentwickler (m/w/d) Haftpflicht
hier weiterlesen
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Gestern meistgeklickt
Start-up InsureQ bekommt 5 Mio. Euro Seed-Kapital
Das Insurtech InsureQ hat in einer Seed-Finanzierungsrunde 5 Mio. Euro eingesammelt. Damit wollen die Münchener ihrem Ziel näherkommen, langfristig zu den Top 3-Playern im Markt für kleine Unternehmen zu gehören. Auch bei den Versicherungspartnern hat InsureQ, das digitale Policen für kleine Unternehmen und Selbstständige anbietet, sein Portfolio erweitert. Gleichzeitig gibt es einen Umbau in der Geschäftsführung: Neben Gründer Alexander Le Prince sitzt dort eine ehemalige Produktentwicklerin der Allianz Private Krankenversicherung. weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€), FinanceFWD.com
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Ohne Hierarchie zum Erfolg
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Die Hierarchie des niederländischen Pflegedienstleisters Buurtzorg weicht dramatisch ab vom Üblichen: Obwohl seine 16.000 Mitarbeiter eigentlich ein Großunternehmen bilden, arbeiten sie (fast) alle im unmittelbaren Kundenkontakt und weitgehend autonom. Es gibt nur zwei Manager, die für jeweils rund 8.000 Mitarbeiter verantwortlich sind. Der Schlüssel zum Erfolg liegt in der enormen Motivation der Mitarbeiter, die durch die Verantwortung zur Selbstorganisation entsteht, schreibt Claas de Groot vom Unternehmensberater Leaders‘ Advisory Point auf Versicherungsmonitor.de. Bieten nicht gerade die Agenturen der Versicherungswirtschaft die besten Voraussetzungen, um diesen Erfolg zu kopieren? weiterlesen auf Versicherungsmonitor.de (€)
Bild: Leaders‘ Advisory Point
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Deutsche Unternehmen waren 2020 das beliebteste Angriffsziel von Hackern und hatten die höchsten Schadenaufwendungen für Cyberattacken, so ein aktueller Cyber-Bericht von Hiscox. hier weiterlesen (€)
Der ehemalige Allianz SE-Finanzchef Dieter Wemmer nutzt seine Versicherungsexpertise und will mit einem sogenannten SPAC Insurtechs an die Börse bringen. hier weiterlesen (€)
Aktivisten werfen der Allianz vor, einige der umweltschädlichsten Kohle-Anlagen Tschechiens zu unterstützen. hier weiterlesen (€)
Legal Eye: Die Corona-Pandemie hat die Digitalisierung und die Nutzung des Homeoffice gefördert und damit die Haftungsrisiken für IT-Dienstleister verschärft, schreibt Jendrik Böhmer von der Kanzlei BLD. hier weiterlesen (€)
Cartoon der Woche: Lohrmanns Verunsicherung – Allianz will Vorsprung der HUK-Coburg in der Kfz-Versicherung aufholen. hier weiterlesen (€)
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Der Geruch des Geldes
Der Geruch des Geldes beschäftigt die Menschen seit der Antike. Während Münzen aus Metall keinen Eigengeruch haben, zumindest solange bis sie angefasst werden, sieht das bei Banknoten anders aus. Im Karlsruher Finanzamt kann man jetzt ein Parfüm kaufen, das nach frisch gedrucktem Geld riechen soll. Die Konzeptkünstlerin Katharina Hohmann hat den Duft entwickelt. Bestandteile sind Iris, Feigenblätter, Cannabis, weißer Moschus und Wildleder. Bleibt zu hoffen, dass das Parfüm besser riecht als echtes Geld, das vor allem nach Druckerschwärze duftet. weiterlesen auf Stern.de
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